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Gast11
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Hallo,
ich bin zwar kein "Recording-Starter", kaufe sowas aber im Abstand von Jahrzehnten, und habe deshalb wenig Überblick.
Nun möchte ich rund um einen schon vorhandenen Rechner ein kleines Setup für Homerecording aufbauen. In erster Linie geht es um Aufnahme von E-Gitarre, Bass und Vocals (eher nacheinander...), dazu ein paar Softsynth und Effekte. Also keine umfangreichen Produktionen mit tausend Spuren und Instrumenten... Ich habe folgende Ausstattung geplant und würde gerne mal hören, was euch dazu einfällt, wo ihr Schwachpunkte seht, was es für Alternativen gäbe und warum ihr die besser findet etc.
Rechner (der ist gesetzt, weil schon da): Laptop Dell Latitude e6420 von 2011 (i7 mit 2,7 Ghz, 8 GB Ram, 256 GB SSD, HD wird noch per eSata ergänzt), mit zusätzlichem 24" Monitor, Windows 10 Pro
Soundkarte: Focusrite Saffire 24 DSP (soll gebraucht gekauft werden), weil sie für das Geld hohe Qualität bietet, außerdem stabile Treiber, die unter Win 10 laufen. DSP finde ich nützlich für Monitoring-Effekte etc, um den Rechner zu entlasten - das ist aber kein Muss, deswegen "klebe" ich nicht an genau diesem Modell. Firewire wäre mir lieber als USB, allerdings müsste dazu auch noch eine Expresscard (2* Firewire 400) her, die sollte einen Chipsatz von TI habe.
DAW: Cubase Elements 8 ist so gut wie gesetzt. Hab auch bisher mit Cubase gearbeitet (uraltes SX3, früher schon Atari...) und bin dran gewöhnt.
Keyboard/Softsynth: Arturia Keylab 61. Gibts grad als "Black Edition" mit viel zusätzlicher Software. (Neben Arturia Lab u.a. ein gutes Piano). Die Softwareausstattung und das einfache Zusammenspiel mit der Hardware sind mir wichtig, sonst hätte ich auch M-Audio Code, Akai MPK 261 oder Alesis VI61 im Blick. Oder spricht was entscheidendes gegen Arturia?
Synth: TAL-U-NO-LX ist vorhanden. Fehlt noch was moderneres, vielseitigeres dazu. U-he Zebra gefällt mir, ist aber recht teuer. Bin auch nicht sicher, ob das für meinen Rechner nicht etwas zuviel Ressourcen braucht.
Sample-Player: Ich denke, Halion SE (bei Cubase dabei) reicht mir erstmal. Oder gibt es Freeware bzw sehr günstige Programme, die noch mehr bieten?
Rhythmus: Ich habe ein uraltes Groove-Agent 2, das aber vermutlich nicht auf Win 10 laufen wird. Alternativen?
Effekte: Da brauch ich noch einen guten Tipp für eine günstige Grundausstattung. Bei Cubase ist natürlich auch schon einiges dabei.
Aktiv-Monitore, Mikrofone und der ganze Kleinkram sind vorhanden...
Grüße,
Immo
ich bin zwar kein "Recording-Starter", kaufe sowas aber im Abstand von Jahrzehnten, und habe deshalb wenig Überblick.
Nun möchte ich rund um einen schon vorhandenen Rechner ein kleines Setup für Homerecording aufbauen. In erster Linie geht es um Aufnahme von E-Gitarre, Bass und Vocals (eher nacheinander...), dazu ein paar Softsynth und Effekte. Also keine umfangreichen Produktionen mit tausend Spuren und Instrumenten... Ich habe folgende Ausstattung geplant und würde gerne mal hören, was euch dazu einfällt, wo ihr Schwachpunkte seht, was es für Alternativen gäbe und warum ihr die besser findet etc.
Rechner (der ist gesetzt, weil schon da): Laptop Dell Latitude e6420 von 2011 (i7 mit 2,7 Ghz, 8 GB Ram, 256 GB SSD, HD wird noch per eSata ergänzt), mit zusätzlichem 24" Monitor, Windows 10 Pro
Soundkarte: Focusrite Saffire 24 DSP (soll gebraucht gekauft werden), weil sie für das Geld hohe Qualität bietet, außerdem stabile Treiber, die unter Win 10 laufen. DSP finde ich nützlich für Monitoring-Effekte etc, um den Rechner zu entlasten - das ist aber kein Muss, deswegen "klebe" ich nicht an genau diesem Modell. Firewire wäre mir lieber als USB, allerdings müsste dazu auch noch eine Expresscard (2* Firewire 400) her, die sollte einen Chipsatz von TI habe.
DAW: Cubase Elements 8 ist so gut wie gesetzt. Hab auch bisher mit Cubase gearbeitet (uraltes SX3, früher schon Atari...) und bin dran gewöhnt.
Keyboard/Softsynth: Arturia Keylab 61. Gibts grad als "Black Edition" mit viel zusätzlicher Software. (Neben Arturia Lab u.a. ein gutes Piano). Die Softwareausstattung und das einfache Zusammenspiel mit der Hardware sind mir wichtig, sonst hätte ich auch M-Audio Code, Akai MPK 261 oder Alesis VI61 im Blick. Oder spricht was entscheidendes gegen Arturia?
Synth: TAL-U-NO-LX ist vorhanden. Fehlt noch was moderneres, vielseitigeres dazu. U-he Zebra gefällt mir, ist aber recht teuer. Bin auch nicht sicher, ob das für meinen Rechner nicht etwas zuviel Ressourcen braucht.
Sample-Player: Ich denke, Halion SE (bei Cubase dabei) reicht mir erstmal. Oder gibt es Freeware bzw sehr günstige Programme, die noch mehr bieten?
Rhythmus: Ich habe ein uraltes Groove-Agent 2, das aber vermutlich nicht auf Win 10 laufen wird. Alternativen?
Effekte: Da brauch ich noch einen guten Tipp für eine günstige Grundausstattung. Bei Cubase ist natürlich auch schon einiges dabei.
Aktiv-Monitore, Mikrofone und der ganze Kleinkram sind vorhanden...
Grüße,
Immo
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