Ich kenne jetzt beide Geräte, wobei man hier Äpfel mit Birnen vergleicht. Obwohl beide zu den Modellern gezählt werden, unterliegen beide doch einem ganz anderen Konzept. Das PSA sehe ich eher als programmierbare Vorstufe (für Gitarre und Bass geeignet), das 11R ist eher eine Komplettlösung in Bezug auf Recording und Effekte. Ich betreibe beide Geräte auch im Livebetrieb (der PSA an ner 50/50 ENGL Endstufe, das 11R läuft über den Return eines ENGL PB, hinten hängt immer ne 1960er Marshall dran) - grundsätzlich glaube ich, dass man bei dem 11R schneller zu einem befriedigenden Soundergebnis kommt, das PSA braucht mehr Zeit obwohl man ier nicht mit Effekten arbeiten kann.
Welcher Sound jetzt besser gefällt, kann ich nicht sagen... ich mochte den PSA weil es wirklich brutal klingen kann. Ich mag das 11R, weil es die Effekte an Bord hat, eine Stimmgerät, es eine Schnittstelle ist und es somit sehr variabel ist und es wirklich toll klingt.
Darum komme ich nicht ganz klar mit deiner Auswahl... weil die Auswahl so aussehen sollte:
1. PSA vs. Marshall JMP1 vs Boogie Triaxis...
oder
2. 11R vs. Axe FX vs. Pod Pro/x3 vs. V-Amp...