pico
HCA-Recording
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und ich wollte grad fragen, ob jemand ein Vuvuzele VSTi hat oder ein paar Samples von nem Elefanten-Pfurz ... denn so klingen die meisten hier
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achja hab vergessen noch was zu erwähnen. nach gesprächen und vorträgen von tonmeistern und sonstigen profis aus dem täglichen tontechnik-produktionsgeschäft, hat man auf manche themen, die hier im homerecording-sektor besprochen werden, doch einen leicht anderen blickwinkel was wirklich zählt... zB diskussionen über bit-tiefe oder samplingraten, usw...
ja schon, aber auf solchen treffen sind die verteilungen halt eher umgekehrt...HIer sind ja auch Profis aktiv, somit kann man hier auch andere Blickwinkel mancher Dinge bekommen, wenn man lernt zu unterscheiden, wer Profi ist, und wer einfach labert
an meiner meinung hat sich nichts geändert. ich dachte bei meinen worten nur an manche diskussionen hier von homerecordlern über 32 oder sogar 64bit, 96kHz, usw...Und was denkst du denn jetzt über Bit`s und Samplingrate`s?
der kollege Sascha Paeth von den gate studios macht alles ITB und nutzt direkt 44,1kHz. dabei verwendet er zB auch t.bone-bändchenmics für die amp-abnahme. die sollen preis-leistungs-mäßig richtig gut sein und bei dem preis "kann man ja gleich mal zehn stück bestellen"Ich recorde mit 88.2 Khz und 24 bit, und der Käse ist gegessen
Manchmal sogar 44.1
noch ist nicht alles verloren. Sascha Paeth hat zB gesagt, dass er sich wieder traut, ein bisschen leiser zu mastern, weil die musiker mittlerweile selber auf den trichter kommen und sich die zusammenkomprimierte scheiße nicht mehr anhören können.Allerdings sehe ich das inzwischen als Kampf gegen Windmühlen, d.h. der Posten ist eh schon verloren.
noch ist nicht alles verloren. Sascha Paeth hat zB gesagt, dass er sich wieder traut, ein bisschen leiser zu mastern, weil die musiker mittlerweile selber auf den trichter kommen und sich die zusammenkomprimierte scheiße nicht mehr anhören können.
Ich hab einige dieser RB500 im Studio im einsatz. Das RB500 ist für mich DAS Hihat Mikrodabei verwendet er zB auch t.bone-bändchenmics für die amp-abnahme.
Man kann es lernen, gut zu hören, wenn man darauf hingewiesen wird und Beispiele bekommt
Diese Leute wissen nicht, wie viel sie eigentlich differenzieren können - wenn sie mal vor einer guten Abhöre sitzen und sich konzentrieren fällt ihnen schon selbst einiges auf; weist man sie auf ein paar Feinheiten hin hören sie die auch noch.