röhrencombo oder tonelabse pp.

Ähem....bislang war die Rede von MUSIKERN. Die Metalszene ist was anderes - eher so'ne Art ganzjähriger Kinderfasching mit Begleitlärm. ( "Kuck mal, Elke, ich bin ein Piraaaat!" "Huuuch, jetzt hab ich aber Angst" :D.) Womit die sich das Gehör wegbrennen, ist mir ziemlich wurscht. O-Ton meiner Schwester nach einem Wacken-Nachmittag: "Die klingen irgendwie alle wie eine Industrieanlage auf Vollast." Antwort meines Schwagers: "Da hast Du ihnen bestimmt ein Riesen-Kompliment gemacht".

Keine Referenz: die wollen beschissen klingen. Das ist das Konzept von Metal.

(Ja, das war gemein und einseitig. Ich entschuldige mich jetzt schon!)

ich würde sagen, da durch hat sich die diskusion einfach erledigt.... quasi self owned. das ist ja als wenn ich sagen würde: die ganzen indie und retro bands wollen beschissen klingen (komm mir oftmals wirklich so vor, bei diesen ätzenden gitarrensounds) nur weil ichs nicht mag.

aber kein krieg hier, natürlich ist die bodentreter lösung das zuverlässigste (und bühnentauglichste und sowieso viel praktischere und einfacher zu bedinende) und audiophielste system um nen gescheiten bühnensound zu bekommen. un bues/jazz/country/tanzmusik ist das einzige, was man als musik bezeichnen kann. wi konnte ich nur daran zweifeln... ich werde mir sofort 827346 verschieden verzerrer kaufen, mir fällt gerade auf, dass man ja nur so nen gute soud bekommen kann. meine bisherige Gitarre-kabel-amp-box lösung muss ja kacke klingen! wie kann den was wo kein transisor im signal ist gescheit zerren? aber ich bin ja eh kein musiker, von daher....

(sry, wollte eigentlich nicht so veil schreiben...)
 
echt peinlich was hier von gewissen Leuten geschrieben wird.

Metal = schlechter Sound

DigiFX = schlecht


Bin von "Minenfeld" & Röhre auf GT- 8 in PA umgestiegen, und krieg den Sound, den ich will. Ein TLSE o. Ä. vorm Amp einzuschleifen ist eh "sinnfrei", da die Modeller eben dazu da sind, den Amp bzw. mehrere Amps zu simulieren, so dass der Musiker sich den richtigen Amp sparen kann.

Soundunterschied zwischen Amp und Modeller würde keiner merken, also von daher hätte es keine Vorteile für dich.

Ich würd es ja noch verstehen wenn du tatsächlich in eine andere Ampliga aufstiege, aber so lohnt sich es nicht!!
 
kein commentar zum lostlover's meinung...naja
aber deine vorschläge für den threadsteller stimmen, erstma tonelab behalten!
dein metalbashing überles ich einfach mal, schlecht geschlafen?

greetz

stylemaztaz
 
Eine interessante Variante wäre es noch das TLSE zu behalten, Boxensimu auszuschalten und Endstufe+Boxen dranzuhängen. Dadurch kommt Ampfeeling auf, aber man bleibt flexibel. Ich benutze selber Modeller und bastel mir gerade eine ALL-in-one Lösung zusammen.Mal schauen....; wenn ich soweit bin werde ich berichten. Ach ja, by the way "sweet spots" und "magic moments" gibts auch bei (guten) Modellern, ganz einfach deshalb weil diese von uns Gitarristen produziert werden und nicht von den Geräten!!!

SoLong
T-Rex
 
dein metalbashing überles ich einfach mal, schlecht geschlafen?

Nö. War nur ein Spässken. Meine Erfahrung ist, dass sachliche Antworten in Foren i.d.R. komplett ignoriert werden. Reaktionen bekommt man nur auf missverständliche oder provokative Formulierungen, die einem ja auch mal unabsichtlich unterlaufen können.

