Rockt die Hammond xk-3

  • Ersteller richieblack
  • Erstellt am
Hier ist ne Seite mit den 4 bekanntesten Modellen im Vergleich
http://www.drjohomusic.com/clonecompare.html

Man koennte es eigentlich ganz einfach ausdruecken :
Im Prinzip klingen alle fast gleich :)
Die eine bischen so die andere bischen so.
Bei den 4 verschiedenen Modellen, hat der überhaubt
bei "dirty" overdrive reingedreht ?
Was glaubt ihr ?
 
Das heißt..., die Hammond xk-3 kann man noch rockiger spielen ? :D


und wie die xk-3c rocken(!!!) kann!!! aber natürlich "nur" - wie alle anderen orgeln auch - mit der richtigen verstärkung. xk-3c (interne zerre auf rot) + organ & groove + leslie 760 = geiler rocksound!!! die xk-3c rockt übrigens mehr als die xk-3!


gruss
hattrick
 
bin auch gerade in einer Überlegungsphase ob ich eine XK3c anschaffen sollte, das würde dann heissen ich müsste meine old CX3 weggeben. Hatte unlängst mal bei einem Händler die Gelegenheit new CX3, VK8, XK3 nebeneinander zu testen. Für mein Empfinden war der Favorit die XK3 in Bezug zum Original, auch wenn nur Suzuki drin ist. Bei der alten CX3 gefällt mir wiederum die Einfachheit. Hatte eine Zeit lang ein Dynaccord DC300 dran, da klang sie sehr gut und rotzig . Auch mit meinem Motion-Sound R3-147 zerrt sie schön. Deshalb ist das keine leichte Entscheidung.Vor ein paar Tagen sah ich Rockpalast "30 Jahre BAP" da viel mir auf, dass deren alte CX3 herausragend gut klang. Insider berichteten, es hängt ein 122er dran, damit ist das schon erklärlich.
Gruss Frank
 
und wie die xk-3c rocken(!!!) kann!!! aber natürlich "nur" - wie alle anderen orgeln auch - mit der richtigen verstärkung. xk-3c (interne zerre auf rot) + organ & groove + leslie 760 = geiler rocksound!!! die xk-3c rockt übrigens mehr als die xk-3!


gruss
hattrick

Ich hab gestern erst bei meiner XK1 die interne Zerre ganz aufgedreht und auch noch mitm Röhrenverstärker nachgeholfen... haut 'nei wie sau:D

Wie meinst du das, dass die XK3c mehr rockt als die XK3? ich dachte, soo gravierende Unterschiede gibt es da im Sound nicht? :confused:
 
Ich hab gestern erst bei meiner XK1 die interne Zerre ganz aufgedreht und auch noch mitm Röhrenverstärker nachgeholfen... haut 'nei wie sau:D

Wie meinst du das, dass die XK3c mehr rockt als die XK3? ich dachte, soo gravierende Unterschiede gibt es da im Sound nicht? :confused:


na siehst du... :D :D :D

ich habe es bisher nicht wirklich analytisch untersucht, inwiefern sich der pre-amp der xk-3c vom alten unterscheidet (werde ich wohl auch tun). ich habe die neue einmal an einer probe gespielt und dann gings ab an den ersten gig damit. musste da ab und zu mal die zerre an der xk um ca. 1/4 von meiner gewohnten einstellung zurück schrauben....(o & g ist immer mehr oder weinger gleich eingestellt, ich regle während dem gig eigentlich nur noch am internen preamp).

gruss
hattrick
 
Ich habe gerade einen Marshall G-30 RCD :great: im visier für meine old Korg cx-3 :D
 
Wie findet ihr den Marshall G-30 RCD:D
 
hi guys! habe soben den für mich optimalen jon lord sound gefunden, XK3, ibanez tubescreamer TS808 dazu (über effektschleife einstecken) und den tubescreamer gemeinsam mit dem auf der xk3 integrierten tube amp verwenden und da ist er plötzlich, dieser geile rotzige sound, bei dem es mir die haare aufstellt...:great:
habe es gerade nur über kopfhörer getestet, aber klingt schon mörder!

den tubeamp auf der xk3 alleine find ich nicht so toll...außer mit vibrato c3, da klingt er ganz ok, weil der vibrato effekt spitze ist,
happy hammond!
greets georgie:cool:
 
In punkto Overdrive hat die XK-3C gegenüber der "alten" XK-3 einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht. Da ich sowohl eine A100 mit Reussenzehn O & G und Leslie 147 (für zu Hause) und eine XK-3c für die Bühne besitze, gehe ich soweit zu behaupten, dass die Röhrenvorstufe der XK-3c nicht schlechter, als der O & G arbeitet. Allerdings ist durch die vielen Paramter einiges an Einstellarbeiten möglich und sicher auch nötig!

