B-Trian
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Hi.
da meine Einstiegsgitarre (Ibanez GSA 60) mittlerweile nach 5 Jahren etwas abgegriffen ist habe ich vor, mir längerfristig was neues anzuschaffen.
PRS hat dabei mein Augenmerk auf sich gezogen, weil allgemein die Vielseitigkeit angepriesen wird, mich die dinger immer wieder begeistern (Wilson, Akerfeldt u.Ä.), die SE reihe recht gut in mein Budget passt (um die 1000€) und ich auch bis jetzt nur positives zu gelesen habe.
Stilrichtung: Rock/Metal/(Prog) also mitunter schnelles HI gain zeugs in richtung Petrucci, bisweilen auch bluesiges und gelegentlich post-rock gedudel.
Wohlgemerkt momentan im Zimmerbetrieb und mit Software Ampsimu/Effekten (NI Guitar Rig 4), was aber nicht heißt, dass das auf dauer so bleiben muss.
Da ich hier momentan nicht wirklich die breite auswahl habe, entprechendes anzuspielen gründe ich momentan alles auf sachen, die ich gelesen habe und Hörbeispiele.
Werd dann aber auf jeden fall die Sachen in der näheren auswahl vor der endgültigen Entscheidung noch mal anspielen, entweder falls sich die Gelegenheit bietet, doch mal beim T vorbei oder bestellen->testen->rücksenden.
In der näheren Auswahl sind bis jetzt:
vorwiegend wegen Trem und 24 Bünde.
Das Trem ist dabei auch schon ein Hauptproblem zur Entscheidungsfindung...
Wie machen sich die PRS SE tremolos? D.h. hauptsächlich was kann man damit tun und wie ist dabei die Stimmstabilität.
Hab als Referenz nur das Vintage Tremolo in meiner Ibanez, da hab ich das gefühl dass zum einen nur begrenzt Spielraum da ist, bevor ich angst haben muss, dass irgendwas kaputt geht, und eigentlich bei jeglichem Einsatz schnell die Stimmung hinüber ist.
Würde spontan denken dass PRS da mehr kann (auch die SE variante) aber hat da irgendwer erfahrungen zu?
Hab jetzt nicht vor mit dive bombs um mich zu schmeißen (wie schlagen sich die PRS trems damit überhaupt, bei meinem aktuellen tremolo ist das grenzwertig mit Tendenz zur "nicht machbar" oder "stimm die Gitarre sofort neu" Seite der Grenze) aber will auch nicht schon wieder ne gitarre mit Trem haben, die bei Gebrauch ständig neben der Spur ist.
Mein spontaner Favorit wäre deshalb wegen FR (und auch optisch) die Torero.
Nur scheiden sich da an den PU's die Geister.
Hab als Vergleich wieder nur meine Ibanez, da sind sicherlich nicht die tollsten PU's verbaut aber die Anwendung war mit Bridge Humbucker für verzerrtes und Single Coil am Neck für Cleane (wenn auch zum teil sehr verrauscht) recht brauchbar.
Bin eig. eher ein Fan von warmen, klaren clean sounds und auch nicht allzu synthetisch klingenden Zerren.
Wenn man jetzt wieder mit Wilson und Akerfeldt als vergleich käme, die spielen ja vorwiegend die Custom Modelle.
Von dem was man ließt, bekommt man das Gefühl, dass allein die EMG's das ganze eher nach EMG als nach "klassischer" PRS klingen lassen.
Hab auch zur Torero größtenteils nur videos gefunden wo das ding (meist auch ziemlich treble lastig) stark verzerrt angespielt wurde, aber wenig clean oder irgendwas dazwischen.
Tragen die PUs da wirklich so einen großen Anteil zum Klang und zur Dynamik bei oder haben da nur einfach viele video menschen die amps entsprechend auf einen eher transparenteren sound ausgelegt?
>>>hier<<< z.B. ein video, wo ich nicht sagen würde, dass die klangcharakteristik sonderlich "steril" ist.
