Rückwand offen bring das was?

Cocam
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Hab mal ne fragen.
manche amps haben ja die rückwand geschlossen, man kann sie aber öffnen? was bringt das?? is z.B. beim VOX DA-5 so. erreicht man so einen anderen sound oder was änder sich da?:screwy:

Danke für die antworten,

Gruß:rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Eine offene Rückwand macht den Sound eben "offener", er kann einfach mehr Atmen und füllt den Raum besser aus. Leider gehen dabei aber auch einige tiefe Frequenzen flöten, bzw. werden nicht so stark widergegeben.
Bei einer geschlossenen Rückwand ist der Sound direkter, komprimierter/fetter und "drückt" einfach mehr. Auch die tiefen Frequenzen werden dadurch stärker.

Was letztendlich besser klingt muss man selbst entscheiden. Wenn der Amp beides kann: gut so, damit wird der Sound deutlich flexibler.
 
Bei meinem DA-10 konnte ich keinen Unterschied feststellen, aber der hat ja nu eh nicht viel Punch in den Bässen. Meine anderen Boxen sind alle geschlossen. Aber ich denke fast, das ist auch wieder so n Religionsthema. ich kenn das noch von früher als wir uns fuer Boxen im Auto interessiert haben, da sind regelrechte Bekennerkriege losgegangen, man kann sowas in jeder gewünschten Tiefe diskutieren. Aber Tatsache ist dass ganz viele klassische Amps hinten offen sind, insofern - hat das evtl wohl auch was mit der Gesamtkonstruktion zu tun ob es gut klingt oder nicht. Also sprich mit der Wahl des Speakers, Volumen etc etc...
 
Natürlich denken sich die Hersteller schon was dabei ob sie den Amp offen lassen oder schließen. Ich will mir gar nicht ausmalen wie besch*** ein Warp7 z.B. erst klingt wenn er an einer offenen Box läuft.

Bei meinem Engl Screamer Combo hör ich den Unterschied schon sehr deutlich, also den Unterschied von Combo (offen) zu Box (geschlossen). Für cleane Passagen z.B. finde ich den Combo besser, für verzerrte Sachen klingt eine geschlossene Box besser (und dabei geh ich nicht mal von einer 4x12er aus, das ist ja dann sowieso wieder ein anderes Thema). Aber dass offene Rückwand und Verzerrung sich nicht vertragen soll das hier auch nicht heißen: mir hat der Sound des offenen Screamer Combos über eine PA abgenommen z.B. besser gefallen als über eine auch zur verfügung stehende Mesa Box. Und die Mesa Box war immerhin mehr als der Combo wert. Da war es einfach der "offene" Sound der gut gepasst hat, da war die Mesa schon wieder zu gepresst.

Es hängt also schon vom persönlichen Geschmack ab, was BESSER klingt. VERSCHIEDEN klingen die Varianten aber allemal.
 
Bei meinem DA-10 konnte ich keinen Unterschied feststellen, aber der hat ja nu eh nicht viel Punch in den Bässen. Meine anderen Boxen sind alle geschlossen. Aber ich denke fast, das ist auch wieder so n Religionsthema. ich kenn das noch von früher als wir uns fuer Boxen im Auto interessiert haben, da sind regelrechte Bekennerkriege losgegangen, man kann sowas in jeder gewünschten Tiefe diskutieren. Aber Tatsache ist dass ganz viele klassische Amps hinten offen sind, insofern - hat das evtl wohl auch was mit der Gesamtkonstruktion zu tun ob es gut klingt oder nicht. Also sprich mit der Wahl des Speakers, Volumen etc etc...

