Wil_Riker
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Einleitung
Mobil und flexibel ist in - auch hinsichtlich kleiner Beschallungsaufgaben. Mit der Mackie Thump GO betritt ein neuer Kandidat diese Bühne. Nachdem der US-Hersteller mit seinen vorherigen Modellen FreePlay, FreePlay Live sowie FreePlay Go und FreePlay Home bereits ähnliches Equipment im Portfolio hat(te), das sich optisch eher am HiFi-Sektor orientierte, signalisiert bei der Thump GO schon alleine die Namensgebung eine engere Verwandtschaft zur Einsteiger PA-Serie. Wie sich die Akkubox mit Bluetooth-Funktion im Praxistest schlägt, insbesondere zu meiner Bose S1 Pro, war deshalb interessant herauszufinden .Mackie Thump Go
Lieferumfang, technische Daten
Rein optisch erinnert Mackies neueste Akku-Lautsprecherbox an die Thrash-Serie, die ich im Rahmen eines weiteren Reviews vorstellen werde . Der Versandkarton enthält neben der Box noch das passende Kaltgeräte-Netzkabel sowie den obligatorischen Beipackzettel. Der Akku war bei meinem Testgerät übrigens schon vormontiert.Mit Abmessungen von 46 x 23 x 28,5 cm und einem Gewicht von 8 kg (inkl. Akku) ist die Thump GO handlich und bequem zu transportieren. Zu letzterem trägt zum einen der quer angeordnete Tragegriff bei, der an der hinteren Kante der Gehäuseoberseite integriert ist und einen optischen Akzent in typischem Mackie-Grün setzt - zum anderen die angenehmen Gehäusedimensionen mit gebrochenen Kanten. Wer die folgenden Fotos genau betrachtet, wird an diesen Kanten leichte Unregelmäßigkeiten entdecken, womöglich entstanden durch unsanfte Behandlung des vorhergehenden Testers .
Auf der Unterseite des Polypropylengehäuses ist ein Standard-Lautsprecherflansch mit 35 mm Durchmesser eingelassen. Außerdem befindet sich hier das Fach für den Lithium-Ionen-Akku, das sich mit einem Philipps-Kreuzschlitz-Schraubendreher (oder auch einem kleinen Münze bzw. einem Einkaufswagenchip ) öffnen lässt. Mit einer Kapazität von 5200 mAh (Nominalspannung 14,8 V) sorgt er lt. Handbuch eine Betriebszeit von maximal 12 Stunden. Die Ladezeit ("von 0 auf 100") beträgt 3 Stunden, wenn die Box nicht genutzt wird - 4 Stunden wenn die Thump GO während des Betriebs geladen wird. Für den Fall der Fälle ist der Akku auch einzeln als Ersatzteil inkl. passenden Ladekabels erhältlich, um ihn dann über die vorhandene Hohlsteckerbuchse auch extern laden zu können .
Die Front zeigt sich aufgeräumt: Hier sorgt ein pulverbeschichtetes Gitter mit dahinterliegende Mesh-Gewebe dafür, dass der 8"-Tieftöner und das Horn des Hochtöner mit 1"-Treiber (Trennfrequenz 2 kHz) ausreichend geschützt sind. Interessanterweise befindet sich das Horn unter dem Woofer und nicht darüber, so wie bei Lautsprecherboxen normalerweise üblich. Lt. Hersteller wurde dies so konstruiert, um den o. g. Tragegriff platzsparend ins Gehäuse integrieren zu können.
Der mittig angeordnete Running Man ist grün umrandet und drehbar, wenn man ihn mit spitzen Fingern leicht nach vorne herauszieht.
Am unteren Rand gibt's eine grüne Betriebs-LED, die aber optional auch komplett dunkel bleiben kann (dazu später mehr). Im ausgeschalteten Zustand dient sie außerdem bei angeschlossenem Netzkabel dazu, die Ladetätigkeit anzuzeigen; sie blinkt, wenn der Akku geladen wird und leuchtet dauerhaft, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist.
Um die Thump GO in Wedle-Position quer hinlegen zu können, besitzt das symmetrisch geformte Gehäuse 45°-Schrägen. Da eine der beiden Seitenflächen allerdings für die Bedienelemente genutzt wird (s. u.), bleibt dafür nur die andere Seite übrig, die zwei zusätzliche Füße enthält, um einen stabilen Stand zu gewährleisten. Leider sind sie nicht gummiert und somit nicht wirklich rutschfest, aber sie sorgen immerhin dafür, dass das Gehäuse nicht verkratzt wird.
Auf der Rückseite findet man (neben einiger Aufdrucke) lediglich die Kaltgerätebuchse sowie den Netzschalter. Dieser ist interessanterweise quer eingebaut und verlangt deshalb etwas Umgewöhnung bei blinder Bedienung.
