Vinterland
Registrierter Benutzer
Hallo liebe User
Ihr werdet jetzt bestimmt ne Krise bekommen und sagen : "Das Thema hatten wir doch schon".
Ja stimmt. Aber mittlerweile habe ich ein anderes Interface und ehrlich gesagt, bereitet mir das Thema immer noch schlaflose Nächte .
Damals hat das mit meinem Tascam Interface gar nicht funktioniert, da ich dort ja auch nur einen Ausgang hatte.
Mittlerweile habe ich das "Saffire 6 USB", an dem ich wenigstens drei Ausgänge zur Verfügung habe.
Aber leider kriege ich das auch damit nicht so ganz hin.
Zur Zeit habe ich das naja "gelöst" kann man nicht sagen aber angeschlossen.......
1.Klinkenausgang (1+2) zu Behringer MS-40 (Line 2)
2.Cinchausgang (1+2) zum Eingang Boss ME-25 (Reverb) und von dort aus zu Behringer MS-40 (Line 1)
An den MS-40 kann ich an der Frontseite beide Eingänge Line1 und Line2 getrennt in der Lautstärke regeln
Soweit so gut.............................................................
Wenn ich Line1 aufdrehe, bekomme ich auch das Signal des Micros MIT Reverb aber im Hintergrund
laufen auch die bereits aufgenommen Spuren mit. Also auch mit dem Reverb.
Den Line2 kann ich dann auch beimischen mit dem Vorteil, das dort ja das trockene Signal anliegt, weil
ich vom Interface ja direkt in die Boxen gehe.
Funktionieren tut das so einigermaßen, da das Mikrofonsignal auf Line1 lauter ist als die bereits aufgenommenen Spuren.
Wenn ich dann Line2 hinzumische passt das Verhältnis einigermaßen.
Den Cinchausgang 3+4 kann ich leider nicht verwenden, da dort der Reverb seltsamerweise nicht aktiv ist b.z.w. nicht funktioniert.
Wird wohl daran liegen, das die Ausgänge 3+4 nur zum Vorhören da sind.
Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht zu sehr zu gelabert .
Nun geht es mir immer noch darum, ob es da nicht eine Möglichkeit gibt, den Reverb den Vocals per Hardware beizumischen,
ohne das dieser nachher auf der Aufnahmespur ist.
Die Sache ist ja auch diese, das ich ALLES über Hardware(Monitoring) mache, weil ich immer noch Latenzprobleme mit dem PC habe.
Ich möchte also nichts über Software machen.
Warum ich das Thema jetzt überhaupt wieder anstoße hat folgenden Grund.....
Ich habe gestern diesen Beitrag im "Recording-Forum" gelesen...
POST#2
http://recording.de/Community/Forum...stechnik_und_Routing/194892/Post_2206248.html
Wenn ich aber ehrlich bin, habe ich das nicht so ganz verstanden. Hier geht es nämlich auch um das Saffire 6.
Vielleicht kann mir da jemand nochmal etwas Licht in Dunkel bringen. Könnte das funktionieren, so wie es dort beschrieben steht ?.
Klar, hier handelt es sich nicht um einen Reverb aber das Prinzip sollte doch das gleiche sein.
Ich hoffe, ich werde jetzt nicht geköpft hier aber mich lässt das Thema einfach nicht los UND ich bin natürlich auch
davon ausgegangen, das sich dieses Thema mit dem Saffire 6 erledigt hat. Aber leider nicht.
Ich danke euch schon mal im voraus für eure Geduld beim Lesen und hoffe, das ich mich nicht allzu Blöde ausgedrückt habe.
Vielen Dank
Ihr werdet jetzt bestimmt ne Krise bekommen und sagen : "Das Thema hatten wir doch schon".
Ja stimmt. Aber mittlerweile habe ich ein anderes Interface und ehrlich gesagt, bereitet mir das Thema immer noch schlaflose Nächte .
Damals hat das mit meinem Tascam Interface gar nicht funktioniert, da ich dort ja auch nur einen Ausgang hatte.
Mittlerweile habe ich das "Saffire 6 USB", an dem ich wenigstens drei Ausgänge zur Verfügung habe.
Aber leider kriege ich das auch damit nicht so ganz hin.
Zur Zeit habe ich das naja "gelöst" kann man nicht sagen aber angeschlossen.......
1.Klinkenausgang (1+2) zu Behringer MS-40 (Line 2)
2.Cinchausgang (1+2) zum Eingang Boss ME-25 (Reverb) und von dort aus zu Behringer MS-40 (Line 1)
An den MS-40 kann ich an der Frontseite beide Eingänge Line1 und Line2 getrennt in der Lautstärke regeln
Soweit so gut.............................................................
Wenn ich Line1 aufdrehe, bekomme ich auch das Signal des Micros MIT Reverb aber im Hintergrund
laufen auch die bereits aufgenommen Spuren mit. Also auch mit dem Reverb.
Den Line2 kann ich dann auch beimischen mit dem Vorteil, das dort ja das trockene Signal anliegt, weil
ich vom Interface ja direkt in die Boxen gehe.
Funktionieren tut das so einigermaßen, da das Mikrofonsignal auf Line1 lauter ist als die bereits aufgenommenen Spuren.
Wenn ich dann Line2 hinzumische passt das Verhältnis einigermaßen.
Den Cinchausgang 3+4 kann ich leider nicht verwenden, da dort der Reverb seltsamerweise nicht aktiv ist b.z.w. nicht funktioniert.
Wird wohl daran liegen, das die Ausgänge 3+4 nur zum Vorhören da sind.
Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht zu sehr zu gelabert .
Nun geht es mir immer noch darum, ob es da nicht eine Möglichkeit gibt, den Reverb den Vocals per Hardware beizumischen,
ohne das dieser nachher auf der Aufnahmespur ist.
Die Sache ist ja auch diese, das ich ALLES über Hardware(Monitoring) mache, weil ich immer noch Latenzprobleme mit dem PC habe.
Ich möchte also nichts über Software machen.
Warum ich das Thema jetzt überhaupt wieder anstoße hat folgenden Grund.....
Ich habe gestern diesen Beitrag im "Recording-Forum" gelesen...
POST#2
http://recording.de/Community/Forum...stechnik_und_Routing/194892/Post_2206248.html
Wenn ich aber ehrlich bin, habe ich das nicht so ganz verstanden. Hier geht es nämlich auch um das Saffire 6.
Vielleicht kann mir da jemand nochmal etwas Licht in Dunkel bringen. Könnte das funktionieren, so wie es dort beschrieben steht ?.
Klar, hier handelt es sich nicht um einen Reverb aber das Prinzip sollte doch das gleiche sein.
Ich hoffe, ich werde jetzt nicht geköpft hier aber mich lässt das Thema einfach nicht los UND ich bin natürlich auch
davon ausgegangen, das sich dieses Thema mit dem Saffire 6 erledigt hat. Aber leider nicht.
Ich danke euch schon mal im voraus für eure Geduld beim Lesen und hoffe, das ich mich nicht allzu Blöde ausgedrückt habe.
Vielen Dank
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