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Da hast du recht, Jeder bevorzugt eine andere Einstellung. da kann man sich am Ehesten heran tasten, wenn man während dem Spielen immer wieder ein Wenig nach stellt, bis das Optimum gefunden ist.Außerdem ist das ja was sehr Individuelles. Und jeder weiß selber am besten was er will. Da bringt auch der fachmann nicht unbedingt was. (Also besonders bezogen auf die saitenlage)
Viel Erfolg, das schaffst du schon, wenn du die Tipps aus dem Video beherzigst. es ist wirklich nicht schwer.Danke für die Tipps!
Da werde ich mir mal neue Saiten besorgen und selber versuchen.
Meine alten Saiten werde ich allerdings nicht abschneiden sondern schön säuberlich abwickeln, vielleicht kann man sie ja noch als Ersatz gebrauchen, falls mal eine von den neuen reißen sollte
So einen alten Satz in der Tasche zu haben ist bei Auftritten nie verkehrt um schnell eine gerissene Saite ersetzen zu können...
Wie Talentfrei4String aber schon sagte: Das ist mehr eine Notfalllösung als ein wirklicher Ersatz da die "alte" Saite soundlich dann doch recht deutlich abfällt.
Niemals verschiedene Arten von Saiten mischen sondern immer komplett wechseln.
Die Warwick hatte ich auch schon. Mir sind sie zu rau.
Warum - explodiert dann der Bass?
Dass das klanglich nicht der Bringer ist glaub ich gern
Nicht ganz so sehr.In der Stahlversion werden die ja auch schon mal als Sattelfeilenersatz empfohlen. Sind die Nickels auch so rauh?
Man kann sich sicher lange damit beschäftigen, verschiedene Saiten auszuprobieren, um irgendwann das persönliche Optimum zu finden. Dann kauft man einen neuen Bass, der klingt anders und die Suche geht von Vorne los. Man baut andere Tonabnehmer ein, der Klang verändert sich und die Suche beginnt wieder von vorn.Ich hab mir als Hobbybassist auch viel zu viel Gedanken über Saiten gemacht. Reichen die original Fender Nickles? Wären d'Addarios nicht besser? Müssen es nicht die guten, alten Roto Sounds sein? Oder ProSteels? Oder vielleicht Elixir? Cocos sollen auch ganz toll sein. Und, und, und ...
Die Sätze kosten ab etwa 40€ aufwärts. Da müssten die schier ewig halten, damit sich das lohnt.Ja, die Saiten sind erstmal teuer. Aber einerseits halten sie bei mir etwa viermal so lange wie andere Saiten
Hallo allerseits,
ich stelle mal wieder eine typische Anfängerfrage:
Kann es sein, dass meine knapp drei Monate alten D'Addario XL Nickel (Werksbesaitung auf meinem SR370) schon stumpf klingen? Vornehmlich trifft das nach meiner Auffassung auf die E-Saite (105) und auch schon etwas auf die A-Saite (85) zu.
Ich spiele (als bloody beginner, ein bis zwei Stunden an etwa 5 von sieben Tagen) eigentlich nur diverse Griffübungen, Tonleitern, sowas halt (versuche mich natürlich auch im Nachspielen von Basslinien). Alles ohne Plek, nur mit (selbstverständlich) frisch gewaschenen Fingern.
Sind da schon neue Saiten fällig? Wenn ja, nur die stumpfen austauschen oder alle vier? Wenn alle vier, mal die Marke wechseln oder die Saitenart?
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!
Das ist ja auch keine Frage, auf die es eine einzige richtige Antwort gibt. Die bisherigen Antworten geben aber eine recht gute Orientierung.Da gehen die Antworten ja schon ins Philosophische...
Die Sätze kosten ab etwa 40€ aufwärts. Da müssten die schier ewig halten, damit sich das lohnt.
Für das Geld kann ich 8 Sätze Fame Saiten kaufen. Damit komme ich eine ganze Weile lang hin. Die kann ich einfach wechseln, wenn sie mir nicht mehr frisch genug sind, kosten ja nicht viel. Wenn das jeden Monat ist, ists auch wurscht. Andere Leute kaufen für das Geld eine Schachtel Zigaretten, teilweise jeden Tag.
Bei mir halten die Fame Saiten zwischen 3 und 6 Monate, je nachdem, wie oft ich die damit bespannten Bässe in die Hand nehme, was aber so im Schnitt auf eine halbe Stunde pro Tag hinaus läuft, ich habe ja noch andere Bässe.
Für manchen Sound müssen es eben doch Round Wounds sein, Flatwounds passen eben nicht immer, ...
Die Haltbarkeit ist also auch eine individuelle Geschichte. Der Ein und selbe Saitensatz kann für den einen Basser noch absolut in Ordnung sein, während er für den Nächsten gar nicht mehr geht.
So könnte man Flatwounds beschreiben.mir ist allerdings wichtig, dass ich für lange Zeit einen konstanten Sound habe und nicht ständig am EQ schrauben muss oder eben neue Saiten aufzuziehen habe - ich mag halt Dinge, die lange halten und dabei gut funktionieren.