Manne
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muß sagen, so gaaaanz doll finde ich den Reußenzehn O&G nun auch wieder nicht.
Wenn man ihn ganz weit aufreißt dann hat er ne Mörderzerre, aber ich denke, er ist nicht ganz so "cremig", wie eine echte Lesliezerre ala 147er. In meinen Ohren eher etwas zu schrill in den Höhen.

Die neuen Clones sind alle nicht so schlecht, und kaum noch mit z.B. ner alten CX3 zu vergleichen (die ja kein Foldback in den hohen Lagen hat). Wobei es einen schönen Vergleich auf YouTube gibt, in dem die Nord C1 mit ner echten Hammond verglichen wird, ohne Leslie! Da klingt sie schon fast identisch. Ich denke also, das A und O ist tatsächlich dann das amtliche Leslie oder eine entsprechende Simulation (wobei auch hier die meisten Simulationen eben nicht perfekt sind...).

Ich spiele zur Zeit die alte CX-3, über nen Roland CE-1 Chorus in den Reussenzehn O&G und dann ins Korg G4. Als Rockorgel schon nett, mit einem aber sehr eigenständigen Sound...
Wenn man den O&G richtig aufreißt, dann ist es schon zuviel des Guten für Deep Purple...

Mann sollte auch nicht den Fehler machen, noch den internen Overdrive der Orgel oder gar den des G4 mit reinzudrehen... Das ist dann eher totale Matsche..

Ich denke, die beste Kombi für live ist die C2 mit nem echten 147er oder 122er Leslie. Wenn man auf Zugriegel verzichten kann...
 
Ich muß sagen, so gaaaanz doll finde ich den Reußenzehn O&G nun auch wieder nicht.
Wenn man ihn ganz weit aufreißt dann hat er ne Mörderzerre, aber ich denke, er ist nicht ganz so "cremig", wie eine echte Lesliezerre ala 147er. In meinen Ohren eher etwas zu schrill in den Höhen.
stimmt, es ist mit einer Röhrenvorstufe wie dem O&G nicht möglich die Zerre des Endstufenröhren genau hinzubekommen. Habe die gleiche Erfahrung mit dem O&G gemacht.
Ich denke, die beste Kombi für live ist die C2 mit nem echten 147er oder 122er Leslie. Wenn man auf Zugriegel verzichten kann...
Den Sound kann man trotzdem verändern, es lediglich ein Gewöhnungssache.
Die interne Zerre der Nord-Geräte ist ohne m.E. recht ordentlich, ich lasse den O&G bei der C1 weg.

Gruss Helmut
 
K
  • Gelöscht von toeti
  • Grund: Hilfe in allen Ehren, aber das ist einfach nur Spam. Die Leute werden schon in deinen Thread gucken!
In punkto Overdrive hat die XK-3C gegenüber der "alten" XK-3 einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht. Da ich sowohl eine A100 mit Reussenzehn O & G und Leslie 147 (für zu Hause) und eine XK-3c für die Bühne besitze, gehe ich soweit zu behaupten, dass die Röhrenvorstufe der XK-3c nicht schlechter, als der O & G arbeitet. Allerdings ist durch die vielen Paramter einiges an Einstellarbeiten möglich und sicher auch nötig!

Manne

hi manne

du hast - einmal mehr - recht :great::

mein lieblingssetup im moment: leslie 122xb, welches ich aber nicht per 11-pin steuere, sondern mit dem speakeasyvintage preamp. der hat auch nochmal ein röhrchen drin und einige weinige einstellmöglichkeiten.... den rest mach ich am preamp der xk-3c. das kann ganz schon krachen, und schreien, aber auch nur gurgeln..... ich denke, es kommt immer darauf an, was man will (wenn man das überhaupt weiss :confused:): "distortion" oder "overdrive". distortion (verzerrung) kriegt man m.E. ziemlich gut hin mit (röhren-) preamps. "overdrive" (übersteuerung, anzerren) hingegen nur mit röhren in der endstufe....

den o & g brauch ich im moment nur noch, wenn ich live das 760er befeuere....

grüsse aus helvetien

hattrick
 

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