C
cpt poon#1
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.12.07
- Registriert
- 10.08.06
- Beiträge
- 30
- Kekse
- 0
Hallo zusammen! Ganz vielen Dank für die vielen Tipps =)
Um auf die Frage zu antworten: Ich bin auf der Suche nach einem Topteil
Und den Laney GH100L habe ich gestern angespielt, leider zu kurz um mir einen richtigen Eindruck zu machen, aber ich war nicht abgeneigt. Auf jeden Fall werde ich den nocheinmal testen. Die anderen Laney gabs leider im Laden nicht. In wiefern unterscheiden die sich denn? Weiß das jemand?
Das mit Marshall find ich irgendwie schade... eigentlich gefällt mir deren Sound... nur dann auch wieder (wie beschrieben) halt nicht
Ich habe vor längerer Zeit auch verschiedene ENGLs ausprobiert, die gefielen mir auch ganz gut, nur ich musste immer den Mittenregler aufreissen und auf Dauer stört da die Metal-Auslegung schon denke ich.
Peaveys habe ich noch nie getestet, vlt sollte ich das mal nachholen... (wie ist denn kurz gesagt deren Soundausrichtung?)
Von Hughes & Kettner habe ich den Trilogy angespielt, aber dessen Sound fand ich irgendwie merkwürdig... leider im Gegensatz zum Design Ich weiß nicht, ob die anderen Tops anders sind... Das wäre natürlich cool. Leider habe ich den Statesman noch nie irgnedwo gesehen, vlt aber auch übersehen... muss ich nochmal im Laden gucken.
Der JVM und die Mesas sind leider zu teuer, scheiden also schon aus...
Was ich interessant finde ist, dass Revolverheld ENGL spielt... Der Sound ist richtig cool... Nur ich denke dann in anderer Hinsicht unflexibel... Es ist aber auch schon etwas her, dass ich ENGL getestet habe... Vlt sollte ich jetzt mit meiner größeren Amp Erfahrung nochmal nachtesten =) Ist der Blackmoore mehr auf Rock ausgelegt?
Was ist denn generell davon zu halten einen Amp mit geringerer Gainreserve zu kaufen und davor einen HK Tubefactor zu setzen... ist das eher ne kompromisslösung oder durchaus ne gängige vernünftige lösung? den tube factor hab ich zufällig =)
LG Captain Poon
PS:
Die AMPs die Black_Buzzsaw genannt hat kenn ich sämtlich nicht. Auch Traynor leider nicht Was für ne Ausrichtung haben die?
Um auf die Frage zu antworten: Ich bin auf der Suche nach einem Topteil
Und den Laney GH100L habe ich gestern angespielt, leider zu kurz um mir einen richtigen Eindruck zu machen, aber ich war nicht abgeneigt. Auf jeden Fall werde ich den nocheinmal testen. Die anderen Laney gabs leider im Laden nicht. In wiefern unterscheiden die sich denn? Weiß das jemand?
Das mit Marshall find ich irgendwie schade... eigentlich gefällt mir deren Sound... nur dann auch wieder (wie beschrieben) halt nicht
Ich habe vor längerer Zeit auch verschiedene ENGLs ausprobiert, die gefielen mir auch ganz gut, nur ich musste immer den Mittenregler aufreissen und auf Dauer stört da die Metal-Auslegung schon denke ich.
Peaveys habe ich noch nie getestet, vlt sollte ich das mal nachholen... (wie ist denn kurz gesagt deren Soundausrichtung?)
Von Hughes & Kettner habe ich den Trilogy angespielt, aber dessen Sound fand ich irgendwie merkwürdig... leider im Gegensatz zum Design Ich weiß nicht, ob die anderen Tops anders sind... Das wäre natürlich cool. Leider habe ich den Statesman noch nie irgnedwo gesehen, vlt aber auch übersehen... muss ich nochmal im Laden gucken.
Der JVM und die Mesas sind leider zu teuer, scheiden also schon aus...
Was ich interessant finde ist, dass Revolverheld ENGL spielt... Der Sound ist richtig cool... Nur ich denke dann in anderer Hinsicht unflexibel... Es ist aber auch schon etwas her, dass ich ENGL getestet habe... Vlt sollte ich jetzt mit meiner größeren Amp Erfahrung nochmal nachtesten =) Ist der Blackmoore mehr auf Rock ausgelegt?
Was ist denn generell davon zu halten einen Amp mit geringerer Gainreserve zu kaufen und davor einen HK Tubefactor zu setzen... ist das eher ne kompromisslösung oder durchaus ne gängige vernünftige lösung? den tube factor hab ich zufällig =)
LG Captain Poon
PS:
Die AMPs die Black_Buzzsaw genannt hat kenn ich sämtlich nicht. Auch Traynor leider nicht Was für ne Ausrichtung haben die?