Das ist definitiv kein Religionsthema... Ohne herablassend klingen zu wollen -> es ist kein Wunder, wenn du das an einem 10W Transistoramp mit 2X6,5' Speakern nicht hörst. Das ist eine Frage die erst bei mehr Leistung und mehr Druck interessant wird. Ich habe zu meinem 6101 Combo (welche hinten offen ist) die passende 6912 Box und da is der selbe 12' Speaker drin und die ist hinten zu. Glaub mir wenn du da nen direkten Vergleich machst hört man wirklich unterschiede. Das ändert am Sound mehr als einige Compensation oder Midshiftschalter :p Dazu könnten einige Leute die bisher diesen Thread leider noch nicht gefunden zu haben scheinen sicher noch physikalische Erklärungen bieten, wie z.B. dass der Schall auch nach hinten in der Box getragen wird und durch die geschlossene Rückwand einige Frequenzen betont reflektiert.
Trotzdem hat dieser Thread seine berechtigung... bei kleinen Speakern und kleinen Amps die wenig Druck machen hat das meiner Meinung auch nur begrenzt Sinn wobei es auch ein lustiges Gegenbeispiel gibt... der Pignose (ein 5W Batterieamp) ist hinten aufklappbar... auch im Betrieb und wenn du da beim spielen die Klappe auf und zu machst hörst du den Unterschied auch deutlich. Wenn du sowas mal bei nem Kumpel siehst kannstes ja ausprobieren :p
 
danke für eure antworten. bei meinem vox hör ich auch kein großen unterschied. :rolleyes:

bin aber noch gespannt auf die antworten der physiker :D

Gruß
 
die Verstärker sind ja auch so gebaut worden das die Lautsprecher mit der Box harmonieren.
Nicht jeder Lautsprecher ist dafür geeignet Free Air zu spielen, manche Lautsprecher brauchen eben diesen Kasten rundherum um gut zu klingen.


man sollte sich jetzt nicht erwarten das eine original geschlossene Box genausogut klingt wie wenn man sie hinten öffnet.
das könnte auch dem Lautsprecher nicht gut tun.

gilt natürlich auch in umgekehrter Weise.
 
das könnte auch dem Lautsprecher nicht gut tun.

LOL. Und Deine Begruendung dafuer ist...? Ein Lautsprecher, der ne offene Box gewoehnt ist, kann in ner geschlossenen nicht mehr atmen und erstickt? :D

Die Unterschiede zwischen offenen und geschlossenen Boxen sind definitiv hoerbar - und ich meine mit ner 3/4 geschlossenen den heiligen Gral gefunden zu haben - immer noch ein sehr tightes und sattes Bassfundament, aber aehnlich schoene Hoehen wie ne offene Box... :)
 
LOL. Und Deine Begruendung dafuer ist...? Ein Lautsprecher, der ne offene Box gewoehnt ist, kann in ner geschlossenen nicht mehr atmen und erstickt? :D

Schau dir mal die Parameter "mechanische Güte" und "zulässige Membranauslenkung" an. So witzig ist das gar nicht. Wer einen V30 in einer open baffle mit 80Hz und 60W am Leben halten kann, der muss übersinnliche Kräfte haben...:gruebel:

Das ist nicht so beknackt, wie du glauben magst, weil die Physik da durchaus "Aua" schreien kann. Bei den meisten Gitarrenlautsprechern ist das nicht der Fall, weil deren Güte hoch genug ist, aber da gibts auch Ausnahmen...:D

MfG OneStone
 
:O.

Wieder mal was dazu gelernt - ich dachte echt, er wollte uns aufn Arm nehmen :p

Allerdings finde ich (zumindest mit Google) nicht so viel zu Deinen Suchbegriffen... hab ich das jetzt richtig verstanden, dass die Guete die "innere Reibung" der Lautsprecherteile aneinander ist? Und dass diese verhindert, dass die zulaessige Membranauslenkung ueberschritten wird? Heisst das insgesamt, dass das offene Gehaeuse dann nicht mehr genug Widerstand fuer den Lautsprecher bietet, und dieser dann zu weit ausholt?
 
sicher , ich schreib hier nur scheiße und freu mich heimlich darüber wenn es andere umsetzen. :D ;)

dass das offene Gehaeuse dann nicht mehr genug Widerstand fuer den Lautsprecher bietet, und dieser dann zu weit ausholt?

so ungefähr kann man das sehen.
und dieses ausholen wirkt sich einerseits schlecht auf den Klang aus und andererseits kann es schlecht für den Lautsprecher sein. (mechanische Belastung)
 
heisst das insgesamt, dass das offene Gehaeuse dann nicht mehr genug Widerstand fuer den Lautsprecher bietet, und dieser dann zu weit ausholt?

bin kein Techniker, aber ich denke mir, die Membran geht ja wohl nach außen/vorne bei einem Signal, und nach vorne ist doch kein Unterschied zwischen einer geschlossenen/offenen Box?? Und auch wenns umn die darauf folgende Rückholbewegung geht, luftdicht dürften die wenigsten Gitarren cabinets sein. Oder liege ich da total falsch?
 
