rockbass fortress

[lampeg]

Zu den Warwick Preisen hatte ic hier auch schonmal was gesagt, also ein Freund von mir hat den Fortress One mit PJ bestückung Passiver Elektronik für um die 300€ bekommen gebaut wurde das Teil 1993. Also soviel ich weiß hat sein Vater den Bass für das Geld bei eBay bekommen (bin mir dabei aber nicht sicher).

 

[d'Averc]

Zu den Warwick Preisen hatte ic hier auch schonmal was gesagt, also ein Freund von mir hat den Fortress One mit PJ bestückung Passiver Elektronik für um die 300€ bekommen gebaut wurde das Teil 1993. ...

das scheinen die momentanen schnapppreise zu sein. vll. nochmal pi-mal-daumen +100,00 für die voll aktiven und +100 für die meistermänner. natürlich immer je nach zustand.
die bundstäbchen sind übrigens aus "glockenmessing", sehr massiv und nutzen relativ schwer ab, was das ganze auch interessant macht. raten würde ich allerdings eher zur aktiven elektronik. wird dem breiten spektrum des fortress (und auch anderer warwicks insbes. mit ahornkorpus) besser gerecht.
ältere warwick-hälse (meiner ist bj 96) sind noch mit dem alten messingsattel ausgestattet. die bieten zwar in dem maße nicht die simple möglichkeit der saitenhöhenverstellung wie bei den neuen just-a-nut, waren auf ihre art für meinen geschmack aber auch schon genialer als das simple kerbchen (der sattel und die exaktheit trägt schließlich allgemein auch ´ne ganze menge zum klang bei).

 

[b.]

bin durch zufall wieder auf diesen thread gestoßen..

habe mir den rockbass fortress mit fünf saiten gekauft und es nicht bereut.
der hals ist etwas dicker und die werkeinstellungen waren nicht optimal. nach einer gewöhnungsphase und ein paar einstellungen fühlte ich mich aber schnell heimisch. inzwischen liebe ich das spielgefühl..
der klang ist trocken sehr dünn, was mich im ersten moment etwas missmutig stimmte. allerdings verfliegt dieser eindruck, sobald man das instrument am verstärker hört. es sind echt seehr viele sounds realisierbar und ich hab schnell einen warmen, vollen ton, so wie er mir gefällt, generieren können.
ich denk in der flexiblität und dem preis liegt die große stärke des basses.
und aussehen tut er wunderbar (ich hab auch mit ibanez geliebäugelt, weil mir nichs über deren gitarren geht, aber die optik von den btb oder sr gefällt mir einfach nicht), auch das finish "black stain" macht was her.. man erkennt noch die maserung und das holz, hat aber einen nicht zu dünnen schwarzfilm drauf

 

[Ghoulscout]

Für Grindcore wären aber doch eigentlich 2 Humbucker passend, oder? schau dich ruhig auch mal bei den Ibanez EDB um, 2 Freunde spielen den 5 Saiter und sind sehr zufrieden (der eine steht gerade bei mir im Proberaum, gefaellt mir auch gut). Wie kommt es eigentlich, dass in Grindcorebands oft Stingrays gespielt werden?