crazy-iwan
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Demo!Glaubts oder glaubts halt net
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Demo!Glaubts oder glaubts halt net
Aus oben genannten Einschränkungen heraus finde ichs eig selbst schon fast beachtlich, dass ich den Unterschied rausgehört bekomme bei den Aufnahmen
Soo einfach ist es aber auch nicht, da sowohl die Impedanz als auch der Wirkungsgrad frequenzabhängig ist.Wäre bei meinem Bsp sensivity 99,2db vs 100db. So riesig ist der Unterschied nicht.
Glauben tu ichs glatt, ich versuche nur eine logische Erklärung dafür aufzuzeigen.Glaubts oder glaubts halt net
oder wenn er dir zu arg sägt kann man mit spulen und kondis sehr viel machen,ich kenn mich da bissel aus
hmmm...was meinst Du mit 'Sägen'?
und was heißt "die Sägefrequenz rausdrehen?"
imho gibt's mehrere mögliche Ursachen (alles spekulation):
1. der LS ist an der Leistungs-Grenze (Lautstärke) und fängt an zu verzerren.
2. Der LS verzerrt, weil er die Frq (in Kombi mit Lautsärke) nicht mag.
3. Der Tranistor-Amp ist an der (Leistungs-)Grenze, weil die Versorgungsspannung nicht mehr reicht und er klippt.
Vorschlag: besorg Dir einen 30Band Equi und regel so lange an den Bändern, bis Du genau die Frequenz(en) identifiziert hast, die 'sägt'.
Nimmt den Equi und den Bass 60 und dreh die 8KHz rein, bis zum Anschlag.
Tut sich was? Nein? der Amp/ LS überträgt die Frequenzen nicht.
Auch der Amp fängt an zu 'sägen'? 3~8KHz klingen nun mal 'bissig'.
Der Amp klingt überträgt auch diese Höhen klar und sauber?
Imho brauchst Du
- einen Amp mit relativ viel Leistung, damit das Ausgangssignal an den LS auch bei hohen Pegeln sauber bleibt
und der Amp nicht in die Sättigung (Röhre)/ Verzerrung (Transistor) fährt.
- Und einen LS, der auch bei hohem Lautstärkepegel HiFi-artig das Signal überträgt.