Luftdicht währ übertrieben, aber schon ziehmlich dicht.
kannst du auch selber ausprobieren.
drück einfach mal bei einer geschlossenen Box den Lautsprecher (vorsichtig) rein.
falls ein 2ter (oder mehr) Lautsprecher vorhanden ist, wird dieser gleichzeitig nach ausen gedrückt.
das passiert dadurch weil in der Box ein Überdruck entsteht, der sich über den 2ten Lautsprecher ausgleicht, weil der das einzige Teil ist das in diesen Moment nachgibt.
weil die Box eben doch sehr Luftdicht ist.
Lässt man jetzt den Lautsprecher wieder aus und er geht wieder nach außen, wird es den 2ten Lautsprecher nach innen ziehen, weil ein Unterdruck entsteht.
wenn kein weiterer Lautsprecher vorhanden ist, wird der den man reingedrückt hat, beim loslassen langsamer in seine Ausgangslage zurückkehren, weil der unterdruck nur langsam abgebaut wird.

heißt also, wenn der (die) Lautsprecher nach außen geht, entsteht in der Box in Unterdruck und wenn er nach innen geht, entsteht ein Überdruck.
 
sicher , ich schreib hier nur scheiße und freu mich heimlich darüber wenn es andere umsetzen. :D ;)

Naja, so nicht, aber es gibt hier im Gitarrensektor ja einige, die einfach keine Ahnung haben - so wie ich, bis vor 5 Posts oder so :)...

Dass eine geschlossene Box so luftdicht ist, dass darin ein Ueberdruck entstehen kann, haette ich NIEMALS gedacht. Das mit dem 1-Speaker-reindruecken muss ich mal bei meiner 2x12" probieren :D...
 
Wer einen V30 in einer open baffle mit 80Hz und 60W am Leben halten kann, der muss übersinnliche Kräfte haben...:gruebel:

Sorry, aber was für ein Quatsch! Der V 30 klingt auch in einer offenen Box klasse, es gibt sogar Leute, die finden den gerade in einer offenen Box richtig gut! Beispielsweise Dirk von Tube Town, der empfiehlt das für den V 30 ausdrücklich!

Ich teile diese Meinung nicht unbedingt, möchte aber anmerken, dass der Speaker in BEIDEN Konstellationen sehr gute Ergebnisse bringt, wenn ich persönlich auch eher zur geschlossenen Variante tendiere.

Mit purem Datenblatt-Lesen kommt man bei Gitarrensounds nicht weiter.
Das ist mir bei deinen postings jetzt schon öfter aufgefallen. Vertrau deinen Ohren und nicht dem Techniker in dir. Hätten das alle Gitarristen immer getan, gäbe es heute nicht diese Unmeneg an verschiedenen guten Sounds und der verzerrte Gitarrenton wäre nie "erfunden" worden.

Nur mal zum Nachdenken. Mit übermenschlichen Kräften hat das gar nihcts zu tun....
 
Sorry, aber was für ein Quatsch! Der V 30 klingt auch in einer offenen Box klasse, es gibt sogar Leute, die finden den gerade in einer offenen Box richtig gut! Beispielsweise Dirk von Tube Town, der empfiehlt das für den V 30 ausdrücklich!
In OneStones Post steht ja auch nichts davon, dass man einen V30 nicht in einer offenen Box betreiben kann..:)
Das einizige was da steht ist, das der Speaker das bei 80Hz( Die Frequenzbereiche, in denen sich eine Gitarre hauptsächlich bewegt, liegen deutlich höher) und 60 Watt (Maximale Auslastung eines V30) nicht gut verkraften wird.
Und um sich sein Equipment nicht kaputt zu machen, wäre Datenblatt lesen unter anderem manchmal doch hilfreich:D Ob man die Vorgaben dann hinterher so einhält oder nicht, ist wieder was anderes.