Die zweite abgeschrägte Seitenfläche beinhaltet die komplette Mixersektion inkl. Ein-/Ausgangsbuchsen und Bedienelementen zur Konfiguration. Tatsächlich hat der kleine Akkulautsprecher diesbezüglich einiges zu bieten!
Für unterschiedliche Einsatzzwecke/-orte hat Mackie der Thump GO vier Voicing Modes spendiert, die den Gesamtklang der Box passend modifizieren. Die stilisierten Frequenzverläufe sind unten aufgedruckt, und die dazugehörigen DSP-Presets werden über einen Taster oben links durchgeschaltet nebst Anzeige des gewählten Setups per danebenliegenden grünen LEDs.:
- Music
Das Standard-Setup für (Konserven-) Musikwiedergabe. - Speech
Die für die Sprachverständlichkeit wichtigen Frequenzbereiche werden betont, dafür werden die Basswiedergabe und typische Feedback-Frequenzen abgesenkt. - Mon
Deutlich gezügelte Basswiedergabe für den Einsatz der Thump GO als Wedge - Sub
Zum Einsatz der Box als Topteil in einer Kombination mit einem Subwoofer, d. h. deutlicher Low Cut, dafür verstärkte Mitten und Höhen.
Vier weitere Einstellungen lassen sich global ein-/ausschalten; hier sind die dazugehörigen Drucktaster jeweils mit grünen LEDs hinterlegt:
- Outdoor Mode
Damit sich der Klang der Thump GO beim Einsatz im Freien nicht verliert, sorgt der DSP für eine Anhebung der entsprechenden Frequenzen. - Music Ducking
Automatisches Absenken des Pegels von CH2, wenn an CH1 ein Signal anliegt, d. h. für Mikrofondurchsagen o. ä. bei laufender Konserve - Feedback Eliminator
Eine automatische Feedback-Erkennung setzt bis zu sechs Notch-Filter, um Rückkopplungen zu vermeiden/minimieren. - Front LED
Wen die grüne Front-Betriebsanzeige stört, der kann sie hiermit deaktivieren.
Die beiden Input-Kanalzüge und der Thru-Ausgang nebst zugehörigen Pegelstellern befinden sich zentral auf der Bedienfläche. Hier zeigt sich Mackie (mal wieder) detailverliebt und hat sogar auf den beiden Klinken-XLR-Combobuchsen der Inputs (Weibchen) und der männliche XLR-Buchse zum Weiterschleifen des Gesamtsignals das Firmenlogo platziert .
Die Potis, die in den Kanalzügen 1 und 2 als Gainregler sowie als Main-Volume-Regler fungieren, sind interessanterweise elliptisch geformt und damit sehr gut ablesbar, auch aufgrund der weißen Abschlusskappe. Damit sie beim Transportieren oder Lagern nicht über die Gehäuseränder hinausragen, sind sie leider etwas kurz geraten und deshalb nicht ganz optimal zu umfassen. Auch könnten sie etwas schwergängiger sein - dafür besitzen sie in CH1 und CH2 jeweils eine Raststellung in der 12-Uhr-Position.
Die Empfindlichkeit von CH1 lässt sich per Tastschalter zwischen Line und Mic wechseln. In CH2 lassen sich zusätzlich zum Klinken- oder XLR-Signal auch Line-Quellen per Stereo-Miniklinkenbuchse anschließen oder ein Zuspieler per Bluetooth-Funktion koppeln, d. h. die "Konserve" ist dann zusätzlicher dritter Input . Zu beachten ist hierbei, dass der Gainregler nicht auf den Bluetooth-Eingang wirkt - hier muss man die Lautstärkeregelung am entsprechenden Gerät selbst vornehmen!
Über dem Poti von CH2 befinden sich mit den beleuchteten Tastschaltern Pair und Link die Bedienelemente zum Verbinden des entsprechenden Players bzw. einer zweiten Thump GO.
Apropos Bluetooth: Zur Steuerung der Thump GO via Smartphone oder Tablet bietet Mackie eine entsprechende App an - dazu mehr im folgenden Kapitel...
In der Main-Sektion befinden sich zwei weitere LEDs, Overload und Battery. Erstere signalisiert in Rot eine Störung/Überlastung der Schutzschaltungen (Peak- und RMS-Limiter, Subsonic-Filter, thermische Sicherung von Netzteil bzw. Verstärker), letztere den Betriebs-/Ladezustand: Grün = 20% – 100%, Gelb = 5% – 20%, Rot = weniger als 5% Ladestand.
