topo
HCA Recording
Wenn mein Arrangement fertig steht, dann wandele ich jede Midi Spur in Audio um. Da muss man Entscheidungen treffen!!!
Sonst besteht die Gefahr, dass sich die Projekte zu sehr in die Länge ziehen, da viele Beteiligte dann immer noch plötzlich eine Änderung wollen.
Bei 50+ Spuren eine Wohltat, da das die Übersichtlichkeit in Cubase erhöht und die Midi - und Instrumenten Spuren mit ggf. weiteren Automationen von Midi Parametern weg fallen.
Nach der Wandelung der Spuren in Audio Files, liegt der Focus mehr auf dem Mix und auf Effekten, Routings und Sound, als auf dem Song/Arrangement selbst.
Natürlich kann man später immer noch eine Midi Spur rauskramen, um sie eine Oktave höher (oder was auch immer ) zu benutzen.
Diese Arbeitsweise habe ich mir in den letzten Jahren zig Projekten zugelegt.
Passt für mich und Künstler/Produzenten/Zulieferer sehr gut. Änderungen nach diesem Zeitpunkt, verschlimmbessern häufig den Song.
Ich wiederhole noch mal - man muss lernen Entscheidungen zu treffen.
Der Wandelungszeitpunkt ist kein "Point of No Return", aber alle wissen, jetzt etwas zurück zu drehen ist u.U. mit viel Aufwand verbunden.
Nach der Wandlung in Audio Spuren kann ein 50+ Spuren Projekt dann auch mal schnell wieder zu 100+ Spuren (Effekte, Routings, Gruppen, Automationen usw.) wachsen.
Es gibt einen weiteren Punkt, wo Entscheidungen getroffen werden müssen. Bei komplexen Projekten/Tracks fertige ich gerne Stems fürs Mastering an, wenn ich das Mastering extern vergebe - also z.B. vier bis 5 Premaster Stems (Bass/Voc/Instru/Drums/BD).
Wenn man viel Sidechaining gearbeitet hat und Sidechain Abhänigkeiten zwischen unterschiedlichen Spuren existieren, dann kann der Mixdown dieser Stems sehr zeitaufwendig sein.
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Sonst besteht die Gefahr, dass sich die Projekte zu sehr in die Länge ziehen, da viele Beteiligte dann immer noch plötzlich eine Änderung wollen.
Bei 50+ Spuren eine Wohltat, da das die Übersichtlichkeit in Cubase erhöht und die Midi - und Instrumenten Spuren mit ggf. weiteren Automationen von Midi Parametern weg fallen.
Nach der Wandelung der Spuren in Audio Files, liegt der Focus mehr auf dem Mix und auf Effekten, Routings und Sound, als auf dem Song/Arrangement selbst.
Natürlich kann man später immer noch eine Midi Spur rauskramen, um sie eine Oktave höher (oder was auch immer ) zu benutzen.
Diese Arbeitsweise habe ich mir in den letzten Jahren zig Projekten zugelegt.
Passt für mich und Künstler/Produzenten/Zulieferer sehr gut. Änderungen nach diesem Zeitpunkt, verschlimmbessern häufig den Song.
Ich wiederhole noch mal - man muss lernen Entscheidungen zu treffen.
Der Wandelungszeitpunkt ist kein "Point of No Return", aber alle wissen, jetzt etwas zurück zu drehen ist u.U. mit viel Aufwand verbunden.
Nach der Wandlung in Audio Spuren kann ein 50+ Spuren Projekt dann auch mal schnell wieder zu 100+ Spuren (Effekte, Routings, Gruppen, Automationen usw.) wachsen.
Es gibt einen weiteren Punkt, wo Entscheidungen getroffen werden müssen. Bei komplexen Projekten/Tracks fertige ich gerne Stems fürs Mastering an, wenn ich das Mastering extern vergebe - also z.B. vier bis 5 Premaster Stems (Bass/Voc/Instru/Drums/BD).
Wenn man viel Sidechaining gearbeitet hat und Sidechain Abhänigkeiten zwischen unterschiedlichen Spuren existieren, dann kann der Mixdown dieser Stems sehr zeitaufwendig sein.
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