Slaughthammer
Registrierter Benutzer
ok... nochmal:
es gibt bei gitarre prinzipiell 2 arten von feedback: kontrolierbares und unkontrollierbares. ersteres äußert sich genau durch das, was der threadsteller beschrieben hat:
unkontrollierbares feedback ensteht dadurch, dass in der elektronik irgendwo ein teil (meist die PUs) den umgebungsschall in form von signalen an den amp weitergeben. wird wieder verstärkt etc... rückkopplung eben. sowas äußert sich wie von mir beschrieben (greller phiepton, der augenblicklich einsetzt, wenn das nutzsignal, dass die gitarre verlässt einen bestimmten wert unterschreitet), ausserdem ist es bei sowas egal, ob die saiten abgedämpft sind oder nicht. bei sowas liegt die vermutung, dass es an den tonabnehmern liegt dann auch mehr als nahe. dieses meist ungewollte und und vor allem unkontrollierbare feedback wird auch als mikrophonisches feedback bezeichnet (aus ersichtlichen gründen..)
also bei feedback nicht gleich neue pickups schreien, nur weil es mal bei dem einen oder anderen geholfen hat (unter anderem bei mir auch). vor allem wenn die sachlage so klar ist (s.o.)
in meinen augen kann es nie schaden, den nebengeräuschpegel seiner gitarre z.B. durch abschirmung zu senken. und ein noise gate kann bandproben auch sehr entstressen.... hat dein korg multi kein gate mit drin? mal damit rumprobieren, obs besser wird?
es gibt bei gitarre prinzipiell 2 arten von feedback: kontrolierbares und unkontrollierbares. ersteres äußert sich genau durch das, was der threadsteller beschrieben hat:
dieses ist auf gund verschiedener physikalischer gegebenheiten ab einer gewissen lautstärker und verzerrung unvermeidlich, dafür jedoch kontrollierbar. (hand auf die saiten und ruhe). unterbinden kann man sowas nur mit nem noise gate. alles andere (abschirmen, andere pu's etc) kann höhsten den punkt an dem das feedback einsetzt verschieben. wobei andere pu's dabei wirklich glücksspiel sind. es kann auch sein, dass es dadurch schlimmer wird (auf technische ausführungen verzichte ich hier mal, aber es wurde in diesem thread ja schon auf resonanzen etc hingewiesen... damit hat das ne menge zu tun, bei interesse erläutere ich das auch gern) auf jeden fall werden dabei die saiten durch den umgebungsschall zum schwingen angeregt, was dann vom amp aufgegriffen und verstärkt wird, wodurch die saite(n) noch mehr in schwingung gerät/geraten.Die Rückkopplungen sind nur in Spielpausen, also wenn die Saiten ungedämpft sind baut sich langsam so ein stehender Ton auf.
unkontrollierbares feedback ensteht dadurch, dass in der elektronik irgendwo ein teil (meist die PUs) den umgebungsschall in form von signalen an den amp weitergeben. wird wieder verstärkt etc... rückkopplung eben. sowas äußert sich wie von mir beschrieben (greller phiepton, der augenblicklich einsetzt, wenn das nutzsignal, dass die gitarre verlässt einen bestimmten wert unterschreitet), ausserdem ist es bei sowas egal, ob die saiten abgedämpft sind oder nicht. bei sowas liegt die vermutung, dass es an den tonabnehmern liegt dann auch mehr als nahe. dieses meist ungewollte und und vor allem unkontrollierbare feedback wird auch als mikrophonisches feedback bezeichnet (aus ersichtlichen gründen..)
also bei feedback nicht gleich neue pickups schreien, nur weil es mal bei dem einen oder anderen geholfen hat (unter anderem bei mir auch). vor allem wenn die sachlage so klar ist (s.o.)
in meinen augen kann es nie schaden, den nebengeräuschpegel seiner gitarre z.B. durch abschirmung zu senken. und ein noise gate kann bandproben auch sehr entstressen.... hat dein korg multi kein gate mit drin? mal damit rumprobieren, obs besser wird?