Saiten auf Western sind zienlich stramm?

  • Ersteller SunBurst8y9
  • Erstellt am
Grossterzbending auf der g- oder D-saite ist die meisterklasse (nur echt mit 13er sätzen) :)

Gruss, Ben
 
Okay, geht doch weiter, aber, um das mit einem Finger zu schaffen, brauch ich erstmal vieeel Übung.

Na also! :)
Das ist aber natürlich (noch) nicht das wichtigste beim Gitarrespielen. Ich nehme an, Du spielst noch nicht lange? Eins nach dem anderen! Das wird schon! ;)
 
Man dürfte auch benachbarte Finger zur Unterstützung beim Bending einsetzen...;)
 
Na also! :)
Das ist aber natürlich (noch) nicht das wichtigste beim Gitarrespielen. Ich nehme an, Du spielst noch nicht lange? Eins nach dem anderen! Das wird schon! ;)

Ne, spiele noch nicht lange.
 
Ab Werk hauen die irgendwelche Saiten auf das Brett :) Vielleicht hast du das Glück 14er oder 15er Saiten für echte Männer erwischt zu haben. Nee, Spaß beisaite: Hol dir einen Satz 10er und du wirst es etwas leichter haben zu benden. Und hol dir so einen Handmuskeltrainer (für in der Schule unterm Tisch). https://www.thomann.de/de/planet_waves_varigrip.htm
 
Mit Verlaub, die letzte Antwort halte ich für ziemlichen Unfug. Warum?
Auf der einen Seite empfiehlst du das Aufziehen von 10er Saiten, was auf der Westerngitarre schon recht dünn ist und ganz klar zu Lasten des Klangs geht. Damit möchtest du erreichen, dass er es leichter hat, seine Bendings zu spielen.
Damit aber trotzdem Muskelkraft aufgebaut wird, soll er sich zusätzlich so ein Variogrip holen.

Das ist doch Quatsch. Die benötigten Muskeln bilden sich ganz natürlich und quasi nebenbei, wenn man kontinuierlich Gitarre spielt und regelmässig Bendings übt. Und das bei 12er, mindestens 11er Saiten, die für Westerngitarren ohnehin usus sind.
Da brauchs kein extra Zeugs.
 
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Deine Ausführungen sind völlig richtig. JottBe beklagte doch, dass die Saiten so stramm sind. Dünnere Saiten machen die Gitarre für einen Anfänger leichter spielbar. Zudem kann es nicht schaden nebenbei noch ein bisschen die Körperteile zu trainieren, die gebraucht werden. Insofern ...
 
Ich will mich nicht deswegen streiten :)
Trotzdem bin ich eher dafür, die Dinge so zu lernen, wie sie nun mal sind. Ohne Netz und doppelten Boden. Es soll auch schon ein wenig Mühe und Kampf dabei sein, wenn man etwas neues lernt. Irgendwann viel später versteht man dann, warum das so gut war.
Und das Trainieren kommt ja von selbst mit.
 
Da gebe ich dir wieder Recht, ich wollte es dem Einsteiger halt etwas leichter machen.
Beim Aussuchen meiner Archtop, musste ich mich auch erst mal an das Gefühl von 15er Saiten gewöhnen. Bezeichnenderweise habe ich mich letztendlich für die entschieden, bei der der Kampf am größten war: http://www.gbase.com/gear/eastman-ar680-john-pisano-signatu-2009-classi. Belohnt wurde ich mit einem verdammt eigenen Sound - Beim Kauf habe ich sie als biestiges Arbeitstier bezeichnet :) Also dann, wenn man hier Purist ist, genre - ran an die 12er
 

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