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richy
HCA Soundprogrammierung
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Hi
Ich hab mir mal Einiges zum Miniak angehoert. Der klingt sehr viel direkter und haerter als der An1x, der mir fast schon zu weich ist. Fuer das Geld ne tolle Kiste, insbesonders die 3 Mod Raeder auch optisch.
Zum Cello. Ich meine das ist schwierig , weil es genauso wie ein Saxophonsound sehr leicht recht grauselig ausfallen kann. Auf dem An1x funzen die angegebenen Wellenformen weniger gut, weil der Generator was ganz anderes erzeugt. Das ist schon recht extrem. Hiermal Saegezahn und Rechteck bei maximalem Edge (Flankensteilheit) ohne Feedback. So wie in den Werkinitialisierungen und meisten Presetsounds :
Klingt auch so Duenn, denn ein Grossteil der akustischen Leistung verbraten die Peaks. Erst wenn man Feeback erhoeht und Edge reduziert klingt der AN1x Generator zeitgemeass. Dann auch aehnlich, wie ein old CS01. Vorlage war aber sicherlich der CS80. Und dass die Werkpresets zu wenig Feedback verwenden war sicherlich eine Fehlabstimmung zwischen Entwicklern und Programmierern. Irgendetwas muss damals schief gelaufen sein und der An1x wurde auch nur 1 Jahr lang produziert.
(Wobei 1997 luftige Flaechen und ein Bandpass oder Notchfealing modern waren) So wie im Factory Demo hier :
http://www.ihavesynth.com/video/yamaha-1x/yamaha-an1x-factory-demo-1-king-an1x
Zum Vergleich : (Zeigt her eure Sounds
Im Grunde offensichtlich, dass der An1X ein CS Serie Clone ist.
Gruesse
@Leef Hoffe du verstehst Spass
Ich hab mir mal Einiges zum Miniak angehoert. Der klingt sehr viel direkter und haerter als der An1x, der mir fast schon zu weich ist. Fuer das Geld ne tolle Kiste, insbesonders die 3 Mod Raeder auch optisch.
Kann ich mir auch vorstellen. Alleine die Tonbandtechnik und vielleicht sogar noch einiges an Roehernperipherie. Ueber die Wellenformen auf dem Oszi vom Minimoog war ich ueberrascht. Die kommen den idealen Signalformen ja schon sehr nahe. Also gar nicht so weich, eher mittig. Ich hab gelesen, dass man beim Miniak die Signalformen stufenlos regeln kann. Wie wirkt sich das eigentlich akustisch oder auf dem Oszilloskop aus ? Ich vermute das sind sonst ultracleane Signalformen. Wobei dieser besonders harte, mittige Miniak Sound irgendetwas freches an sich hat. In einer Band kommt der bestimmt auch super hoerbar durch.ich glaube, dass der im Original so weich klingt, liegt auch viel am Mix und der generellen Aufnahmetechnik damals.
Zum Cello. Ich meine das ist schwierig , weil es genauso wie ein Saxophonsound sehr leicht recht grauselig ausfallen kann. Auf dem An1x funzen die angegebenen Wellenformen weniger gut, weil der Generator was ganz anderes erzeugt. Das ist schon recht extrem. Hiermal Saegezahn und Rechteck bei maximalem Edge (Flankensteilheit) ohne Feedback. So wie in den Werkinitialisierungen und meisten Presetsounds :
Klingt auch so Duenn, denn ein Grossteil der akustischen Leistung verbraten die Peaks. Erst wenn man Feeback erhoeht und Edge reduziert klingt der AN1x Generator zeitgemeass. Dann auch aehnlich, wie ein old CS01. Vorlage war aber sicherlich der CS80. Und dass die Werkpresets zu wenig Feedback verwenden war sicherlich eine Fehlabstimmung zwischen Entwicklern und Programmierern. Irgendetwas muss damals schief gelaufen sein und der An1x wurde auch nur 1 Jahr lang produziert.
(Wobei 1997 luftige Flaechen und ein Bandpass oder Notchfealing modern waren) So wie im Factory Demo hier :
http://www.ihavesynth.com/video/yamaha-1x/yamaha-an1x-factory-demo-1-king-an1x
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Im Grunde offensichtlich, dass der An1X ein CS Serie Clone ist.
Gruesse
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