Gruß
Moritz
 
Die 80hz/60 Watt Sache versteh ich jetzt nicht so ganz, ich denke der Lautsprecher ist für die Belastung einfach nicht gebaut?

Egal, zum Thema: Habe direkten Vergleich, eine 2x12" V30er Box von nem Kumpel und eine offene 2x12"er V30 von Tube Town im Bluebreaker Style.
Ja ok, die TT Box ist etwas größer als die Framus, gefällt mir an allen Amps aber deutlich besser. Vor allem am JTM45 den ich vorher nur an der Greenbackbox hatte geht jetzt die Sonne auf, transparenter und der richtige Biss. Die Geschlossene klingt auch sehr gut! Jedoch ist da untenrum für meinen Geschmack ein bisschen zu viel.

Also wie gesagt macht auf jeden Fall was aus, sind aber Nuancen der Kategorie Feintuning.
 
Ist doch ganz einfach:
Wenn der V30 mit einem Sinussignal mit 80Hz und 60W gefüttert wird, dann wird der Hub größer, als er kann, also geht das Chassi mechanisch kaputt.

Ich habe das jetzt nicht nachgerechnet, aber ich glaube Onestone einfach mal und bei den Parametern scheint das auch logisch.
 
Sorry, aber was für ein Quatsch! Der V 30 klingt auch in einer offenen Box klasse, es gibt sogar Leute, die finden den gerade in einer offenen Box richtig gut! Beispielsweise Dirk von Tube Town, der empfiehlt das für den V 30 ausdrücklich!

Ich teile diese Meinung nicht unbedingt, möchte aber anmerken, dass der Speaker in BEIDEN Konstellationen sehr gute Ergebnisse bringt, wenn ich persönlich auch eher zur geschlossenen Variante tendiere.

Mit purem Datenblatt-Lesen kommt man bei Gitarrensounds nicht weiter.
Das ist mir bei deinen postings jetzt schon öfter aufgefallen. Vertrau deinen Ohren und nicht dem Techniker in dir. Hätten das alle Gitarristen immer getan, gäbe es heute nicht diese Unmeneg an verschiedenen guten Sounds und der verzerrte Gitarrenton wäre nie "erfunden" worden.

Nur mal zum Nachdenken. Mit übermenschlichen Kräften hat das gar nihcts zu tun....

Ich hoffe dir ist klar, dass du grade einen extrem hilfreichen Experten im Gebiet Gitarrenamps extrem dreißt anmachst? Er hat in keinem Satz gesagt, dass ein V30 in einer offenen Box nicht klingt, so eine Behauptung wäre ja auch absoluter Blödsinn. Er hat lediglich gesagt, dass der Speaker die genannte mechanische Belastung nicht aushält, wenn er in einer offenen Box eingebaut ist(ich nehme mal an, dass die Membranauslenkung in einer geschlossenen Box auf Grund des Luftwiederstandes im geschlossenen Gehäuse schwächer ist) und wenn Onestone das sagt kannst du es auch glauben.
 
Sorry, aber was für ein Quatsch! Der V 30 klingt auch in einer offenen Box klasse, es gibt sogar Leute, die finden den gerade in einer offenen Box richtig gut! Beispielsweise Dirk von Tube Town, der empfiehlt das für den V 30 ausdrücklich!

Der entwickelt aber keine Lautsprecherchassis. Abgesehen davon sehe ich den einzigen Quatsch darin, dass du gegen eine Behauptung wetterst, die weder ich noch sonst jemand hier jemals aufgestellt hat. Also bitte nur wegen Dingen aufregen, die auch im Forum stehen...

Ich teile diese Meinung nicht unbedingt, möchte aber anmerken, dass der Speaker in BEIDEN Konstellationen sehr gute Ergebnisse bringt, wenn ich persönlich auch eher zur geschlossenen Variante tendiere.

