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breakbeatmonster
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Ich teile mir ein kleines Semi-Pro-Studio mit zwei Freunden hier in Essen. Ich hab schon ein paar Interfaces ausprobiert. Von internen Lösungen (also PCI und PCIe) bin ich deshalb begeistert, da die meistens die beste Performance bringen und mit einer passenden externen Box auch toll klingen ...
Ich hatte als "mobile" Lösung, also sowohl im Studio, als auch zu Hause den FirePod von Presonus und bin immer gut damit gefahren. Im Studio steht neben Sachen von RME ein Phonic HelixBoard mit Firewire "Ausgang". Dieses Teil kann ich allen empfehlen, die Ihre Proben oder Live-Gigs mitschneiden wollen. Echt klasse in Preis/Leistung. Die 16 Mono-Spuren aus dem Pult fließen direkt über Firewire auf Laptop/PC/Mac. Wenn beim Live-Gig der Rechner Abstürzen sollte, juckt das nicht, da das Pult einfach als normales Mischpult weiter arbeitet.
Ich komm eigentlich von Cubase und hab aus Geldnot immer die Light Versionen benutzt, die z.B. beim der Zoom-Tretmiene dabei waren oder so...
Mein TIPP:
Seit einigen Monaten läuft bei uns Reaper (siehe Reaper.fm) Diese Software ist sehr performant und für Audio-Recording wirklich zu empfehlen. Die Testversion, läuft zwar nach 30-Tagen aus, darf aber fairer Weise weiter benutzt werden. Profis können die Software für 225 Dollar kaufen. Die "discoutet" version (Studenten, Schüler oder Privatleute, keinen großen Umsatz pro Jahr mit erstellter Musik) schlägt mit lächerlichen 60 Dollar zu Buche. Die Version 3 ist grade erschienen und räumt ordentlich in der GUI auf. MIDI war nie der Stärke on Reaper, aber auch da legen die richtig nach. Ich hatte Reaper ohne Probleme unter Windows XP, Vista 32 und 64 und im aktuellen Windows 7 RC laufen. So. Genug geschwärmt
Da sollte man auf jeden Fall vorsichtig sein, das stimmt. Deshalb mache ich das in der Regel NICHT. Da könnte man ein tolles Vokal mic mit der Bass-Dynamik schon mal schrotten ... oder deutlich weiter in den Raum und nicht, wie mit den anderen Mics 5-30 cm an den amp.
Ich finde Bass über DI-Box o.ä. immer noch am unproblematischsten. wenn es unbedingt der Amp Sound seien soll, dann wäre meine Empfehlung (abgesehen von unerschwinglichen super mics):
- Senheiser E606 (vielleicht bei großen stacks zwei davon an unterschiedlicher stelle)
- Ich habe auch schon mal mit dem THE T.BONE RB500 Bändchen Mic aufgenommen. allerdings habe ich einen Pop-Schutz davorgestellt, da ein Bass ja schon ordentlich Luft bewegt und diese dünnen Bändchen nicht so gut garauf können. Das klang erstaunlich geil!
Wie immer gilt aber Position und ausprobieren ist alles
Ich hatte als "mobile" Lösung, also sowohl im Studio, als auch zu Hause den FirePod von Presonus und bin immer gut damit gefahren. Im Studio steht neben Sachen von RME ein Phonic HelixBoard mit Firewire "Ausgang". Dieses Teil kann ich allen empfehlen, die Ihre Proben oder Live-Gigs mitschneiden wollen. Echt klasse in Preis/Leistung. Die 16 Mono-Spuren aus dem Pult fließen direkt über Firewire auf Laptop/PC/Mac. Wenn beim Live-Gig der Rechner Abstürzen sollte, juckt das nicht, da das Pult einfach als normales Mischpult weiter arbeitet.
Ich komm eigentlich von Cubase und hab aus Geldnot immer die Light Versionen benutzt, die z.B. beim der Zoom-Tretmiene dabei waren oder so...
Mein TIPP:
Seit einigen Monaten läuft bei uns Reaper (siehe Reaper.fm) Diese Software ist sehr performant und für Audio-Recording wirklich zu empfehlen. Die Testversion, läuft zwar nach 30-Tagen aus, darf aber fairer Weise weiter benutzt werden. Profis können die Software für 225 Dollar kaufen. Die "discoutet" version (Studenten, Schüler oder Privatleute, keinen großen Umsatz pro Jahr mit erstellter Musik) schlägt mit lächerlichen 60 Dollar zu Buche. Die Version 3 ist grade erschienen und räumt ordentlich in der GUI auf. MIDI war nie der Stärke on Reaper, aber auch da legen die richtig nach. Ich hatte Reaper ohne Probleme unter Windows XP, Vista 32 und 64 und im aktuellen Windows 7 RC laufen. So. Genug geschwärmt
großmembran kondensatormics vor nem amp zu verwenden ist sicher nicht verkehrt aber eins mit 10db pad wäre imo vorteilhaft (damit man ungefähr in den bereich kommt was auch dynamische wie das RE20 verkraften).
abgesehen davon ist preis/leistung beim 2020 natürlich top^^
Da sollte man auf jeden Fall vorsichtig sein, das stimmt. Deshalb mache ich das in der Regel NICHT. Da könnte man ein tolles Vokal mic mit der Bass-Dynamik schon mal schrotten ... oder deutlich weiter in den Raum und nicht, wie mit den anderen Mics 5-30 cm an den amp.
Ich finde Bass über DI-Box o.ä. immer noch am unproblematischsten. wenn es unbedingt der Amp Sound seien soll, dann wäre meine Empfehlung (abgesehen von unerschwinglichen super mics):
- Senheiser E606 (vielleicht bei großen stacks zwei davon an unterschiedlicher stelle)
- Ich habe auch schon mal mit dem THE T.BONE RB500 Bändchen Mic aufgenommen. allerdings habe ich einen Pop-Schutz davorgestellt, da ein Bass ja schon ordentlich Luft bewegt und diese dünnen Bändchen nicht so gut garauf können. Das klang erstaunlich geil!
Wie immer gilt aber Position und ausprobieren ist alles
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