Das ist echt schwierig zu verstehen, @DirkS!
Und meiner Bewertung nach macht Paul erst eine "Mind Map" und weicht der Ordnung dann aus.
Eingangs behauptet er, dass es hier keine Sequenz gibt oder eine strikte wenn-dann-Beziehung. Somit ist es immer eine Einzelfallbetrachtung.
Als Faktoren nennt er den Steg, dann die Saiten (Es klingt, wie: Whether the strings are densed or not. Je nachdem, ob die Saiten verdichtet sind oder nicht. Ich würde daraus eher den Einfluss der Mensur ableiten und dazu käme noch die Saitenstärke.), als nächstes erwähnt er das Holz, dessen Holzfeuchte, das Zusammensetzen. Folgend ist der Hals dran mit Dicke und Steifheit.
Dann kommt das Konglomerat von Teilen auf der Kopfplatte und am Hals (Halsstab, Sattel, Mechaniken).
Ein weiterer Punkt ist für ihn der Lack mit Härte, Weichmacheranteil, Dicke. Schließlich fallen ihm die Tonabnehmer ein.