Randall rg100g3 vs. Marshall JCM 900 HGDR 4101

  • Ersteller cRacKw.Hore
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der Marshall ist ein DUAL-Reverb amp, sprich für jeden kanal ein eigener reverb-poti
(kann das der randall auch)
Ja!

Desweiteren. Die G3 Combos von Randall sind garantiert nicht im Einsteigerbereich einzuordnen. Ich bin von einem Valveking zum G3 umgestiegen und es war ein riesiger Schritt nach vorn.

Klar klingen der G3 und der Marshall anders, aber eben nur anders, nicht besser oder schlechter. Was nun für den Threadersteller besser ist, kann von uns wahrscheinlich keiner sagen, es läuft also wie immer auf folgenden Satz hinaus: "Testen und selbst entscheiden".

Die ganze Streiterei hier ist meiner Meinung nach vollkommen sinnlos.
 
geh mal runter vom gas du clown
:screwy:
kanns sein, dass du dich ein wenig gekränkt fühlst, weil für die zwecke des threadstarters der jcm weniger taugt als ein "billiger" amp?

@dave1:
im neuen plus wurde der riesen bassanteil laut randall gezügelt, da es ihnen auch zuviel war
 
geh mal runter vom gas du clown

So aber nun mal wirklich nicht... man braucht doch nicht sofort ausrasten, nur weil irgend jemand ne andere Meinung hat.

ich weiß sehr wohl, dass randall seit vielen jahren im ampsektor tätig ist und über die jahrzehnte verdammt gute amps gebaut hat. nur gehören die G-Transen leider absolut nicht dazu. ich hab anfang der 90er schon randall-amps benutzt, aber die waren wenigstens von nem anderen kaliber. und zum thema gehypt: randall ist seit anfang der 90er von der deutschen bildfläche verschwunden und war eher in den staaten eine gesunde alternative zu marshall. seit einigen jahren kommt randall wieder auf den europäischen markt und wird gehypt, weil ein paar bekannte ultraböse gitarristen deren amps benutzen. nur spielen die über die 1000 bis 2000euro amps und eben nicht über die 500er einsteigerserie. ist genauso wie die jungs die sich nen Marshall MG gekauft haben, weils slash und angus auch marshall spielen.

Ich glaube Du hast ein KOMPLETT falsches Bild von Randall. Ich spiele schon seit 5 Jahren nen RG100SC combo aus der ersten RG Generation und bin unglaublich zufrieden - und das trotz der Moeglichkeit, wesentlich "hochwertigere" und teurere Verstaerker zu spielen.

Die RGs sind keineswegs mit der Marshall MG Serie zu vergleichen - alleine schon vom Preis-Leistungsverhaeltnis her lassen die beiden sich ueberhaupt nicht vergleichen. Tatsache ist, dass die Randalls die einzigen Nicht-Modeller in der Preisklasse sind, die nen anstaendigen Metal Sound produzieren.

Klar, dass die Qualitaet ETWAS nachgelassen hat, habe ich auch gemerkt - mit meinem RG100SC wuerde ich auch keinen G3 mehr vergleichen, weil die fuer meinen Geschmack vom aelteren Amp einfach weggeputzt werden. Aber trotzdem sind die aktuellen Randall RGs keine schlechten Amps - sie klingen IMO (zumindest fuer bestimmte Musik... Metal, hard Rock, teilweise auch Rock) fuer das Geld besser als alles Andere, was man zur Zeit in diesem Preissegment.

es liegt nicht daran, dass der JCM 900 ne röhre ist und der randall keine. man mags nicht glauben, aber auch ich hab transenamps zu hause stehen. im direkten soundvergleich (und ja ich kann den ziehen, kannst auch gerne mal vorbeikommen um dich persönlich zu überzeugen) putzt der marshall den randall-amp sowas von weg.
viele kennen ja nur zwei sound/ und gain-einstellungen
clean und 100%gain mit Badewannen EQ
dass ein Amp wie der JCM 900 dazwischen aber auch noch ne menge zu bieten hat, darauf kommen die meisten nicht, weil sie den amp teilweise noch nie zu gesicht bekommen haben. 99% derjenigen die hier über den marshall reden, haben z.B. keine ahnung wie es sich anhört, wenn man den 900er von 100 watt auf 50 schaltet, wie man auch sehr laut, verdammt clean spielen kann (wobei ich mal behaupte, das ist bei metal-core nicht unbedingt erforderlich).
der Marshall ist ein DUAL-Reverb amp, sprich für jeden kanal ein eigener reverb-poti
(kann das der randall auch)
und wegen der trampelkiste: auch einen metalmaster muss man nicht mit allen reglern auf anschlag fahren, wenn man den gain zwischen 8 und 9 uhr lässt und das level aufreisst, hat man z.b. einen herrlich funktionierenden booster für soli oder für wirklich derben metal
wenn man dagegen eine transenkiste mit nem zerrpedal anpustet, brrrrrrrr
klingt alles andere als schön.

