Ralfi1975
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Hallo.
Heute habe ich mir eine gebrauchte, uralte 12 Saitige Gitarre gekauft (40 Euro , mit Koffer, Marke "Sandana", mit Pickup, und ganz brauchbarem Sound.
Da die Saitenlage recht hoch war, habe ich an dem weißen Teil am Sattel etwas weggeschmirgelt, so das die Saiten etwas runterkommen, Halskrümmung ist OK.
Nun ist es so, das die Saiten teilweise nicht mehr auf dem Sattel aufliegen, sondern auf dem darumliegenden Holz, was schnarr und scheppergeräusche von sich gibt.
Desweiteren gehen die dickeren Saiten etwas um die schwarzen Pins herum, so daß die einen Bogen machen und die Saiten nicht mehr so eng beieinander sind.
Bei meiner Yamaha-12 Saiter habe ich es damals so gelöst, daß ich mit einem Sägeblatt kleine nuten in das Holzteil gesägt habe, damit die Saiten "von weiter unten heraufkommen"
Bin ich mit der Saiteneinlage so verwöhnt, daß ich an die mechanischen grenzen einer Gitarre komme ?
ich habe neulich mit einer 12 Saitigen, teuren Lakewood gespielt, die hatte eine angenehm niedrige Saitenlage, so was hätt ich auch gern....
Gibt es sonst noch einen Trick zum optimieren der Bespielbarkeit ?
Was hat es mit dem V-Förmigen Holz auf der Rückseite auf sich ?
Wie weit sollten die zusammengehörigen Saiten am Sattel auseinandersein ?
Danke !
Heute habe ich mir eine gebrauchte, uralte 12 Saitige Gitarre gekauft (40 Euro , mit Koffer, Marke "Sandana", mit Pickup, und ganz brauchbarem Sound.
Da die Saitenlage recht hoch war, habe ich an dem weißen Teil am Sattel etwas weggeschmirgelt, so das die Saiten etwas runterkommen, Halskrümmung ist OK.
Nun ist es so, das die Saiten teilweise nicht mehr auf dem Sattel aufliegen, sondern auf dem darumliegenden Holz, was schnarr und scheppergeräusche von sich gibt.
Desweiteren gehen die dickeren Saiten etwas um die schwarzen Pins herum, so daß die einen Bogen machen und die Saiten nicht mehr so eng beieinander sind.
Bei meiner Yamaha-12 Saiter habe ich es damals so gelöst, daß ich mit einem Sägeblatt kleine nuten in das Holzteil gesägt habe, damit die Saiten "von weiter unten heraufkommen"
Bin ich mit der Saiteneinlage so verwöhnt, daß ich an die mechanischen grenzen einer Gitarre komme ?
ich habe neulich mit einer 12 Saitigen, teuren Lakewood gespielt, die hatte eine angenehm niedrige Saitenlage, so was hätt ich auch gern....
Gibt es sonst noch einen Trick zum optimieren der Bespielbarkeit ?
Was hat es mit dem V-Förmigen Holz auf der Rückseite auf sich ?
Wie weit sollten die zusammengehörigen Saiten am Sattel auseinandersein ?
Danke !
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