Auch wenn die Reaktionen wie in diesem Thread unterm Strich recht konstruktiv sind, nervt das doch ziemlich - und für die gute Stunde, die ich geopfert habe, um dem Fragesteller zu helfen, möchte ich dann halt gern ein wenig Entertainment haben und provozier absichtlich. Hat ja geklappt: dass "Slaughthammer" schon mit seinem Nick den Kinderfaschings-vergleich bestätigt.....ist doch funny, oder? :)

Aber inhaltlich steh ich dazu: ich kann die Metalszene einfach nicht ernst nehmen. Ich find sie zum Schreien komisch. Nur: das gehört halt nicht in diesen Thread. Eventuelle Beschimpfungen (oder Fragen) also bitte per Boardmail an mich. Ich hab am Wochenende noch nix vor.....:)
 
.....
Ganz ehrlich, bei dem Stand der Modeller gibt es für die allermeißten eigentlich keinen WIRKLICH RATIONALEN Grund die nicht zu spielen.....

Das sehe ich anders. Bei dem Stand der -bezahlbaren- Modeller gibt es klanglich gute Gründe, einen richtigen Amp zu spielen.
Wirklich gut klingen nur Modeller, die oftmals teurer sind als viele gute Vollröhren-Amps.
Modeller sind zwar leichter zu tragen, aber schwerer zu bedienen.
Bei nem guten Röhrenamp kann man alle Regler auf 12 Uhr stellen, Master nach Bedarf und es klingt gut.
Bei einem Modeller ist das kompilzierter. Und live oder bei Proben geht nix ohne PA, live braucht man noch nen Bühnenmonitor. Bei nem Halfstack oder Combo geht es live oft auch ohne Monitor, zur Not sogar ohne PA.
Ciao
 
... Die Metalszene ist was anderes - eher so'ne Art ganzjähriger Kinderfasching mit Begleitlärm. ( "Kuck mal, Elke, ich bin ein Piraaaat!" "Huuuch, jetzt hab ich aber Angst" :D.) Womit die sich das Gehör wegbrennen, ist mir ziemlich wurscht....
Keine Referenz: die wollen beschissen klingen. Das ist das Konzept von Metal. ....

Wow, krass wenn ein Flachmann mit 'voll die Ahnung' vor sich hinlallt.
:)
Einfach mal Metal-Gitarristen wie Marty Friedmann, Yngwie Malmsteen, Jason Becker, Steve Vai oder Joe Satriani lauschen, und dann in Ehrfurcht und Betroffenheit (wegen dem eigenem Unsinnsgeschwätz) verstummen.
 
Das sehe ich anders. Bei dem Stand der -bezahlbaren- Modeller gibt es klanglich gute Gründe, einen richtigen Amp zu spielen.
Wirklich gut klingen nur Modeller, die oftmals teurer sind als viele gute Vollröhren-Amps.
Modeller sind zwar leichter zu tragen, aber schwerer zu bedienen.
Bei nem guten Röhrenamp kann man alle Regler auf 12 Uhr stellen, Master nach Bedarf und es klingt gut.
Bei einem Modeller ist das kompilzierter. Und live oder bei Proben geht nix ohne PA, live braucht man noch nen Bühnenmonitor. Bei nem Halfstack oder Combo geht es live oft auch ohne Monitor, zur Not sogar ohne PA.
Ciao
Dem muß ich ganz klar widersprechen:eek:! Ein AX3000G kostet nicht die Welt und ist einfach zu bedienen(das TLSE ist ähnlich aufgebaut) ,auch live.Nicht jeder Röhrenamp klingt gut, nur weil er Röhren hat(ich weis,du sagtest guter Röhrenamp, aber den darfst du dann auch nur mit guten Modellern vergleichen!!!)
P.A. ist auch nicht nötig, ein Keyboardamp oder Aktivmonitor macht den Job. Und Live nur mit der Backingline den Saal beschallen.... ich möchte da nicht im Publikum stehen(Marshallschneise!!). Irgendwie ist es wohl die Urangst der Gitarristen mehr als 3 Regler bedienen zu müssen um gut zu klingen:redface:. Was macht eigentlich jemand der Live an einem Analogsynth rumschraubt:p? Also Leute, Tradition ist ja ganz toll, aber die technischen Möglichkeiten heutzutage sind doch der Hammer. Hendrix wäre bei dem ganzen Zeug dauerhigh (ääh,...war er wohl sowieso):D:D:D!!