Wie fällt das ganze bei cleanen sachen ins gewicht (haben ja auch alle nicht splitbare Humbucker)
Meine vorstellung von einem warmen, nicht synthetischen sound würde ich spontan an den ruhigeren Opeth passagen orientieren
(Burden Solo ab 3 min, Windowpane ab 4:45)
Kommt man da mit der Torero eher weniger nah dran als mit den custom modellen (z.B. auch der clean sound bei 1:30 http://www.youtube.com/watch?v=9Cmx4YrvPIs ) oder ist das vorwiegend ne Amp/Effekt sache?
Was hat das neck-thru bei der Torero im Vergleich zu den anderen noch für Vorteile (bespielbarkeit, sustain ?).
Bei den Custom 24 sagen mir farblich weder die sunburst noch die orange wirklich zu, finde aber spontan nirgendwo andere.... auf der prs homepage steht noch eine whale-blue mit drin. Kommen die dinger in absehbarer Zeit auch noch in anderen Farben z.B. bei Thomann rein?
Die Akerfeldt signature sagt mir da optisch schon eher zu ( wobei ich mich mit dem Opeth logo auf dauer erstmal anfreunden müsste)
Seh ich es richtig, dass die ausstattung abgesehen vom Hals mit der custom 24 übereinstimmt?
Was für nen Unterschied macht da das wide-fat profil zum wide-thin der anderen?
Fand eig. meine ibanez relativ gut bespielbar, die hat einen eher dünnen hals, denke aber das ist großteils gewöhnungssache?
Ansonsten bin ich auch offen für andere passende alternativen in der Preisklasse (auch wenn ich gestehen muss, dass ich mich schon etwas auf die PRS schiene eingefahren hab )
sry, wenn das jetzt zu viele fragen waren, bin irgendwie unfähig mich kurz zu fassen, aber wollte vor dem Gitarrenkauf/test diesmal schon etwas mehr wissen was ich da eig. bestelle, da es schon n bisschen mehr geld ist
mein aktueller stand zusammengefasst:
pro:
Torero: FR trem
con:
Torero: EMG PU?
custom 24: farbe, tremolo?
akerfeldt: tremolo?, halsprofil?
da meine Einstiegsgitarre (Ibanez GSA 60) mittlerweile nach 5 Jahren etwas abgegriffen ist habe ich vor, mir längerfristig was neues anzuschaffen.
PRS hat dabei mein Augenmerk auf sich gezogen, weil allgemein die Vielseitigkeit angepriesen wird, mich die dinger immer wieder begeistern (Wilson, Akerfeldt u.Ä.), die SE reihe recht gut in mein Budget passt (um die 1000€) und ich auch bis jetzt nur positives zu gelesen habe.
Stilrichtung: Rock/Metal/(Prog) also mitunter schnelles HI gain zeugs in richtung Petrucci, bisweilen auch bluesiges und gelegentlich post-rock gedudel.
Wohlgemerkt momentan im Zimmerbetrieb und mit Software Ampsimu/Effekten (NI Guitar Rig 4), was aber nicht heißt, dass das auf dauer so bleiben muss.
Da ich hier momentan nicht wirklich die breite auswahl habe, entprechendes anzuspielen gründe ich momentan alles auf sachen, die ich gelesen habe und Hörbeispiele.
Werd dann aber auf jeden fall die Sachen in der näheren auswahl vor der endgültigen Entscheidung noch mal anspielen, entweder falls sich die Gelegenheit bietet, doch mal beim T vorbei oder bestellen->testen->rücksenden.
In der näheren Auswahl sind bis jetzt:
- PRS SE Torero
- PRS SE Custom 24 Trem
- PRS SE Signature Mikael Åkerfeldt
vorwiegend wegen Trem und 24 Bünde.
Das Trem ist dabei auch schon ein Hauptproblem zur Entscheidungsfindung...
Wie machen sich die PRS SE tremolos? D.h. hauptsächlich was kann man damit tun und wie ist dabei die Stimmstabilität.
Hab als Referenz nur das Vintage Tremolo in meiner Ibanez, da hab ich das gefühl dass zum einen nur begrenzt Spielraum da ist, bevor ich angst haben muss, dass irgendwas kaputt geht, und eigentlich bei jeglichem Einsatz schnell die Stimmung hinüber ist.
