Ritchie Blackmore zu Joe Satriani und Steve Morse

  • Ersteller Eyebala
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“If you’re always playing the correct notes, there’s something wrong”

.... in dem, was der gute Mann sagt steckt wirklich was wahres, bzw ich kann das echt gut nachempfinden. Mal davon abgesehen: ich bin der Meinung, dass sich das ganze eigentlich ganz sympathisch liest.

Ich kenne Blackmore nicht so gut und kenne nur sein Image als "schwierig". Aber den Eindruck macht das Interview eigentlich mal gar nicht.
 
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... in dem, was der gute Mann sagt steckt wirklich was wahres, bzw ich kann das echt gut nachempfinden. Mal davon abgesehen: ich bin der Meinung, dass sich das ganze eigentlich ganz sympathisch liest.

Ich kenne Blackmore nicht so gut und kenne nur sein Image als "schwierig". Aber den Eindruck macht das Interview eigentlich mal gar nicht.
Bin voll bei Dir.
Der Mann spricht einfach seine Meinung aus, ohne auch nur im geringsten die Kollegen schlecht zu reden. Er spricht ganz klar über seine Ansicht, die er nicht über die Ansichten anderer stellt.

...und ich bin auch voll bei ihm :)
 
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da muss ich es wohl doch mal lesen
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Stimme zu!

Aber manchmal fehlt mir bei Steve, Joe und Co. der "dreckige Rotz", der gerade in der Rockmusik Sinn macht. Dass Steve Vai und Joe Satriani den auch können hört man gut in den G3 - Livekonzerten in den jeweils letzten Life-Impro-Songs!

Könnte es sein, dass es gar nicht die Noten sind, sondern der Ton ?

Ich fand damals Vai und Satriani absolut super.
Aber alleine die Art von Ton macht das ganze schon glatter. Fetter, runder HighGain mit Humbuckern a la Ibanez klingt eben nach weniger Rotz als eine Strat oder Tele über einen Einkanaler, der generell kein HiGain macht.

Nimm doch mal Ritchie Kotzen. Der spielt mindestens so wenig falsche Noten wie Vai oder Satriani - aber aufgrund der eher blues-lastigen Spielweise und seinem doch eher ziemlich erdigen Ton klingt es einfach richtig geil dreckig mit Ecken und Kanten.

Oder anders gesagt: würden die Protagonisten das Equipment tauschen und nicht nach ihren Bedürfnissen anpassen, würde Kotzen vermutlich eine ganze Ecke glatter und Vai und Satriani eine ganze Ecke dreckiger klingen.

Nimm doch mal Malmsteen - der shreddert auch wie ein Weltmeister, sein Ton ist aber um einiges roher und weniger glatt als der von Vai oder Satriani.


Noch was zum Interview:
Die Suche nach dem richtigen Ton .... mmmh. Ich verstehe nicht was daran schlimm sein soll, wenn man schon vorher weiß, welche Töne passen und welche nicht.

Im Übrigen kann ich mich an ein Interview mit Vai aus den 80ern erinnern, bei dem er erwähnt hat, was Zappa mal zu ihm sagte: Es gibt keine falschen Töne die du spielen kannst. Es ist deine Musik, deswegen bestimmst du, was richtig ist und was falsch.

Es gibt doch eine Menge Gitarristen oder Musiker, die seit Jahrzehnten spielen.
Ein Clapton ist doch auch so routiniert, dass er beim Jammen weiß was passt oder nicht.
Der spielt doch auch seit Jahrzehnten die üblichen Skalen bzw. die, die er für seine Spielweise braucht. Der wird auch keine falschen Töne spielen. Der weiß genau, wo er anfängt und wo ein Lick aufhören muss.

Ich finde falsche Töne machen etwas nicht interessant, aber es macht es vielleicht menschlicher, so dass man denken kann: "Oh ... na siehst Du, auch ein Satriani spielt mal falsch".

Aber ehrlich gesagt bewundere ich es eher, dass jemand zu jeder Zeit weiß, wo er sich musikalisch gerade befindet und weiß was dazu passt.

Alles andere ist doch eher eine Frage der Perspektive oder Geschmacksache
 
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Könnte es sein, dass es gar nicht die Noten sind, sondern der Ton ?
Ich glaub es geht weder direkt um die Röne noch um den Ton, sondern um das Spielgefühl bzw. darum, wie man die Musik selber fühlt.
Spielste rein nach Skalen, wie man es einem Vai etc. unterstellen könnte, oder spielste wirklich frei Schnauze und schaust, was eigentlich gar nicht passt, aber an dieser Stelle gut kommt? Unabhängig von allen Skalen und Regeln :)
 
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Ich glaub es geht weder direkt um die Röne noch um den Ton, sondern um das Spielgefühl bzw. darum, wie man die Musik selber fühlt.
Spielste rein nach Skalen, wie man es einem Vai etc. unterstellen könnte, oder spielste wirklich frei Schnauze und schaust, was eigentlich gar nicht passt, aber an dieser Stelle gut kommt? Unabhängig von allen Skalen und Regeln :)
Ich glaube frei davon ist man nie, da selbst tonartfremde Töne in irgendeinem Zusammenhang stehen mit eben dieser Tonart, Skala, Akkord etc.