SoLong
T-Rex
 
@LostLover und einige andere:

Bitte keine offtopic Diskussionen!
 
Das sehe ich anders. Bei dem Stand der -bezahlbaren- Modeller gibt es klanglich gute Gründe, einen richtigen Amp zu spielen.
Wirklich gut klingen nur Modeller, die oftmals teurer sind als viele gute Vollröhren-Amps.

wie gesagt, auch ich empfinde das ein guter Röhrenamp besser klingt, jedenfalls in Bezug auf Dynamik und "Klangvolumen"(schwer zu beschreiben). Meine Aussage bezog sich eher darauf, das im Publikum wahrscheinlich eh fast keiner den Unterschied bemerkt, wenn es überhaupt einer tut.

Jetzt kann man natürlich noch in Betracht ziehen, das ein Gitarrist besser spielt wenn ER mit seinem Sound zu 100% zufrieden ist. Darauf würde ich mich in gewissen Grenzen auch einlassen.

Das ein Multi schlechter zu bedienen ist, möchte ich nicht so stehen lassen. Der Nachteil der vielen Regler erübrigt sich, wenn man bedenkt das man die Sounds dafür abspeichern kann. Um den Sound dann an die akustischen Gegebenheiten eines Proberaums oder Gigs anzupassen, sind auch oft nur zwei oder drei Änderungen nötig.

Ich will hier aber auch keinen bekehren oder überzeugen. Wie gesagt spiele ich selber (u.a) Röhrenamps. Aber es ist eben nicht (mehr) so, das man nur mit Röhren einen guten Sound erzeugen kann. Somit hat jeder Gitarrist den Luxus und die Qual der Wahl.

Dennoch : Eine PA ist i.d.R. vorhanden, Monitore ab einem gewissen Punkt in der Band auch. Da ist rein rational gesehen ein Modeller wirklich sinnvoller, weil im Endeffekt schon günstiger, weniger Wartungsanfällig und viel leichter zu transportiren.
 
Das sehe ich anders. Bei dem Stand der -bezahlbaren- Modeller gibt es klanglich gute Gründe, einen richtigen Amp zu spielen.
naja
Wirklich gut klingen nur Modeller, die oftmals teurer sind als viele gute Vollröhren-Amps.
hmm, zenamp(knapp 500€), pod xt(300€)...zeig mir mal da ein gleichwertiger vollröhrenamp...und nein, valveking zählt nicht
Modeller sind zwar leichter zu tragen, aber schwerer zu bedienen.
na und? manche brauchen ein ganzes leben um ein röhrenamp zu finden, der passt, da die meist sehr unflexibel sind-->mehr amps kaufen
da schraub ich lieber an meinem moddler länger rum , um dann mein sound zu haben...der auch noch überall mitgenommen werden kann...
Bei nem guten Röhrenamp kann man alle Regler auf 12 Uhr stellen, Master nach Bedarf und es klingt gut.
oder nicht. und dann hat man mit nem röhrenamp verschissen
Bei einem Modeller ist das kompilzierter. Und live oder bei Proben geht nix ohne PA, live braucht man noch nen Bühnenmonitor. Bei nem Halfstack oder Combo geht es live oft auch ohne Monitor, zur Not sogar ohne PA.
aktiv-box zur probe und auftritten , und schon ist die sache geritzt...
und beschall mal mit 100w halfstack ein 300+konzertsaal...viel spass garantiert für alle zuhörer...(achtung, ironie)

greetz

stylemaztaz
Ciao[/quote]
 
burny schrieb:
Bei einem Modeller ist das kompilzierter. Und live oder bei Proben geht nix ohne PA, live braucht man noch nen Bühnenmonitor.
Vetta2.jpg

Line6 Vetta2
ZenAmpT_p.jpg

Hughes&Kettner ZenAmp

Das sind nur zwei Beispiele wo es ohne PA bzw. Monitore zugehen kann. Die Mühe den Rest deiner teilweise dummen Aussagen zu widerlegen mache ich mir erst gar nicht. Im Bereich der Gitarrenverstärkung halt ein stockkonservativer Röhrentyp. Da brauch man sich nicht zu bemühen.
gruß
-yosh
 
