Bassassasin187
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So, hab den RG1503 gestern mal angespielt, mit einer Laboga 2x12 Box, welche genau weiss ich nicht.
Meine Gitarre ist eine Ibanez S470 mit einem Amber PAF Classic Rock am Hals, einem SD STR-1 in der Mitte und einem SD SH-6 an der Bridge mit 14-68er Saiten(D´Addario XL157) auf G#,D#,G#,C#,F,A# gestimmt.
Ich bin direkt von der Gitarre in den Amp, also komplett ohne Effekte.
Ausgestattet ist der Gute mit 3 Kanälen, pro Kanal einen Gain und einen Volumeregler, sowie einen Brightswitch für den Clean.
Dazu kommt ein Globaler EQ mit Bass, Middle, Treble, Presence Regler(der extrem genau reagiert) und einem Reverb (von dem ich allerdings nicht viel gemerkt habe, was ich aber eher auf meine Gitarre schiebe als auf den Amp) sowie Bassboost und Midscoopswitch.
Ganz links ist der Channelswitch. Da ich keinen Footswitch angeschlossen hatte musste ich immer alle 3 Kanäle durchdrücken wenn ich von Kanal 3 auf 2 wollte, was mich genervt hat.
Da ich allerdings nicht wirklich sehr laut aufdrehen konnnte und das Mastervolume mehr als nur undankbar mit zu grobem gedrehe reagiert, kann ich gut und gerne behaupten, dass der Amp sogar in Bedroomlautstärke gut klingt und laut sowieso.
So nun zum klang:
Ch.1 Clean...naja mit den PU´s ist ein Clean schwer zu realisieren, aber mit dem zudrehen des Volumepoties war es dann doch machbar.
In der Switch Position 1 sehr Bluesig und leicht Crunchig
In Position 2 (Amber und STR) und 3 (nur der STR) ist der Klang sehr warm und weich.
Position 4 und 5 gab es kein Clean mehr da der SH-6 zu viel Output hat. Hier war es eher ein AC/DC Sound.
Der Bright Switch hatte da auch keine Chance mehr.
Ch.2 Crunch, nein treffender wär eigentlich Highgain 1. Soundmässig ist der 1503 hier eher an den Britischen Amps angelehnt und das sehr giftig, also sehr gut für Rythm Passagen.
Da meine Gitarre eh gerne zu Obertönen tendiert hatte ich ab hhier sehr viel Spass.
Wer auf den traditionellen Panterasound steht kommt jetzt schon voll auf seine Kosten
Ch.3 klanglich geht es hier noch ein bisschen Schärfer/Agressiver zur Sache als in Ch.2
die Dimebag typischen schreienden Harmonics kommen hier fast von alleine und mit soviel Druck das es einem gnadenlos das Hirn bearbeitet.
Ich verzichte hier bewusst auf Wörter wie "Twangy" und co. da sowas immer eine persönliche Geschmackssache ist und weil ich bei diesem Test mehr wert auf viel Druck und Saitendifferenzen gelegt habe, als auf Sounds die dieser Amp bei mir nie wiedergeben muss.
Per presence Regler konnte ich das Gain komplett aufdrehen und bei Akkorden und Sweepen alle einzelnen Töne hören.
Hier Matscht garnichts.
Genial wär hier allerdings wenn der Bassboost und der Midscoop per Footswitch schaltbar wäre, was wenn leider nur per Modding machbar ist.
Mein Fazit:
Extrem feinfühlige Poties und ein wirklich gut funktionierender EQ machen einfach Spass.
Der Headphone ausgang ist nie verkehrt, einen MP3 eingang hab ich zwar noch nie gebraucht, aber kann nicht schaden.
Was für mich sehr gut ist, ist der XLR Ausgang mit dem man per Boxensimulation direkt in ein Pult oder in eine PA gehen kann.
