punkadiddle
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Hallo, ich habe einen neuen Akustikamp gekauft. Nämlich den Fender Acoustic 100. Das Modell ist quasi brandneu und noch relativ wenig verbreitet. Denke ich jedenfalls mal, da es beim T und auch bei den Kölnern noch relativ wenig Bewertungen dazu gibt. Lt. Bedienungsanleitung braucht das Rode 48V oder auch 24V Phantompower. Der Ampf liefert aber, jedenfalls lt. Bedienungsanleitung nur 12V Phantomspannung. Ich habe das Mik angeschlossen und meiner Meinung nach, funzt das einwandfrei. Ich habe aber auch keine Vergleichsmöglichkeit und vielleicht würde das Mikro ja mit mehr Spannung noch viel "einwandfreier" funktionieren. Jedenfalls bin ich mit der Übertragung sehr zufrieden und es gibt auch kein nennenswertes Rauschen. Mein Frage aber trotzdem: Was denkt sich Fender wohl dabei, den Amp nur mit 12 V auszustatten? Ich habe auch kein aktuelles Kondensator-Mikro gefunden, dass angibt, mit 12V klarzukommen. Hier im Forum ist man offenbar mehrheitlich der Meinung, dass die Kondensator-Mikros mit zuwenig Spannung nur eingeschränkt oder gar nicht funktionieren. In anderen, speziell englischsprachigen Foren ist allgemeiner Konsenz eher: Mach dir keinen Kopp, die Mikros laufen mit allem zwischen 12V und 48V. Bin da jetzt leicht verwirrt. Aufklärung eines Kundigen wäre schön. keep on singin`
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