Würde spontan denken dass PRS da mehr kann (auch die SE variante) aber hat da irgendwer erfahrungen zu?
Hab jetzt nicht vor mit dive bombs um mich zu schmeißen (wie schlagen sich die PRS trems damit überhaupt, bei meinem aktuellen tremolo ist das grenzwertig mit Tendenz zur "nicht machbar" oder "stimm die Gitarre sofort neu" Seite der Grenze) aber will auch nicht schon wieder ne gitarre mit Trem haben, die bei Gebrauch ständig neben der Spur ist.
Mein spontaner Favorit wäre deshalb wegen FR (und auch optisch) die Torero.
Nur scheiden sich da an den PU's die Geister.
Hab als Vergleich wieder nur meine Ibanez, da sind sicherlich nicht die tollsten PU's verbaut aber die Anwendung war mit Bridge Humbucker für verzerrtes und Single Coil am Neck für Cleane (wenn auch zum teil sehr verrauscht) recht brauchbar.
Bin eig. eher ein Fan von warmen, klaren clean sounds und auch nicht allzu synthetisch klingenden Zerren.
Wenn man jetzt wieder mit Wilson und Akerfeldt als vergleich käme, die spielen ja vorwiegend die Custom Modelle.
Von dem was man ließt, bekommt man das Gefühl, dass allein die EMG's das ganze eher nach EMG als nach "klassischer" PRS klingen lassen.
Hab auch zur Torero größtenteils nur videos gefunden wo das ding (meist auch ziemlich treble lastig) stark verzerrt angespielt wurde, aber wenig clean oder irgendwas dazwischen.
Tragen die PUs da wirklich so einen großen Anteil zum Klang und zur Dynamik bei oder haben da nur einfach viele video menschen die amps entsprechend auf einen eher transparenteren sound ausgelegt?
>>>hier<<< z.B. ein video, wo ich nicht sagen würde, dass die klangcharakteristik sonderlich "steril" ist.
Wie fällt das ganze bei cleanen sachen ins gewicht (haben ja auch alle nicht splitbare Humbucker)
Meine vorstellung von einem warmen, nicht synthetischen sound würde ich spontan an den ruhigeren Opeth passagen orientieren
(Burden Solo ab 3 min, Windowpane ab 4:45)
Kommt man da mit der Torero eher weniger nah dran als mit den custom modellen (z.B. auch der clean sound bei 1:30 http://www.youtube.com/watch?v=9Cmx4YrvPIs ) oder ist das vorwiegend ne Amp/Effekt sache?
Was hat das neck-thru bei der Torero im Vergleich zu den anderen noch für Vorteile (bespielbarkeit, sustain ?).
Bei den Custom 24 sagen mir farblich weder die sunburst noch die orange wirklich zu, finde aber spontan nirgendwo andere.... auf der prs homepage steht noch eine whale-blue mit drin. Kommen die dinger in absehbarer Zeit auch noch in anderen Farben z.B. bei Thomann rein?
Die Akerfeldt signature sagt mir da optisch schon eher zu ( wobei ich mich mit dem Opeth logo auf dauer erstmal anfreunden müsste)
Seh ich es richtig, dass die ausstattung abgesehen vom Hals mit der custom 24 übereinstimmt?
Was für nen Unterschied macht da das wide-fat profil zum wide-thin der anderen?
Fand eig. meine ibanez relativ gut bespielbar, die hat einen eher dünnen hals, denke aber das ist großteils gewöhnungssache?
Ansonsten bin ich auch offen für andere passende alternativen in der Preisklasse (auch wenn ich gestehen muss, dass ich mich schon etwas auf die PRS schiene eingefahren hab )
sry, wenn das jetzt zu viele fragen waren, bin irgendwie unfähig mich kurz zu fassen, aber wollte vor dem Gitarrenkauf/test diesmal schon etwas mehr wissen was ich da eig. bestelle, da es schon n bisschen mehr geld ist
mein aktueller stand zusammengefasst:
pro:
Torero: FR trem
con:
Torero: EMG PU?
custom 24: farbe, tremolo?
akerfeldt: tremolo?, halsprofil?
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