Das Schöne ist ja: Weil der Threadersteller "Countryrock/Westcoast/CCR/Eagles" - Style spielt, ist alles theoretische für oder wider überflüssig. Das einzige, was hier authentisch klingt, ist ein Fender Combo, idealerweise ein Vintage-Konzept: Blackface oder Silverface mit Tremolo und Reverb. Alles andere ist ein Kompromiss. Hier ist nur EIN EINZIGER Sound gefragt: FENDER!! Also können wir uns die Grundsatzdebatte über die Verstärkerkonzepte von Opeth oder Yngwie Malmsteen gern sparen und müssen auch keine programmierbaren Halfstacks rausholen, damit jeder mal seinen Lieblingsamp und seine Lieblingsband erwähnt hat. Wir reden hier über die Soundkonzepte von 1970.

Wenn Jens wie Joe Walsh oder John Fogerty klingen will (oder meinetwegen Don Henley, die Doobie Brothers oder Buffalo Springfield oder die Byrds oder die Hollies - kennt ihr die überhaupt?) dann - ich sag's gern nochmal - soll er sich den Fendercombo (gebraucht) kaufen (oder meinetwegen einen Peavey oder eineandere Kopie). Bodentreter dazu: Overdrive, Chorus, Delay. Wenn man bei ebay ein wenig schaut und abwarten kann, kostet das alles zusammen 500 - 600 Euro. Fertig. Und der Sound stimmt.

Greetz
L
 
hm, wenn's aber um cleansound geht, dann sind moddler auf jeden fall relevant. sehr leicht einzustellen, bleiben sehr konstant unabhängig von der lautstärke. zenamp combo zB. oder der schon erwähnte line6 duoverb combo...alles ziemliche cleanspezialisten!

greetz

stylemaztaz
 
LostLover schrieb:
Also können wir uns die Grundsatzdebatte über die Verstärkerkonzepte von Opeth oder Yngwie Malmsteen gern sparen...
Darum geht es mir persönlich auch gar nicht. Es geht lediglich darum das der User "burny" hier ein paar Statements in den Raum geworfen hat, die ganz einfach nicht stimmen. Wenn diese Statements dann auch noch als Fakten verpackt daherkommen, schreibe ich halt etwas dazu bevor Leute die sich nicht mit der Materie auseinandergesetzt haben (wie "burny" anscheinend) etwas in den falschen Hals bekommen.
LostLover schrieb:
...und müssen auch keine programmierbaren Halfstacks rausholen, damit jeder mal seinen Lieblingsamp und seine Lieblingsband erwähnt hat.
Das war ein Mittel eine grundsätzlich falsche Aussage zu widerlegen. Wie kommst du von dort, auf meine Lieblingsbands oder meinen Lieblingsamp? :confused:
Meine Lieblingsbands spielen alle Röhrenverstärker und mein Lieblingsamp ist auch Vollröhre. so what...
 
Dass Modeling-Amps gut klingen können, daran besteht doch überhaupt kein Zweifel.

Aber unabhängig von der Leistungsfähigkeit moderner Amps und auch davon, dass man irgendwie alles toll finden muss, damit der political correctness im Board genüge getan wird, und auch alles mal erwähnen muss, damit jeder merkt, was man alles weiss........geht's bei der Mucke doch nicht unerheblich auch um STYLE!

Wenn die Frage wäre: "Ich mach Black-Metal. Was soll ich auf der Bühne anziehen?" ...würde dann einer auf die Idee kommen, einen Adidas-Trainingsanzug zu empfehlen, weil der bequem und preiswert ist, Bewegungsfreiheit lässt, die Gitarre nicht zerkratzt, und den Schweiss aufsaugt? Oder sich vor allem vor dem Gig noch die Haare zu schneiden und die Schuhe zu putzen, weil man bei der letzten Tanzmucke auf dem Feuerwehrball vom Bandleader deswegen einen Anranzer bekommen hat?

Wenn ich jemandem einen Rat geben will, dann reicht es nicht, dass ich alles kenne, wo gibt, und irgendwie alles toll finde und ausserdem mal erwähnen muss, was es noch so gibt und natürlich noch beweisen muss, dass die anderen gar nix wissen. Man muss das rausfiltern, was der Fragesteller (!!) braucht und das ausschliessen, was er nicht braucht. Und dazu muss man auch den "Dresscode" im jeweiligen Stil kenne und akzeptieren. Das haben in diesem Thread nur 2 user ernsthaft versucht.