Es fehlen zum Abschluss noch die nackten Zahlen/Daten/Fakten :
- Frequenzgang: 57 - 20.000 kHz
- Abstrahlverhalten: 90 x 60 Grad
- Maximaler Schalldruck: 115 dB
- Gesamtleistung: 200 Watt peak (175 Watt Tieftöner, 25 Watt Hochtöner), Class D Endstufe
Thump Connect 2
Wie bei allen aktuellen Aktivboxen von Mackie mit Bluetooth-Funktion ist auch bei der Thump GO eine Steuerung via App möglich. Hierbei ist zu beachten, dass es tatsächlich zu jeder Box eine separate App gibt, auch wenn die Bedienung der unterschiedlichen Lautsprecher im wesentlichen identisch funktioniert. Für die GO benötigt man Thump Connect 2, lauffähig ab iOS 12.0 bzw. Android 6.0 und damit auch kompatibel zu vielen älteren Smartphones und Tablets :https://apps.apple.com/us/app/mackie-thump-connect-2/id1585895425#?platform=iphone
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mackie.mackiethumpconnect2&hl=de_DE&gl=DE
Zum erstmaligen Einleiten der Verbindung ("Pairing") mit einem Gerät muss die Pair-Taste für 3 Sekunden gedrückt und gehalten werden. Die zugehörige LED fängt dann an zu blinken, und die Thump GO kann auf Smartphone oder Tablet ausgewählt werden. Sobald die Verbindung hergestellt ist, leuchtet die LED dann dauerhaft. Bekannte Geräte werden übrigens automatisch verbunden (wenn man das nicht in der App deaktiviert, s. u.).
Etwas verwirrend ist, dass bei meinem iPhone 6S die Thump GO nach 2 Sekunden bereits als "verbunden" angezeigt wird, die App sich allerdings eine knappe Minute Zeit nimmt, sich zu verbinden .
Als Hauptbildschirm der App wird der Mixer mit den beiden Inputs und dem Output angezeigt. Achtung, die App ist auf Hochformat ausgelegt, d. h. die Anzeige dreht sich nicht mit, wenn man das Gerät dreht!
Mixing per Fingerspitze: Anfassen, Ziehen, Loslassen . Anliegender Pegel wird angezeigt, ebenso der aktuelle Ladestand des Akkus (leider nicht in Prozent, sondern nur stilisiert). Mit Hilfe der Mute-Buttons lassen sich alle Kanäle durch einen einzigen Tipp stummschalten. Interessanterweise ist hier, anders als beim Gain-Poti direkt an der Box, auch eine Regelung der BT-Quelle möglich.
Speaker Voicing und Outdoor Mode sind ebenfalls direkt von der "Zentrale" aus erreichbar:
Über dem Advanced-Button lassen sich alle weiterführenden Funktionen konfigurieren:
Größtenteils werden hier lediglich die auch direkt an der Box vorhandenen Knöpfe virtualisiert, die ich nicht weiter erläutern muss .
Interessant sind die Optionen, automatisches Pairing und Linking zu (de-) aktivieren bzw. die Verbindung zu einer zweiten Thump GO zu initiieren.
Um den grundsätzlichen Klangcharakter der Box zusätzlich zum Speaker Voicing beeinflussen zu können, gibt's einen rudimentären Custom EQ, mit dem sich allerdings nur Bässe (80 Hz) und Höhen (6,5 kHz) anheben/absenken lassen. Tippt man doppelt auf die Anfasser, stellen sie sich auf neutrale Position zurück:
Zwar gibt es keine zahlreichen/komplexen Einstellmöglichkeiten, aber mit Hilfe von Load Snapshots lassen sich diese unterschiedlichen Konfigurationen abspeichern und wieder abrufen.
Zu guter Letzt gibt's in About hilfreiche Links ins Internet zu Handbüchern und Videos sowie Versionsinfos zur Box:
Praxistest, Fazit
Dann mal Pegel auf die Thump GO: Nach dem Umlegen des Netzschalters leuchtet direkt die Betriebs-LED auf, aber es dauert knapp drei Sekunden, bis die Box wirklich anspringt - erkennbar an einem minimalen Rauschen des Hochtöners, so wie bei jeder Aktivbox. Keine Freigabe per Relais, aber auch kein Knacksen oder Knallen (übrigens auch nicht beim Ausschalten) .Gekoppelt per Bluetooth mit meinem MacBook Pro beginne ich wie immer mit Konserve und mit dem Setup Music: Global.Kryner - Proud Mary (Maxi Version). Direkt hörbar ist, dass es sich hier nicht um eine HiFi-Box handelt, denn einen Loudness-gefärbten Frequenzgang kann ich nicht erkennen - eher modern-rockig . Anders als bei meiner Bose S1 Pro, die diesbezüglich doch ein bisschen weichgespült klingt, geht der Griff zum Aufdrehen des Bluetooth-Kanals ins Leere (s. o.), dafür kann ich die Gesamtlautstärke aufdrehen bzw. muss am Rechner nachregeln - Gewohnheitssache. Der angegebene Maximalpegel von 116 dB klingt, verglichen mit "normalen" PA-Boxen, nach nicht viel, ist aber in der Praxis beachtlich und dürfte somit auch bei Gartenpartys für eine angemessene Beschallung sorgen .
