Scheint so zu sein. Hätte aber in diesem Fall nichts zu tun mit der Wahl der Saitenstärke und der Notwendigkeit, danach die Halsspannung zu justieren.
Da gab es ein Problem, was früher oder später ohnehin zutage getreten wäre.
Ist ne doofe Geschichte, ich würde sie aber nicht in diesem Kontext hier bringen. Es scheint offensichtlich einige Leute zu geben, die von der Materie gar keine Ahnung haben und solche Horrorszenarien ungefiltert übernehmen. Was dazu führt, dass sich der Eindruck breit macht, das Einstellen des Halsstabes wär ein kleines Wunderwerk, was nur der hoch ausgebildete Spezialist tun sollte.
Okay, wenn man für jeden Pups Geld locker machen will, bitte.
Ich bin der Meinung, als Gitarrist sollte man sich mit diesen wirklich trivialen Sachen zumindest soweit auskennen, dass man weiss, wann was und warum man selber machen kann.
Aber das ist eine andere Geschichte