Roland V-Stage 76/88

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Sofern noch nicht bekannt ein neues Stage Piano von Roland in der Runde mit gewissen Ähnlichkeiten zu bekannten Größen.


 
Doch, die Meldung gab es hier schon. Aber noch nicht unter einem gescheiten Namen.

Ein Nord Electro mit physical modelling, könnte man z.B. sagen. 'Interessant' auch der dezidierte Regler für die Stereobreite des Pianos - warum man darauf direkt zugreifen muss, ist mir nicht so klar. Die E-Piano-Sektion dagegen finde ich wirklich interessant - da ähnelt das V-Stage ein bisschen meinem Viscount Legend '70s.
 
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Ein Nord Electro mit physical modelling, könnte man z.B. sagen.
Ich finde allerdings, ein Nord Electro kommt angesichts der Ausstattung des V Stage 88 bei Weitem nicht mit, wenn man die Angaben im Andertons Video und auf der Homepage zum Maßstab nimmt.

Hier noch die Links zu den jeweils ersten Beiträgen zum V Stage 88 in der KEYS-Plauderecke:

Inzwischen geht es auf YT weiter, neueste Videos zum Roland V Stage 88:
RolandChannel Everything You Need to Know
Kraft Music Roland V-Stage 76 - Advanced Tutorial
Andertons Roland V-Stage vs Nord Stage 4 vs Yamaha CP88 vs Korg Grandstage X - Blindfold Stage Piano Shootout

Gruß Claus
 
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Es wird im Detail spannend werden, wie sich die 4 Sound-Engines machen. Inwiefern das V-Stage mit einem Nord Stage mithalten kann, wird u.a. daran zu sehen sein, wie fett man die einzelnen Sounds hinbekommt - das Nord Stage bietet in drei Engines jeweils zwei bis drei Layer an, außerdem Detune/Unison bzw. Chorus. Und ob es so etwas wie das Morphen vom Nord Stage gibt. Das wird interessant, wie Roland das macht.
 
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3 Layer wird gezeigt, super easy mit tipp, tipp, tipp im Video, muss man gesehen haben :)

Schreiben wir jetzt einheitlich bei einem thread weiter? :)
 
Ich würde behaupten: Wenn es um das V-Stage geht, sind wir hier richtig.
 
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Allerdings sortiert es bei Roland unter "Stage Pianos". :D

Ob nun "Performance Keyboard", "Stage Keyboard" oder "All-in-One Live-Keyboard" (ebenfalls von der Homepage), die Bezeichnung Stage Piano finde ich passend.
Das ist die ursprüngliche Klassenbezeichnung für Instrumente mit solchen Attributen, die auch perfekt zu Rolands Beschreibung der Zielgrupe "Klavierspieler" für die 88 Tasten-Variante mit abgeänderter PHA4 passt.
Roland V Stage 88.jpg

Quelle https://www.roland.com/de/products/v-stage_88/

Gruß Claus
 
Ob nun "Performance Keyboard", "Stage Keyboard" oder "All-in-One Live-Keyboard" (ebenfalls von der Homepage), die Bezeichnung Stage Piano finde ich passend.
Das ist die ursprüngliche Klassenbezeichnung für Instrumente mit solchen Attributen, die auch perfekt zu Rolands Beschreibung der Zielgrupe "Klavierspieler" für die 88 Tasten-Variante mit abgeänderter PHA4 passt.
Für die 88er – ja. Bei der 76er steht in den Spezifikationen "76 keys with Waterfall semi-weighted keyboard and channel aftertouch". Bei "Waterfall" würde ich eher an "Stage Organ" denken. ;) Wobei man damit bzw. dadrauf sicherlich auch Piano-Sounds gut spielen kann. :cool:
 
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Habe beim Dealer meines Vertrauens mal vorsichtig Interesse am 76iger angemeldet. Quasi als Ersatz für eine Kombi aus Asturia Astrolab und einem daneben stehenden Viscount Legend Expander für die Orgelsachen. Frage ist, ob es den Aufpreis wert sein wird……
 
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Das Video von Andertons/Jack Duxbury ist sehr informativ: Demnach hat das V-Stage je nach Interpretation zwischen 4 und 8 Layer: 3x Orgel (Lower, Upper, Pedal), AP, EP, 2x Synth. "Andy from Roland" sagt, das Gerät sei quasi in der Mitte zwischen dem RD2000 (Piano, nix programmierbar) und dem Fantom (Keyboard, mengenweise Sounds programmierbar) anzusiedeln.

Das Audio-Interface arbeitet in zwei möglichen Modi:
a) Class-Compliant überträgt es Stereo-Audio über USB;
b) mit Roland-Treiber kann es alle 4 Engines getrennt übertragen. Wow.

Tastatur: PHA-4, speziell kalibiert.

Splitpunkte frei wählbar - auf dem Display kann man sich ein bisschen orientieren, wo sie liegen.

Bei der Orgel-Engine für jeden Orgel-Typ mehrere Grund-Sounds wählbar, beim Piano mehr als eine Handvoll Uprights. Da das Piano modelliert ist, gibt es ca. ein Dutzend Werte für den Piano-Ton einzustellen, Brilliance und Stereo-Width haben einen Hardware-Regler; auch die individuelle Stimmung jedes einzelnen Tons ist möglich.

Wenn ich das so sehe, ist tatsächlich das Nord Stage zum Maß genommen - und sieht gleich ein bisschen blasser aus. Im Gegensatz zum Nord Stage 4 hat es immer noch eine Setliste verfügbar: Init Chain.

Ich bilde mir allerdings ein, dass es trotzdem noch immer nach Roland klingt - auch wenn der EP Designer mechanical noise anbietet und ein LoFi-Effekt verfügbar ist.
 
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Wichtiger Punkt "klingt nach Roland."

Damals hieß es schon, supernatural sei bei den epianos ein Rückschritt.

Aber ist das Modelling bei den epianos? Jedenfalls seien für Attack etc Samples besser geeignet.

Bei meiner vr 760 höre ich allerdings die Samplingsprünge.

Pads u.ä. finde ich bei Roland (und Kawai) aber gut, bei Yamaha schwach (auch deren Streicher). Argh!
 

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