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BiPi
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Hallo liebe Freunde der Mundharmonika,
ich leite eine kleine Pfadfindergruppe, die vor kurzem die Freude am singen (wieder) entdeckt hat. Da das komplett ohne Instrumente ein wenig ''nackt'' klingt (wahrscheinlich des mangelnden musikalischen Geschickes wegen ) habe ich mit einem Freund beschlossen ein Instrument zu lernen. Da er vor etwa 20 Jahren mal Gitarre spielen konnte war seine Wahl klar
Ich hatte nun hin und her überlegt, welches Instrument für mich das passende ist. Es sollte klein sein, sodass ich es gut mit auf Fahrt nehmen kann, aber gleichzeitig auch einen guten Ton abgeben. Als ich nun die alte ''Hohner - Big River Harp'' meines Großvaters fand hatte ich meine Wahl ebenfalls getroffen
Nach etwa 3 Wochen Übung (wonach ich auch einige passable Ergebnisse im Einzeltonspiel vorweisen kann) beschleicht mich jetzt allerdings das Gefühl, dass die Mundharmonika nicht nur verstimmt ist, sondern auch einige Stimmplättchen einen weg haben. Des weiteren ist das Messing im inneren total korodiert und auf den Innenseiten der Blechdeckel zeigt sich Rost.
Aus diesen Gründen drängt sich mir jetzt die Frage auf, ob es sich lohnt die ''Big River Harp'' in Reparatur zu geben oder eine Neuanschaffung sinnvoller ist.
Ein weiteres Problem ist, dass die meisten Lieder, die ich spiele, im Bereich von c, - g liegen. Bis jetzt war mir das egal, ich habe die Lieder einfach 1-2 Oktaven höher gespielt... bei einer Neuanschaffung möchte ich mir dann aber gleich ein passendes Modell zulegen. Nur: Gibt es das überhaupt?
Liebe Grüße
Marvin
ich leite eine kleine Pfadfindergruppe, die vor kurzem die Freude am singen (wieder) entdeckt hat. Da das komplett ohne Instrumente ein wenig ''nackt'' klingt (wahrscheinlich des mangelnden musikalischen Geschickes wegen ) habe ich mit einem Freund beschlossen ein Instrument zu lernen. Da er vor etwa 20 Jahren mal Gitarre spielen konnte war seine Wahl klar
Ich hatte nun hin und her überlegt, welches Instrument für mich das passende ist. Es sollte klein sein, sodass ich es gut mit auf Fahrt nehmen kann, aber gleichzeitig auch einen guten Ton abgeben. Als ich nun die alte ''Hohner - Big River Harp'' meines Großvaters fand hatte ich meine Wahl ebenfalls getroffen
Nach etwa 3 Wochen Übung (wonach ich auch einige passable Ergebnisse im Einzeltonspiel vorweisen kann) beschleicht mich jetzt allerdings das Gefühl, dass die Mundharmonika nicht nur verstimmt ist, sondern auch einige Stimmplättchen einen weg haben. Des weiteren ist das Messing im inneren total korodiert und auf den Innenseiten der Blechdeckel zeigt sich Rost.
Aus diesen Gründen drängt sich mir jetzt die Frage auf, ob es sich lohnt die ''Big River Harp'' in Reparatur zu geben oder eine Neuanschaffung sinnvoller ist.
Ein weiteres Problem ist, dass die meisten Lieder, die ich spiele, im Bereich von c, - g liegen. Bis jetzt war mir das egal, ich habe die Lieder einfach 1-2 Oktaven höher gespielt... bei einer Neuanschaffung möchte ich mir dann aber gleich ein passendes Modell zulegen. Nur: Gibt es das überhaupt?
Liebe Grüße
Marvin
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