Wie gesagt - der Marshall klingt OK. Er klingt wie ein Marshall. Das ist ja auch super, wenn einem Marshall Sound gefaellt... aber wenn nicht, dann ist das halt nicht der richtige Amp.

Wieso reitest Du jetzt auf Sachen wie "Die Sounds zwischen Clean und Zerre" rum? Scheint dem Originalposter doch gar nicht wichtig zu sein,

Was Dual Reverb angeht - klar kann das der Randall... seit der G2 Serie schon. Ist aber auch komplett egal.

Und Anpusten - wieso anpusten, wenn Du eh schon genug Gain hast? Da BRAUCHST Du nicht mehr anpusten. Bei nem JCM 900 brauchste ganz unbedingt einen, um ueberhaupt irgendwie ne anstaendige Metalzerre (zumidnest fuer meinen Geschmack) aus der Kiste rauszukriegen.

Roehre hin oder her, scheiss egal. Der Sound vom JCM900 ist fuer mich persoenlich einfach dem der Randall RG/RH Serie komplett unterlegen. Und egal wie Du Dich drehst und wendest, das Ding ist einfach nicht fuer modernen Metalcore gemacht...

:screwy:
kanns sein, dass du dich ein wenig gekränkt fühlst, weil für die zwecke des threadstarters der jcm weniger taugt als ein "billiger" amp?

So kommt's mir leider mittlerweile auch vor...

@lieschen: Versuch' doch bitte, die Sache etwas objektiver zu sehen, und ohne immer direkt von DEINEM Soundempfinden auszugehen. Sonst bringt hier das Ganze doch gar nicht...
 
egal wie man die sache dreht... der jcm900 wurde vor ungefährt 20 jahren ins rennen geworfen (ned 25 wirklich genaue zahl, kann sein dsa es noch länger her ist, aber ich bild mir ein das die erste auflage 1993 kam?) allein diese tatsache lässt doch n normalen menschen verstand davon ausgehen das der marshall eher auf "hard rock" getrimmt wurde...
die frühen "metal bands" fingen alle mit nem jcm 800er an den sie ziemlich arg angeblasen haben.. mit nem tubescreamer davor.. klar klang das nicht wirklich so wie die heutigen metal-songs....
kurz darauf.. in den frühen 90ern.. mit erscheinen des 5150 von peavey.. hat sich die sache um 180 grad gedreht.. das teil hat soooooo viel gain..
btw.. du kriegst aus den staaten nen 5150 combo gebraucht um 300 dollar + zoll einführsteuer und versand.. (kommst so um die 500€ hin).. würd ich auch mal in erwägung ziehen .. allderdings musst du dann noch n spannungs umwandler oder trafo mit einberechnen..
mein bandkollege psielt ne lange zeit den randall g3 lange lange lange
zuerst den combo dann das top mit ner v30 box von randall..
der klang war verdammt gut.. ist auch verdammt gut.. nur dann isser irgendwann seit kurzem auf seinen engl umgestiegen... ; )
 
also ums klarzustellen: der clown war eine reaktion auf den tonfall von atrox. ;)

das was hier teilweise geschrieben wird, ist absolutes klischee- und schubladendenken.
wenns ein amp auschließlich für metalcore sein soll, kommt sowieso nur ein peavey 5150 oder 6505 in frage. komisch dabei ist, dass der auf nem soldano basiert, welcher nichts anderes ist als ein gemoddeter Marshall. klar kann man sich nun auch den Bugera 6262 kaufen (bei ebay ist der combo derzeit für 555 euro zu haben), die einzig sinnvolle alternative, aber ich kann den amp, mangels langfristier erfahrungswerte nicht ruhigen gewissens empfehlen.

setzen wir das ganze mal ins verhältnis:
der threadsteller spielt derzeit über einen Behringer Combo, sein kompadre nutzt einen Marshall MG.
die beiden amps sind natürlich voll die metalcore-amps schlechthin. ein JCM 900 putzt beide amps mit der linken arschbacke weg.
der randall G3 ist weißgott kein schlechter amp, aber ich kenne auch andere randall-amps und gegen die kann weder der G1 noch G2 noch der G3 anstinken. daher meine titulierung als einsteigeramp.
ich habe knappe 10 jahre lang transenamps gespielt, aber sowas kommt mir definitiv nicht mehr auf die bühne. egal in welcher musikrichtung ich unterwegs bin (und ja, ich habe auch schon metal in sämtlichen spielarten von melodic,speed,thrash und death gespielt).
wenn der JCM 900 für metalcore herhalten soll, ist er in verbindung mit dem metalmaster-pedal wirklich mehr als ausreichend. zumal der threadsteller auch einen vielseitigen amp haben will, der auch in jahren noch zufriedenheit bietet.
und sind wir mal ehrlich:
der JCM 900 ist wie wir von dave1 erfahren haben knappe 25 jahre alt (zumindest die technik)
diese amps stehen aber nach wie vor noch auf den bühnen und machen ihren job mehr als gut.
spricht aus meiner sicht schonmal für die qualität.