Aber selbst da sehe ich Leute mit dem Wissen darum im Vorteil, weil sie es bewusst einsetzen können, wenn sie wollten.

Ich denke dass ist ja gerade die Kunst. Leute die es wissen bewegen sich garantiert viel öfter abseits der bekannten Pfade als andere, nur schaffen sie es durch ihr Wissen und können in einen Zusammenhang zu setzen, ohne dass es falsch klingt.

Ich finde es grundsätzlich schwierig jemandem weniger Feel zu attestieren, weil er sich vielleicht nicht nur auf Pentatonic plus ein paar Noten limitiert und um den Ton kämpfen muss, weil er mehr spielt als kämpft.

Man kann eben auch manche Musik nicht vergleichen. Black Crowes ist klar mehr Rotz und Rock, was natürlich ganz andere Sinne anspricht.

Bei Klassik sagt auch niemand "zu perfekt, zu technisch" ...
Vai ist eben der Klassikteil der Rockmusik ;-)

Er kann ja auch anders ... Alcatrazz geht ja eindeutig mehr in eine Classic Rock / Rainbow Richtung.
Bei Roth waren auch ganz andere Sachen gefragt. Ich denke man muss das auch immer im Kontext sehen, in dem die Musik entsteht.
 
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oder spielste wirklich frei Schnauze
Das ist halt der Blackmore'sche Ansatz. Ich glaub der hat in seinem Leben kein Solo zwei Mal gleich gespielt. Und gerade über die Jahrzehnte hinweg sind die mitunter sehr anders geworden.
Wobei - ich hab auch einige Soli, die ich immer gleich spiele und wo ich nicht mehr variiere, wenn ich sie mal gefunden hab. Seh mich aber trotzdem als jemand der frei vor sich hin spielt.
 
“If you’re always playing the correct notes, there’s something wrong”

...na wenn das so ist, kann ich ja meinem nächsten Gig mehr als beruhigt entgegen sehen. Da gibt bestimmt wieder ein paar falsche Noten für umme... und schon bin ich ganz nah bei Blackmore...cool
 
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Vielleicht ist Blackmore auch einfach wehmütig und seine Worte ziemlich egal? Im Blues fühlt sich das anders an, da gibt es Jungs, die haben es technisch drauf, aber keiner sägt am Thron der Kings oder stellt God in Frage. Da ist man halt altehrwürdig und hat nen Ehrenplatz...verdient, finde ich. Hardrock hat sich anders entwickelt und Blackmore war halt mal krass, aber es gibt eben "bessere" und vielleicht fehlt ihm die Lobhudelei. Ich meine das gar nicht böse, aber wirklich gute Hardrock-Spieler kann man doch in Berlin jede Woche in nem Club sehen. Geht halt doch (leider) viel um Technik und da ist er halt nicht so Bombe...
 
Vielleicht ist Blackmore auch einfach wehmütig und seine Worte ziemlich egal? Im Blues fühlt sich das anders an, da gibt es Jungs, die haben es technisch drauf, aber keiner sägt am Thron der Kings oder stellt God in Frage. Da ist man halt altehrwürdig und hat nen Ehrenplatz...verdient, finde ich. Hardrock hat sich anders entwickelt und Blackmore war halt mal krass, aber es gibt eben "bessere" und vielleicht fehlt ihm die Lobhudelei. Ich meine das gar nicht böse, aber wirklich gute Hardrock-Spieler kann man doch in Berlin jede Woche in nem Club sehen. Geht halt doch (leider) viel um Technik und da ist er halt nicht so Bombe...
Ich habe von den Bluesern, die ich kennengelernt habe, und die ich für sehr gut empfunden habe, nie diese Gottesanbetungen wie z.B. im Metalbereich erlebt.
Nur besonderen Respekt vor bestimmten Kollegen, und andrerseits auch eben einen klaren, ausgebildeten Geschmack.
Nur weil etwas nun nicht Richies Geschmack entspricht, sägt er doch noch lang nirgends...

Da drücken sich ein Malmsteen oder Boe Jonamassa oder so deutlich arroganter aus und stellt seine Technik auch als objektiv richtiger dar, und spricht nicht eindeutig von seinem Geschmack in der Geschichte.
 