Als zweites Testsetup wähle ich die Probe meiner traditionellen Formation in der Besetzung Akkordeon, Klarinette, Kontrabass, Mandoline, Akustikgitarre: Wir üben nicht in ohrenbetäubender Lautstärke und i. d. R. unplugged, aber es ist für die Bediener der letztgenannten Saiteninstrumente deutlich angenehmer, wenn man sie leicht verstärkt. Während die Gitarre mit einem aktiven Pickup ausgestattet ist, besitzt die Mandoline lediglich einen einfachen passiven Abnehmer ohne Preamp und Klangregler - deshalb muss die Box diesen Job übernehmen. Keine leichte Aufgabe, da die Thump GO keine Kanal-EQs bietet (und übrigens auch keine internen Effekte wie meine S1 Pro). Auch muss das Einpegeln ohne Signal/Clip-LED an der Box vonstatten gehen, indem man sich vollkommen auf seine Ohren verlässt. In liegender Position mit dem Setup Mon kann ich aber einen schönen Wohlfühlsound für alle beteiligten Musiker herstellen, wobei ich den Gesamtregler gerade mal auf 10-Uhr-Stellung drehen muss.
Im heimischen Garten darf die GO dann meine Steirische Harmonika verstärken als Bewährungsprobe für die Tieftonwiedergabe der tiefen Doppel-Helikonstimmplatten der Bassseite - einmal als Wedge (Mon), einmal im Music-Modus. Flatternde Hosenbeine produziert der 8"-Tieftöner natürlich nicht, aber einen runden und natürlichen Klang - die Höhenwiedergabe dürfte für meinen Geschmack einen Tick detailreicher sein. Beim Schalten ins Outdoor-Setup gibt's einen kleinen Schub im Bass- und Mittenbereich, so dass der Sound etwas weiter trägt - für ein Metal-Festival wählt man aber logischerweise andere Kaliber .
Bei einem interessanten Projekt kann dann die kleine Mackie-Box ihre Playback- und Sprachbeschallungsfähigkeiten unter Beweis stellen: Musikunterricht im Freien . Hier dient sie zur Konservenwiedergabe für eine Boomwhackers-Gruppe bzw. für "musikbegleitete Bewegung" (Modus Music + Outdoor) - deutlich besser und praxistauglicher als eine Mini-Bluetooth-"Dose" oder kabelgebundene PC-Lautsprecher. Mit angeschlossenem Beyerdynamic TG-X58 für Durchsagen zwischendurch erweist sich auch die Ducking-Funktion als sehr praxistauglich. Abschließend erfolgt zum Klangvergleich noch das Umschalten auf Speech; dies minimiert wirkungsvoll Griffgeräusche am Handmikro und ist der Sprachverständlichkeit dienlich - Marktschreier und Moderatoren werden sich freuen!
Der Vergleich zur Bose S1 Pro erweist sich als schwierig: Diese besitzt einige Features mehr (insbesondere einen integrierten Reverb-Effekt und Kanal-EQs, die dazu direkt am Gerät variiert werden können), dafür klingt die Mackie Thump GO bei deutlich niedrigerem Preis "ehrlicher", spielt subjektiv etwas lauter/weiter und ist eher in der Kategorie PA als HiFi einzuordnen.
Dass die Mackie Thump GO als Bluetooth-Akku-Box als eine der möglichen Anwendungen der Ghettoblaster der Gegenwart ist, signalisiert ein Aufdruck auf dem Versandkarton. Doch sie alleine darauf zu reduzieren, wird ihr keinesfalls gerecht. Sie ist tatsächlich ein vollwertiges Musiker-Werkzeug, das sich auch bei PA-Einsätzen hervorragend schlägt, und das noch dazu zu einem Kampfpreis. Besonders interessant ist sie meiner Meinung nach in der Tat für den Schuleinsatz, denn eine Bluetooth-Box, an der man noch ein Mikro und eine Gitarre (für den Musikunterricht, eine Schulversammlung oder einen Gottesdienst) in überschaubarem Rahmen ist dafür so etwas wie ein Schweizer Messer . Tatsächlich würde ich die Box sogar ohne Bluetooth und Akku für den rein kabelgebundenen Betrieb als persönlichen Monitor auf kleinen Bühnen empfehlen, denn sie klingt ehrlich und produziert (für meine gängigen Anwendungen) ausreichend Lautstärke. Hier ist Mackie ein richtig großer Wurf gelungen !
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