Das sehe ich genauso und habe es auch in keinem Punkt in Frage gestellt. Meine Aussage war rein elektroakustisch und als solche ist sie korrekt.

Mit purem Datenblatt-Lesen kommt man bei Gitarrensounds nicht weiter.

Hast du jemals ein solches Datenblatt gesehen oder sogar gelesen beziehungsweise verstanden? Es scheint mir nicht so, denn dann wüsstest du, dass da nicht drinsteht, was man tun muss, damit der V30 klingt wie Petrucci sondern was man tun muss, damit er diesen Sound auch länger als eine Minute durchhält...


Das ist mir bei deinen postings jetzt schon öfter aufgefallen. Vertrau deinen Ohren und nicht dem Techniker in dir. Hätten das alle Gitarristen immer getan, gäbe es heute nicht diese Unmeneg an verschiedenen guten Sounds und der verzerrte Gitarrenton wäre nie "erfunden" worden.

Hätte man einem Ingenieur den Auftrag gegeben, er solle einen nicht brummenden Tonabnehmer entwickeln, dann wäre das in einer Stunde fertig gewesen. Hätte man ihm gesagt, er solle ein sich nicht verstimmendes Vibrato bauen, wäre das ebenfalls in einer Stunde fertig gewesen usw usw.
Du schlägst hier um dich und verunglimpfst pauschal Leute als Idioten, von denen einige fachlich um Welten mehr draufhaben als dieses Forum inclusive aller Mitglieder.
Zum Thema verzerrter Gitarrensound rate ich auch einmal dazu, Grundlagenliteratur aus den 30ern/40ern zu lesen, wo es um die Klirrgrade usw. geht. Da wird nämlich sehrwohl zwischen harmonischem und nichtharmonischem Klirr unterschieden, und eben genau das ist das, was den Class A - Bluessound vom totalen Krankenstein-Brett unterscheidet.
Die physikalischen Grundlagen dazu gibt es schon ewig, nur ist keiner auf die Idee gekommen, sie zu nutzen. Anderseits kommt heute auch fast keiner drauf, die heutigen Möglichkeiten zu nutzen...aber gut, das ist das Vintageproblem der Gitarristen, da gewöhnt man sich dran :D

Nur mal zum Nachdenken. Mit übermenschlichen Kräften hat das gar nihcts zu tun....

Mit inhaltlosen Kommentaren erreicht man in diesem Forum - und in den meisten anderen Foren ebenfalls - aber genausowenig wie mit den von keinem Menschen hier angesprochenen oder für sich beanspruchten übermenschlichen Kräften. Denkt man, man müsse das eine oder das andere benutzen, also sachlichen Unsinn schreiben und sinnlos gegen User flamen bzw denken, man ist Gott, dann kann das schnell mal dazu führen, dass das Ansehen des Users gegen Null geht, seine Aussagen ignoriert sowie seine Fragen nicht gehört werden.

Dabei fällt mir auf...wo ist denn dein Karma geblieben? Wollte das einen Gegenpol zu deiner positiven übersinnlichen Energie aufbauen? :rolleyes:

Edit: kommen wir mal wieder zurück zum Thema :)

Die 80hz/60 Watt Sache versteh ich jetzt nicht so ganz, ich denke der Lautsprecher ist für die Belastung einfach nicht gebaut?

Belastbarkeit und wirkliche Belastbarkeit sind immer zwei verschiedene Paar Schuhe. Ich kann einen 10W Lautsprecher an einen 50W Verstärker hängen, solange dieser nur Dynamikspitzen abbekommt ala Dire Straits oder so. Wenn ich aber hergehe und den selben Lautsprecher mit 50W Vollbrett auf Drop B malträtiere, dann wird er das nicht mögen, weil da sowohl die Schwingspule thermisch als auch die Aufhängung mechanisch an ihre Grenzen kommen werden.

Ich denke, beim V30 ist das auch so. Der kann sicherlich keine 60W Dauerleistung. 60W Spitze, also Musik sicherlich, aber Dauerhaft...glaube ich nicht. Aber wer probiert das schon aus....so lebensmüde ist keiner, von daher kann uns das egal sein :great:

MfG OneStone
 

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