Er wird sobald ich n bisschen mehr Zeit und Luft habe abgeholt und hat bei mir ein liebevolles Herrchen und ein gutes Zuhause
Meine Gitarre ist eine Ibanez S470 mit einem Amber PAF Classic Rock am Hals, einem SD STR-1 in der Mitte und einem SD SH-6 an der Bridge mit 14-68er Saiten(D´Addario XL157) auf G#,D#,G#,C#,F,A# gestimmt.
Ich bin direkt von der Gitarre in den Amp, also komplett ohne Effekte.
Ausgestattet ist der Gute mit 3 Kanälen, pro Kanal einen Gain und einen Volumeregler, sowie einen Brightswitch für den Clean.
Dazu kommt ein Globaler EQ mit Bass, Middle, Treble, Presence Regler(der extrem genau reagiert) und einem Reverb (von dem ich allerdings nicht viel gemerkt habe, was ich aber eher auf meine Gitarre schiebe als auf den Amp) sowie Bassboost und Midscoopswitch.
Ganz links ist der Channelswitch. Da ich keinen Footswitch angeschlossen hatte musste ich immer alle 3 Kanäle durchdrücken wenn ich von Kanal 3 auf 2 wollte, was mich genervt hat.
Da ich allerdings nicht wirklich sehr laut aufdrehen konnnte und das Mastervolume mehr als nur undankbar mit zu grobem gedrehe reagiert, kann ich gut und gerne behaupten, dass der Amp sogar in Bedroomlautstärke gut klingt und laut sowieso.
So nun zum klang:
Ch.1 Clean...naja mit den PU´s ist ein Clean schwer zu realisieren, aber mit dem zudrehen des Volumepoties war es dann doch machbar.
In der Switch Position 1 sehr Bluesig und leicht Crunchig
In Position 2 (Amber und STR) und 3 (nur der STR) ist der Klang sehr warm und weich.
Position 4 und 5 gab es kein Clean mehr da der SH-6 zu viel Output hat. Hier war es eher ein AC/DC Sound.
Der Bright Switch hatte da auch keine Chance mehr.
Ch.2 Crunch, nein treffender wär eigentlich Highgain 1. Soundmässig ist der 1503 hier eher an den Britischen Amps angelehnt und das sehr giftig, also sehr gut für Rythm Passagen.
Da meine Gitarre eh gerne zu Obertönen tendiert hatte ich ab hhier sehr viel Spass.
Wer auf den traditionellen Panterasound steht kommt jetzt schon voll auf seine Kosten
Ch.3 klanglich geht es hier noch ein bisschen Schärfer/Agressiver zur Sache als in Ch.2
die Dimebag typischen schreienden Harmonics kommen hier fast von alleine und mit soviel Druck das es einem gnadenlos das Hirn bearbeitet.
Ich verzichte hier bewusst auf Wörter wie "Twangy" und co. da sowas immer eine persönliche Geschmackssache ist und weil ich bei diesem Test mehr wert auf viel Druck und Saitendifferenzen gelegt habe, als auf Sounds die dieser Amp bei mir nie wiedergeben muss.
Per presence Regler konnte ich das Gain komplett aufdrehen und bei Akkorden und Sweepen alle einzelnen Töne hören.
Hier Matscht garnichts.
Genial wär hier allerdings wenn der Bassboost und der Midscoop per Footswitch schaltbar wäre, was wenn leider nur per Modding machbar ist.
Mein Fazit:
Extrem feinfühlige Poties und ein wirklich gut funktionierender EQ machen einfach Spass.
Der Headphone ausgang ist nie verkehrt, einen MP3 eingang hab ich zwar noch nie gebraucht, aber kann nicht schaden.
Was für mich sehr gut ist, ist der XLR Ausgang mit dem man per Boxensimulation direkt in ein Pult oder in eine PA gehen kann.
Er wird sobald ich n bisschen mehr Zeit und Luft habe abgeholt und hat bei mir ein liebevolles Herrchen und ein gutes Zuhause