Joe Satriani = einfach nicht mein Ding von dem her was er spielt. Steve Morse = toller Player mit beschissenem Sound. Richie Blackmore = Kult, aber leider auch im Laufe der Zeit etwas abgespaced wie Jimmy Page oder andere Altmeister
 
Das ist halt der Blackmore'sche Ansatz. Ich glaub der hat in seinem Leben kein Solo zwei Mal gleich gespielt. Und gerade über die Jahrzehnte hinweg sind die mitunter sehr anders geworden.
Wobei - ich hab auch einige Soli, die ich immer gleich spiele und wo ich nicht mehr variiere, wenn ich sie mal gefunden hab. Seh mich aber trotzdem als jemand der frei vor sich hin spielt.

Da tust Du Ritchie Blackmore aber weh … der weiss schon was er da spielt und bei welchem klassischen Komponisten er was geklaut hat. :D




Ich denke alle drei genannten Gitarristen sind oder waren zumindest SUUPER mit 25!. Aber wenn es zu perfekt ist, wie bei SW und JS dann vermisse ich irgend etwas.
Ich habe das selbe Gefühl wenn ich Konzerte von Udo Lindenberg oder Peter Maffay sehe. Die Stars selbst, die Mitmusiker, die da auf der Bühne stehen, die spielen alle perfekt,
das Konzert ist perfekt, der Sound ist perfekt, aber das ganze berührt mich leider nicht besonders.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich habe das selbe Gefühl wenn ich Konzerte von Udo Lindenberg oder Peter Maffay sehe. Die Stars selbst, die Mitmusiker, die da auf der Bühne stehen, die spielen alle perfekt, das Konzert ist perfekt, der Sound ist perfekt, aber das ganze berührt mich leider nicht besonders.

Dazu gab es auch mal einen Beitrag im Fernsehen; weiß nur nicht mehr, ob es Maffay oder Lindenberg war - meine aber Maffay.
Da muss in der Tat live alles perfekt sein - oder man wird ausgetauscht. Und ja; das hört man! Es ist "zu perfekt".

Gegenbeispiel ist Brian Adams!
Die Studioalben sind perfekt gespielt und arrangiert.
Live hingegen ist das eher das Niveau einer "guten Cover Band" (mit einer ganzen Hand von Spielfehlern)! Aber der Spirit ist voll da - und das macht die Konzerte von Brian Adams gigantisch gut! Zum ersten Mal habe ich ihn als Vorgruppe von ZZ Top im Müngersdorfer Stadion gesehen. Er war so gut, dass das ganze Stadion eine Zugabe nach der anderen wollte!
Und selbst auf CD-Liveaufnahmen sind deutliche Spielfehler drauf!!! Adams ist der Meinung, dass Live nun mal Live ist. Wer perfekt gespielte Noten hören will, sollte nie zu Brian Adams Konzerten gehen. Wer abrocken will (ja; ist auch was für Männer!!!), der ist genau richtig...
 
Die Stars selbst, die Mitmusiker, die da auf der Bühne stehen, die spielen alle perfekt,
das Konzert ist perfekt, der Sound ist perfekt, aber das ganze berührt mich leider nicht besonders.
Es ist aber weit mehr als nur perfekt spielen. Das hat auch der von Blackmore erwähnte Hendrix gemacht. Und als aktuelles Beispiel fällt mir Bruce Springsteen mit der E-Street Band ein. Da sitzt jeder Ton und trotzdem machen die Konzerte unheimlich viel Spass und Springsteen spricht sein Publikum an. Und das überträgt sich auch auf die Band.

Blackmore ist auch ein genialer Gitarrist - ich denke seinem Spiel und vor allem seiner Art zu spielen verdanke ich irrsinnig viel Inspiration. Bin halt technisch längst nicht so toll wie er - denn wer Blackmore mangelnde Technik unterstellt, der hat sich nicht sehr mit ihm auseinandergesetzt.
Und vielleicht macht ihn das genau so authentisch - man merkt wenn es ihm Spass macht und wann er den Gig einfach nur runterspielt. Und wann er überhaupt nicht mehr will...
 
Dazu gab es auch mal einen Beitrag im Fernsehen; weiß nur nicht mehr, ob es Maffay oder Lindenberg war - meine aber Maffay.
Da muss in der Tat live alles perfekt sein - oder man wird ausgetauscht. Und ja; das hört man! Es ist "zu perfekt".

Gegenbeispiel ist Brian Adams!
Die Studioalben sind perfekt gespielt und arrangiert.
Live hingegen ist das eher das Niveau einer "guten Cover Band" (mit einer ganzen Hand von Spielfehlern)! Aber der Spirit ist voll da - und das macht die Konzerte von Brian Adams gigantisch gut! Zum ersten Mal habe ich ihn als Vorgruppe von ZZ Top im Müngersdorfer Stadion gesehen. Er war so gut, dass das ganze Stadion eine Zugabe nach der anderen wollte!
Und selbst auf CD-Liveaufnahmen sind deutliche Spielfehler drauf!!! Adams ist der Meinung, dass Live nun mal Live ist. Wer perfekt gespielte Noten hören will, sollte nie zu Brian Adams Konzerten gehen. Wer abrocken will (ja; ist auch was für Männer!!!), der ist genau richtig...