letzlich muss der threadsteller sowieso entscheiden worauf er wert legt
 
man man man du mit deinem wegputzen. das ist absolute geschmacksache und punkt. wenn jemandem der randall besser gefällt als der marshall dann kann er genau so sagen das der randall den marshall wegputzt.

ist ja schön das du ein marshall fan bist du musst deine meinung den anderen leuten aber nicht so aufzwingen. also komm mal runter ey......

hast du nen bugera amp schon mal gespielt das es die einzig sinnvolle alternative ist ?

x-man
 
Hi Lieschen,

Ich versuche Dich doch nur die ganze Zeit drauf zu bringen, dass der Geschmack des Threadstellers im Endeffekt entscheidet. Fuer Dich mag ja der JCM900 ein super Metal Amp sein, aber er entspricht vermutlich eher weniger den Vorstellungen der meisten Leute, wenn's um Metalcore geht.

Was das Metalmaster Pedal angeht - wieso mit nem Treter spielen wenn man den Sound doch direkt (besser klingend, IMO) ausm Amp holen kann?

Zu Deinen Kommentaren mit "Randall RG = Einsteigeramp" kennste ja schon meine Meinung - aber dann bitte ich um eine klare Formulierung: Fuer DEINEN GESCHMACK, kann ein Randall RG nicht mit den teureren Randalls oder auch vielen anderen Amps mithalten. Es gibt naemlich Leute, die da ganz anderer Meinung sind - und da wir es hier nicht mit absoluten Wahrheiten zu tun haben...

Du solltest einfach mal einsehen, dass Deine Meinung nur eine von Vielen ist, und dass nicht unbedingt alle anderen genau Deinen Geschmack teilen.
 
@lieschenmueller
Es ist ja völlig in Ordnung, wenn deiner Meinung nach der 900er dem Randall deutlich überlegen ist. Genauso sei es dir unbenommen, wenn du für dich entschieden hast, "das dir sowas (Transistor) nicht mehr auf die Bühne kommt. Allerdings erwecken Aussagen wie die letztere nicht gerade den Eindruck, dass es sich bei deinem Urteil um eine übermäßig objektive Beurteilung handelt. Ich habe auch beide Amps gespielt, der 900er war ein ganzes Eck mein Hauptamp, aber ich kann deine These, dass es sich beim G3 um nen "Einsteigeramp" handelt und der 900er ihm haushoch überlegen ist nicht bestätigen. Das ganze "Röhrenjuchheisa" gibts hier im Board ja permanent zu lesen, aber das ausgerechnet der 900er als Paradebeispiel herhalten musst wundert mich ehrlich gesagt doch etwas, da gerade er ja von Röhrenfetischisten ob seiner diodenerzeugten Verzerrung immer mit nem Naserümpfen betrachtet wird. Ich war mit meinem voll und ganz zufrieden, allerdings konnte ich keine "röhrenspezifischen Besonderheiten" an ihm entdecken, die ihn jedem Transistoramp von vorneherein überlegen machen würde. Eigentlich im Gegenteil, naturbelassen klang er eher verhältnismäßig dünn und undefiniert im Vergleich beispielsweise zum 2203. In Kombination mit nem Tubescreamer wurde davon viel kompensiert und so liess sich auch ne menge an Sounds für diverse Stilarten rausholen. Der G3 gefiel mir auch sehr gut, hat nen anderen Grundcharakter, was ihn für härtere musikalische Spielarten auch prädestiniert. DIe Gainreserven gehen weit über alles raus, was ich dem 900er jemals auch mit diversen Hilfsmitteln entlocken konnte. Unterm Strich kann es objektiv gesehen keinen "Sieger" geben, da beide Amps sowohl ausstattungs- als auch soundtechnisch in der gleichen Liga spielen. Der verhältnismäßig niedrige Preis des Randall spricht ja nicht gegen sondern für ihn, von dem was er bietet könnte er auch locker für 200 Steine mehr angeboten werden. Welcher Amp persönlich mehr zusagt ist eben ne subjektive Sache, die man nur für sich selber entscheiden kann. Letztlich kann ein Vergleich aufgrund der sehr unterschiedlichen klanglichen Grundausrichtung der Amps auch nur hinken.

