Recording Software u. Equipment

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Funky aka Jan
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Hey Ihr Basser!

Ich wollte mal fragen was ihr so für "Recording Software" verwendet. Ich habe mir mitlerweile alles schön zugelegt fürs Aufnehmen und mir sind auch schon mit Audition und Audacity gute Aufnahmen gelungen, aber so ganz zufrieden stellen mich die Programme noch nicht.
Jedes hat hat halt doch noch seine kleinen Schwächen finde ich.

Zum Equipment halte ich es eigentlich ganz einfach, ich gehe hinter dem Bass per Di-Box , vom Di-Out und vom Speaker (SM 57 Mic) in meinen Mischer und dann per Usb Interface ins Laptop, kein großer Aufwand lässt sich aber trotzdem was schönes mit schaffen.
Das sieht dann so aus, wobei das jetzt nur 2 Abnahmepunkte waren:
l_721cf987ea384cbb8ad7a760bde2dfe7.jpg

Bei der Gelegenheit, kennt ihr was gegen das SingleCoilRauschen? ausser nem Noisgate?

Grüße Funky aka Jan :)
 
Eigenschaft
 
Ja, ich mach es eigentlich genauso, nur mit nem T-Bone Bassdrum Mikro, welches ich als dauerhafte Leihgabe unseres Drummers hab und, dass ich den Di Out von meinem GK nutze.

Als Recording Software benutze ich Kristal
 
Audiointerface ist das Zoom H4. Recording software das dazugehörige Cubase LE. Sobald ich als Student immatrikuliert bin wirds aber wohl Cubase 5 :) (EDU :great:)
joa. also nix von wegen amp. ich will meinen Bass so wie er klingt.
 
Ich benutze seit 3 Jahren Samplitude 8 SE. Bin damit vollends zufrieden und ich ziehe es sogar Cubase vor. Das ist die abgespeckte Version von den größeren Versionen, kostet normalerweise 50€, gab's aber mal in der CT und in der Keys. Für Homerecordler gibt's da eigtl kaum Einschränkungen. Das 2 VST-Limit kann man mit dem Effect Chainer umgehen.
Samplitude 10 SE gibt's in der Ausgabe 1/2009 von der Keys. Kannst du hier für 5,50€ nachbestellen. Riesen Schnäppchen!
http://www.ppvmedien.de/product_inf....html/XTCsid/0acdb4c1b8623fd0f3adf7fd8477d4be

Ich glaub, ich hol sie mir auch noch :)
 
Und ich kann mich immer noch mit einem mikro, meinem mischpult und audacity rumquälen.....:(:(:(

Grüze DSW:D
 
benutze zZ unseren Band-Firepod von Presonus mit dem wir die proben mitschneiden. Da geht mein signal vom preamp aus rein. Programm ist Cubase. Nervt aber, da das ganze im proberaum ist.
werd mit entweder das Fast Track usb holen oder das Alesis IO und da dann direkt reinspielen.
 
Ich benutze den Line6 TonePort UX2 für alles mögliche. Den Bass spiel ich über mein Effektgerät direkt ein, also ohne die eingebauten Ampmodels und Effekte zu benutzen. Gibt nen wunderbaren Klang, nahezu hundertprozent zufrieden damit =)

Als Software schwanke ich noch zwischen Kristal, Reaper und Samplitude (aus irgend einer Computerzeitschrift wars, glaub ich) ... da muss ich noch etwas mehr ausprobieren.
 
Als Software schwanke ich noch zwischen Kristal, Reaper und Samplitude (aus irgend einer Computerzeitschrift wars, glaub ich) ... da muss ich noch etwas mehr ausprobieren.

Samplitude ist den beiden anderen weit voraus. Und es ist trotz der vielfachen Funktionen nicht unübersichtlicher oder für Einsteiger schwerer zu handhaben. Das ist genau, was ich daran so liebe.
 
Samplitude ist den beiden anderen weit voraus.
Hast du Reaper mal probiert? Gibt jetzt ganz neu übrigens die Version 3.
Also bei Samplitude SE hat man ja schon ein paar Einschränkungen (z.B. nur 2 VST-Effekte pro Spur) die man bei Reaper nicht so stark hat. Reaper hat außerdem gewisse Freeze-Funktionen (zwar auch etwas umständlich, aber besser als gar keine in Samplitude).

Ansonsten bin ich aber auch jahrelanger Samplitude-Fan. Vieles ist einfach gewöhnung. Gerade weil es Deutsch ist, ist es für einen Anfänger wahrscheinlich auch einfacher. Und wenn man ehrlich ist kostet ja Reaper auch 50$. Aber dass Samplitude Reaper weit voraus ist, kann man so defintiv nicht sagen. In manchen Punkten vielleicht schon, bei anderen liegt es aber zurück - und vieles ist einfach subjektiv/Geschmackssache. Ich persönlich mag hal auch Samplitude in vielen Dinge lieber als Cubase, rein vom Workflow.
 
Hast du Reaper mal probiert? Gibt jetzt ganz neu übrigens die Version 3.
Also bei Samplitude SE hat man ja schon ein paar Einschränkungen (z.B. nur 2 VST-Effekte pro Spur) die man bei Reaper nicht so stark hat. Reaper hat außerdem gewisse Freeze-Funktionen (zwar auch etwas umständlich, aber besser als gar keine in Samplitude).