Ich leg mir jetzt 'ne Scheibe von den Doobie Brothers auf: "Listen to the Music". Kann ich euch sehr empfehlen. In jeder Hinsicht. :)
 
Hmmm, das Ganze driftet (wie zu erwarten) zusehends in eine Grundsatz-Diskussion Digital vs. Analog ab.
Im Prinzip vertrete ich bei der Empfehlung an Jens eine ähnliche Meinung wie LostLover: Kein überstürzter Wechsel. Allerdings dann um 180° gedreht: Man muss nicht zwangsläufig auf nen richtigen Amp umsteigen, Modeler sind mMn durchaus zu empfehlen und haben nichts mit Hobby-/Profi-Mucker zu tun.
Ich denke Du (Jens) wärst gut beraten einen Amp anzuspielen, wie mehrfach empfohlen. Geh einfach in nen größeren Musikladen, nimm Dein Tonelab mit und probier es aus. Wenn Dich die Röhrenmaschine überzeugt kannst Du es Dir ja überlegen. Merkst Du kaum einen Unterschied (der dann auch den größeren Transport-Umstand und die zusätzlichen Wartungskosten usw. rechtfertigen würde) würde ich persönlich beim Tonelab -> PA bleiben. Solange Dir der Sound gefällt ...

Sicherlich mag das Bühnenbild auch ne Rolle spielen und gerade bei so traditioneller Musik wie Rock MUSS man einfach einen Amp hinter sich stehen haben. Kann man sich von dieser Klischee-Vorstellung lösen klingt mMn ein Modeler genauso überzeugend.

Solltest Du Dich aber entscheidenen einen Röhrenamp zu kaufen würde ich das Tonelab behalten! Mehrere Bodentreter bringen nicht nur (angebliche . . .) Soundvorteile sondern auch Nachteile: Mehr Platz/Gewicht, unpraktischere Bedienung und evtl. Strom-Versorgungsprobleme.
Da aber mMn die Zerre in digitalen Geräten das größte Problem ist, würde ich Dir raten eben die auszulagern und dafür einen "richtigen" Bodentreter zu holen. Das Tonelab kannst Du dann nach wie vor für die restlichen Effekte nehmen, da klingt es durchaus gut!

Übrigens: Ich steige momentan von meinem (heißgeliebten aber einfach zu unhandlichen) Acoustic G100T auf NI Guitar Rig 2 um. Es geht also auch in die andere Richtung :)
 
Und live oder bei Proben geht nix ohne PA, live braucht man noch nen Bühnenmonitor. Bei nem Halfstack oder Combo geht es live oft auch ohne Monitor, zur Not sogar ohne PA.
Ciao

Matschiger, massiv vom Standpunkt des einzelnen Hörers abhängiger Sound olé würd ich sagen. Amps auf der Bühne sind eine Katastrophe für den Sound um Publikum.
 
Mir gefällt beides. Die Frage ist, was spiele ich, wie laut will ich denn übetrhaupt spielen?
Bei der letzten Probe habe ich den TONELAB zu Hause gelassen und habe über einen MARSHALL TSL + div. Fusstreter gespielt (frag mich nicht nach der Nummer :D )

Was sagt meine Band dazu? Denen gefällt beides, aber aber ... mit dem Tonelab klinge ich flexibler und komischwerseise nicht so laut. Der Sound ist im Bandgefüge besser eingebunden. So what?

Mit dem Röhrenverstärker klingt es dynamischer aber auch irgendwie lauter. Würde ich in einer Blues-Rock-Metall-Combo spielen, würde ich eher zum Röhrenverstärker + Einzeleffekte tendieren. Mit 3 Sounds würde ich auskommen.
Aber da wir aber solche Songs wie "Entre dos tierras" "Just like a pill" "Like the way I do" "God gave my everything" etc. spielen, fahre ich mit dem Tonelab besser.

Eine 100% Lösung gibt es nicht, außer ich spiele nur noch Songs a la John Lee Hooker oder B.B. King :D Da brauche ich nur noch einen Sound :D
 

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