P.S. Das mit dem 25jährigen Jubiläum des 900er dauert übrigens noch ein bissl, da er erst Anfang der 90er (ich meine es war 1990) auf den Markt kam.
 
ah ja kannst du vielleicht noch kurz schreiben woran du das festmachst mit dem wegputzen ? das würde mich jetzt wirklich interessieren.

x-man
 
also ums klarzustellen: der clown war eine reaktion auf den tonfall von atrox. ;)
und nur weil ich dich bisschen provoziert habe musst du mich gleich beleidigen? lern mal mit kritik umzugehen.

übrigens steht in jedem deiner posts das gleiche:
wegputzen, 10 jahre transistor, g3 ist einsteigeramp

klingt nicht sehr überzeugend.

obwohl ich ebenfalls fan des jcm900 sounds bin, muss ich sagen, dass der amp für modernen metalcore nicht genügt. dafür ist er einfach nicht konzipiert. dann muss man ert wieder (wie du ja selbst geschrieben hast) ein billiges pedal davor hängen. da kann der threadstarter aber gleich bei seinem derzeitigen setup bleiben. dafür ist dann imo das geld zum fenster rausgeworfen, wenn ein teurer guter amp nur als lautmacher dient.
der randall ist im diesem preissegment für genau diese musikrichtung imo einsam an der spitze. clean mit boost, 2 unterschiedliche gainstages und reverb für beide kanäle extra zuschaltbar. da findet jeder was für sich.
 
so habe mir jetzt nach langer überlegung den randall rg 100 g3 bestellt.. halt aus dem grund das ich ja schon härte musikrichtungen spielen will und nicht guns n roses ^^

danke für die hilfreichen antworten
jetzt weiß ich wo ich gute hilfe finden kann :)
 
also ich denke, der randall ist in deinem fall die besere wahl!

wenn bloss jeder dieses dümmliche röhren-voodoo-gebrabbel ignorieren würde...:rolleyes:
 
naja,
vergleichen wir mal

Marshall Vollröhren Amp
vs.
Randall Transistor Amp

ich würde dem Marshall ganz klar den vorzug geben. zigtausend gitarristen haben mit nem Marshall ihren sound geprägt. der sound vom JCM 900 gefiel jim marshall sogar so gut, dass er genau diesen für seinen 30jährigen Jubiläumsamp verwendet hat (sogar 2-mal, mal unter marshall 6100 30th anniversary schauen)
mit dem amp haste AC/DC, Guns´n´Roses, und zig andere geile Bands in einer kiste vereint....

OK und dann haben wir den Randall.....
ganz nett, aber im vergleich zum marshall....
NO CHANCE!

Kann au www.marshallamps.com nichts dazu finden. Wo haste denn das her ? (nicht als provokation gemeint. Es interessiert mich)
 
Musst halt unter Heritage schauen, da ist er....
 
war klar die bessere wahl : ), wenn du bock hast kannst du noch die 2 speaker austauschen gegen eminence governors ; ) oder so... wäre auf jedenfall ratsam : ) meiner meinung nach.. falls du noch geld hast.. nicht da s die seventy 80 schlecht sind...
 
nicht da s die seventy 80 schlecht sind...

Das sind sie keineswegs, mir gefallen sie in meinem aelteren RG100SC auch super...

Aber den G3er Randalls kann man mit Speakern wie dem V30 oder dem Governor schon noch nen shcoenen Schuss Hochmitten verpassen, wodurch die Teile noch ein Wenig schneidender und durchsetzungsfaehiger werden.

Durch andere Roehren kann man das auch machen - einfach mal im Randall Userthread nachschauen...
 
ja ich spiele einen Randall Rh 150 G3, darunter steht eine Crate GT 412 SL Box und meine Axt is ne ESP LTD Viper 400 ... ich fand den Sound von Anfang an schon geil, doch fehlte noch irgendwas, noch mehr Charakter irgendwie .. schwer zu sagen, der Sound war mir durch die 7080 noch zu kratzig ...

Klartext hat mich auf die Eminience Governors aufmerksam gemacht, diese hab ich mir gestern in meine Box eingebaut, 4 Stück und ich muss sagen die Dinger hauen rein, echt super Sound, kann ich nur empfehlen ;) also ich denke du wirst nicht enttäuscht sein, für mich war es die richtige Wahl, vor allem mit den Speakern geht der noch mal'n ordentliches Stück mehr ab find ich ;) greeZ
 
Hab auch seit kurzem einen Governor drin...und eine TAD 12AX7 Röhre. Der Bass ist schlanker geworden und in den Mitten hat er einen richtig schönes Grummeln bekommen. Allerdings ist das wirklich geschmackssache obs einem gefällt..also ist ausprobieren angesagt. Wobei die Karten durch den neuen G3Plus eh neu gemischt werden...über den ist noch relativ wenig bekannt.
 

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