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gast-sau
Gesperrter Benutzer
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hmmm
welche saiten man bevorzugt hängt doch von einer menge faktoren ab. das instrument (güte der Decke, Saitenzug, Saitenlage wobei ich meine Instrumente grundsätzlich individuell so anpasse wie es mir taugt...serienmäßig habe ich noch kein Instrument zu meiner zufriedenheit gefunden egal ob lakewood, taylor, cole clark,breedlove=katastrophe ab werk selbst bei Pro Series...einzig Furch finde ich passt zu meinen Preferenzen sehr gut ab werk=)
desweiteren hängt es auch von der technik ab und welche musik ich mache. eine fette jumbo oder dread zum strummen geht schon recht fett bis 0.13 warum nicht.
einem picker mit OM reichen auch 0.10 oder 0.11.
und nicht zuletzt die saiten selber. ich habe auf verschiedenen gitarren unmengen an saiten getestet...der unterschied ist wie bei einem rennwagen eklatant!
billigsaiten können die besten instrumente klanglich abwerten.
als beispiel...ich war bei meiner tochter in bochum zu besuch...meine frau ging mit ihr shoppen und ich ;-) nach Beyers Musikstore...suchte da eine Jumbo um 1000€....
unter anderem eine Breedlove EF350 neu...mit DÀdaario Saiten serienmäßig für 1300€..getestet ...grauenhaft!! die hätte man höchsten als paddel einpacken können.
sagte zum verkäufer näh also ist nix...außer sehr hübsch...das meinte er sie hätten das gleiche modell 1 jahr alt gebraucht da..preislich deutlich attraktiver und neu besaitet mit Elixir 012er...saitenlage war auch ordentlich angepasst ( in korea und bei der endkontrolle in USA sind meines erachtens bei Breedlove nur pappnasen am werk obwohl sie von der optik mit die schönsten gitarren bauen)
und meine fresse...diese gitarre ist heute eine meiner lieblinge. bombensound exzellent bespielbar und wunderschön.
und noch etwas...viele anfänger machen besonders am anfang fehler in der griffhaltung (finger nicht sauber positioniert viel zuviel druck) und am anfang sind dann auch oft instrumente aus dem billigsektor die wirklich mies sind. da schmerzen dann die finger auch wirklich recht schnell...und manch einer verliert dann auch wieder die lust am spielen lernen.
welche saiten man bevorzugt hängt doch von einer menge faktoren ab. das instrument (güte der Decke, Saitenzug, Saitenlage wobei ich meine Instrumente grundsätzlich individuell so anpasse wie es mir taugt...serienmäßig habe ich noch kein Instrument zu meiner zufriedenheit gefunden egal ob lakewood, taylor, cole clark,breedlove=katastrophe ab werk selbst bei Pro Series...einzig Furch finde ich passt zu meinen Preferenzen sehr gut ab werk=)
desweiteren hängt es auch von der technik ab und welche musik ich mache. eine fette jumbo oder dread zum strummen geht schon recht fett bis 0.13 warum nicht.
einem picker mit OM reichen auch 0.10 oder 0.11.
und nicht zuletzt die saiten selber. ich habe auf verschiedenen gitarren unmengen an saiten getestet...der unterschied ist wie bei einem rennwagen eklatant!
billigsaiten können die besten instrumente klanglich abwerten.
als beispiel...ich war bei meiner tochter in bochum zu besuch...meine frau ging mit ihr shoppen und ich ;-) nach Beyers Musikstore...suchte da eine Jumbo um 1000€....
unter anderem eine Breedlove EF350 neu...mit DÀdaario Saiten serienmäßig für 1300€..getestet ...grauenhaft!! die hätte man höchsten als paddel einpacken können.
sagte zum verkäufer näh also ist nix...außer sehr hübsch...das meinte er sie hätten das gleiche modell 1 jahr alt gebraucht da..preislich deutlich attraktiver und neu besaitet mit Elixir 012er...saitenlage war auch ordentlich angepasst ( in korea und bei der endkontrolle in USA sind meines erachtens bei Breedlove nur pappnasen am werk obwohl sie von der optik mit die schönsten gitarren bauen)
und meine fresse...diese gitarre ist heute eine meiner lieblinge. bombensound exzellent bespielbar und wunderschön.
und noch etwas...viele anfänger machen besonders am anfang fehler in der griffhaltung (finger nicht sauber positioniert viel zuviel druck) und am anfang sind dann auch oft instrumente aus dem billigsektor die wirklich mies sind. da schmerzen dann die finger auch wirklich recht schnell...und manch einer verliert dann auch wieder die lust am spielen lernen.
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