Ansonsten bin ich aber auch jahrelanger Samplitude-Fan. Vieles ist einfach gewöhnung. Gerade weil es Deutsch ist, ist es für einen Anfänger wahrscheinlich auch einfacher. Und wenn man ehrlich ist kostet ja Reaper auch 50$. Aber dass Samplitude Reaper weit voraus ist, kann man so defintiv nicht sagen. In manchen Punkten vielleicht schon, bei anderen liegt es aber zurück - und vieles ist einfach subjektiv/Geschmackssache. Ich persönlich mag hal auch Samplitude in vielen Dinge lieber als Cubase, rein vom Workflow.


Ich wollte meinen Post gerade wegen Reaper 3.0 editieren. Ist schon ein paar Jährchen her, dass ich es ausprobiert habe, muss ich zugeben. Die 2 VSTs sind wirklich blöd, aber die kann man umgehen.
Beim Workflow geb ich dir aber wirklich recht. Kann mit Cubase nicht viel anfangen.
 
Ich benutze Logic Express von Apple, was noch bezahlbar war (200€*etwa) und das tolle: man kannt direkt loslegen und braucht nicht noch Plugins zu kaufen. Natürlich sind bei der Menge ein paar Plugins nur durchschnittlich, aber einige sind richtig gut, wie zB die Amp-Simulation. Oder mein Favorit, das Rotor-Cabinet-Plugin. :)

Vergleichbar wäre glaube ich Nuendo von Steinberg, was ich auch nicht schlecht finde. Reaper ist auch ne tolle Sache.
 
Vergleichbar wäre glaube ich Nuendo von Steinberg,
Ähm - nicht ganz :) Vergleichbar ist Cubase, das gibt es in drei Versionen zwischen 140€ und 550€. Nuendo setzt dann noch mal einen drauf, ist im Prinzip auch ein Cubase, hat aber noch ein paar Besonderheiten. Kostet dann aber auch schlappe 1750€. Samplitude/Sequoia sind übrigens noch teurer als Cubase/Nuendo...

Wobei ich auch nicht einschätzen kann, wo Logic (ob nun Express oder Pro) sich so austatungsmäßig bewegt, kann man ja auch nicht immer vergleichen. An sich scheint das aber verhältnismäßig günstig zu sein. Vor allem habe ich jetzt schon von mehreren gehört, dass die PlugIns ganz gut sein sollen. Bei vielen CUbasenutzern dagegen scheint es er so zu sein, dass sie die beiligenden PlugIns nicht so gut finden und sich dann noch was besseres kaufen.
 
Achso!

Ich habe Nuendo mal in einem Fachhochschul-Studio gesehen und dachte das wäre so eine Art Installieren-und-loslegen-Cubase ;)
 
ich benutze nen APHEX 207 preamp, Terratec Phase 22 interface und Samplitude 8.
die speaker von meiner Ampeg 4x10er mikrofonieren tu ich selten da es imo nicht viel besser klingt als das "D.I."-signal aber viel mehr aufwand ist (bis man mal die richtige stelle gefunden hat^^)

geht eigentlich ganz gut, allerdings gefällt mir der parametrische equalizer aus Samplitude bei extremen settings nicht besonders - da wird wohl mal ein gescheites externes gerät gekauft werden müssen...

Zum Equipment halte ich es eigentlich ganz einfach, ich gehe hinter dem Bass per Di-Box , vom Di-Out und vom Speaker (SM 57 Mic) in meinen Mischer und dann per Usb Interface ins Laptop, kein großer Aufwand lässt sich aber trotzdem was schönes mit schaffen.
SM57 für bass :confused:
das klingt imo schon bei gitarre ziemlich dünn, mag mir garnicht vorstellen was da bei ner bassbox rauskommt^^
 
SM57 für bass :confused:
das klingt imo schon bei gitarre ziemlich dünn, mag mir garnicht vorstellen was da bei ner bassbox rauskommt^^


Er nimmt ja auch nicht nur das SM57-Signal, sondern mischt es mit dem D.I.-Signal. Da nimmst du die Bässe und den druck aus dem DI-Signal und der "Charakter" kommt vom Mic.
 
Er nimmt ja auch nicht nur das SM57-Signal, sondern mischt es mit dem D.I.-Signal. Da nimmst du die Bässe und den druck aus dem DI-Signal und der "Charakter" kommt vom Mic.
naja, trozdem würd ich für ein basscab kein SM57 nehmen sondern eher ein EV RE20 o.ä. ;)
 
naja, trozdem würd ich für ein basscab kein SM57 nehmen sondern eher ein EV RE20 o.ä. ;)


Wenn man ein SM57 rumliegen hat, nimmt man ein SM57. Schön, dass du ne riesen Auswahl an Mics hast ;)
 
gute wahl. damit hab ich auch gute erfahrungen gemacht. oder ein audio technica at2020. oder ein audio technica at2020.
großmembran kondensatormics vor nem amp zu verwenden ist sicher nicht verkehrt aber eins mit 10db pad wäre imo vorteilhaft (damit man ungefähr in den bereich kommt was auch dynamische wie das RE20 verkraften).
abgesehen davon ist preis/leistung beim 2020 natürlich top^^
 

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