Hör dir mal Live Scheiben von Jimi Hendrix an. Da ist auch manch schräger Ton dabei.
 
 
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Da ist man halt altehrwürdig und hat nen Ehrenplatz...verdient, finde ich. Hardrock hat sich anders entwickelt und Blackmore war halt mal krass, aber es gibt eben "bessere" und vielleicht fehlt ihm die Lobhudelei.

Das ist nichts Neues, dass BM nichts Gutes an anderen Gitarristen lässt. Ich erinnere mich, dass er das schon in den 80ern tat, als die ganzen Shredder am Start waren. Interview-Zitat: "Ich spiele denen immer noch den A**** ab."
Hat damals nicht gestimmt und tut es heute noch weniger.

Lass stecken, Richie!
 
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Das ist nichts Neues, dass BM nichts Gutes an anderen Gitarristen lässt. Ich erinnere mich, dass er das schon in den 80ern tat, als die ganzen Shredder am Start waren. Interview-Zitat: "Ich spiele denen immer noch den A**** ab." Hat damals nicht gestimmt und tut es heute noch weniger...

Ich glaube nicht, dass Ritchie ironisch ist (oder lügt), wenn er im Interview im Zusammenhang mit Satriani und Morse vielfach die Worte "fantastic" und "brilliant" in den Mund nimmt. Du präjudizierst deine Vorurteile über ihn in den Text hinein.
Blackmore sagt lediglich, dass sie unterschiedlich an's Gitarrespielen heran gehen - und das er eine andere Art hat.
 
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Das ist halt der Blackmore'sche Ansatz. Ich glaub der hat in seinem Leben kein Solo zwei Mal gleich gespielt. Und gerade über die Jahrzehnte hinweg sind die mitunter sehr anders geworden.

Ich hab mal in einem Interview von Blackmore gelesen (oder zumindest glaube ich das heute), daß er die Solos immer so spielte, wie er gerade Lust dazu hatte. Ausnahme, der Mittelteil von Highway Star, weil der ihn so gut gefällt, was ich gut verstehen kann. Grundsätzlich finde ich diesen Ansatz auch okay. Das Hauptproblem war, zumindest bei Herrn Blackmore während der späteren Deep Purple Tage, daß es auch sehr auf seine Tageslaune ankam. Wenn er keinen Bock hatte, dann hat er auch entsprechend gespielt.

Steve Morse scheint da anders zu sein. Ich hab einige Deep Purple Konzerte mit Steve Morse gesehen, und der Mann schien immer richtig Spaß an seiner Arbeit zu haben. Zumindest hat er immer gegrinst. Das hat ihn mir schon mal sympathisch gemacht. Blackmore selbst habe ich nur einmal gesehen, 2016 mit Rainbow in Bietigheim.
 
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Gut das sich shred und gefühlvolles Spiel mag :D

Ich empfinde manches jedoch umgekehrt. Shred muss poliert klingen, auch Malmsteen klingt sehr sauber, obwohl er die spontanen Aufnahmen am liebsten mag wie er sagt. Ab und zu findet man vielleicht bei Malmsteen oder anderen shreddenr eine falsche Note. Das finde ich völlig ok und baut auch Spannung auf. Was ich überhaupt nicht mag ist, wenn man versucht zu shredden, aber extrem unsauber spielt. Das klingt dann nur noch wie ein Hummelflug.

Was mich wundert warum Satriani oder Petrucci oft als emotionlose Shreder ohne Gefühl dargstellt werden. Viele ihrer Lieder haben finde ich doch sehr viel Gefühl. Klar kommt da mal eine Shredd einlage, aber die dominiert nicht unbedingt das Lied. Zum Beispiel the enemy inside von dream theater ist auch extrem schnell im Intro, aber gibt auch so ein dünsteres bedrohliches Gefühl mit, was bestimmt auch zum Teil an der Geschwindigkeit liegt. Einfach die Art wie es rüber gebracht wird. Nur weil geshredet wird oder die Musik an sich schlecht ist, muss ja nicht gleich jegliches Gefühl fehlen.

Was ich zum Beispiel überhaupt nicht bei Shredd abkann wäre sowas:

 
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Geht halt doch (leider) viel um Technik und da ist er halt nicht so Bombe.
Also ich würde sagen der gute Ritchie steckt die meisten von uns mit seiner Technik locker in die Tasche. Und er war halt nie ein Metalgitarrist, sein Metier war der vom Blues beeinflusste Hardrock mit klassischen Einschlägen.
 

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