B-Trian
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so mal ein kurzer(?) Bericht von mir.
Nach einigem hin und her hab ich mich dann doch dazu entschlossen zu Thomann zu pilgern.
Das lief zwar darauf hinaus, dass die einzig mögliche Kombination von Bahn+Bus Anreise, bei der ich Vormittags dort aufschlagen konnte, bedeutete, halb 4 aufzustehen und noch 3 km vom Nachbarkaff, wo der Bus hielt, rüberzulaufen
, aber was solls.
Letztendlich war ich dann dafür pünktlich zur Öffnung am Store und wurde erstmal von der Gitarrenabteilung erschlagen (erstes Mal dort gewesen, erst mal nur rumgehen und starren
), und konnte mir, da es noch so leer war einen Amp Raum unter den Nagel reißen (den ich dann auch für ca. 4 h belagert habe)
Da ich bis jetzt noch gar nichts abgesehen von ein paar Ibanez in der Hand gehabt hatte hab ich dann auch gleich erstmal ne breitere Auswahl zusammengestellt. Abgesehen von der SE Torero in blau noch eine EBMM JP100, einen 7 Saiter (Schecter C7 Hellraiser FR) und zum Vergleich auch noch die C1 FR.
Da das alles vom Lager kommen musste hab ich dann erstmal Gitarren in die andere Richtung angespielt, die im Raum rumhingen (irgendne Fender Tele und von Gibson ne LP Studio und ne LP Classic Custom).
Die Tele ging dann auch gleich wieder zurück, die LP's folgten relativ schnell nach. Fand ich zwar vom Sound her (vor allem clean) klasse aber die Hälse waren dann doch so garnicht meins (hatte zum einen das Gefühl ständig am Lack hängenzubleiben dann am Übergang zum Korpus vor ne Wand zu laufen ohne den höheren Lagen überhaupt nahe zu kommen).
Als nächstes war dann die C1FR da, mit der ich mich recht schnell anfreunden konnte. Auch die anfänglichen Bendenken bezüglich aktiver pickups waren recht schnell verflogen, war vor Allem überrascht wie viel man mit dem Tone Poti tun kann, wenn das ganze nicht sofort zu matschen anfängt oder abstumpft.
Die Torero war dann relativ ähnlich was die Bespielbarkeit angeht, obwohl etwas dünnerer Hals.
An der JP60 war zwar die Korpusaussparung ganz angenehm zum spielen, viel mehr hat mich daran aber dann auch nicht gereizt.
die C7 war dann leider auch schon auf dem Weg nach Portugal <.<. Hab stattdessen dann eine Jeff Loomis Signature probiert.
Fand sie auch garnicht mal so unhandlich, ledeglich die E-Saite musste ich dann erstmal öfters wieder suchen, aber das ist sicher ne Frage der Zeit. Die Loomis flog dann aber letztendlich auch raus, weil kein tone poti. Heißt aber nicht, dass ich die 7saiter generell in die selbe Ecke stelle, in die ich die Tele und LP verbannt habe.
Im Endeffekt ist es dann die Schecter C1 FR geworden.
Klang irgendwie voller als die Torero (mag am Hals liegen, oder der Amp war einfach nichts für die Torero).
Fand ich außerdem optisch dann doch ansprechender als die flache PRS.
Clean konnte ich beim Testen auch mehr aus der C1 holen, mag auch an den splitbaren PUs liegen, das finish ist top und mit dem abalone gelumpe komm ich auch klar, das einzige Abstrich war das doch deutlich höhere Gewicht, aber damit komm ich auch zurecht.
Um nicht ganz vom Titel abzuweichen, zwischendurch kam noch ein Mensch mit ner SE Bernie Marsden vorbei, die klang sowohl clean als auch verzerrt ziemlich gut über den selben Amp, und im Vergleich zur Gibson waren auch die höheren Lagen kein wirkliches Problem.
Hatte mich aber zu der Zeit schon für 24 Bünde + FR entschieden, also das ganze auch nicht weiter verfolgt (zumal mir die Farbe auch nicht zugesagt hat).
Alles in allem hat sich das ganze gelohnt, hab was gefunden was mir gefällt und weiß auch um einiges besser bescheid was mir eher nicht zusagt.
jetzt erstmal 12 h Schlaf nachholen
.
Nach einigem hin und her hab ich mich dann doch dazu entschlossen zu Thomann zu pilgern.
Das lief zwar darauf hinaus, dass die einzig mögliche Kombination von Bahn+Bus Anreise, bei der ich Vormittags dort aufschlagen konnte, bedeutete, halb 4 aufzustehen und noch 3 km vom Nachbarkaff, wo der Bus hielt, rüberzulaufen
, aber was solls.Letztendlich war ich dann dafür pünktlich zur Öffnung am Store und wurde erstmal von der Gitarrenabteilung erschlagen (erstes Mal dort gewesen, erst mal nur rumgehen und starren
), und konnte mir, da es noch so leer war einen Amp Raum unter den Nagel reißen (den ich dann auch für ca. 4 h belagert habe)Da ich bis jetzt noch gar nichts abgesehen von ein paar Ibanez in der Hand gehabt hatte hab ich dann auch gleich erstmal ne breitere Auswahl zusammengestellt. Abgesehen von der SE Torero in blau noch eine EBMM JP100, einen 7 Saiter (Schecter C7 Hellraiser FR) und zum Vergleich auch noch die C1 FR.
Da das alles vom Lager kommen musste hab ich dann erstmal Gitarren in die andere Richtung angespielt, die im Raum rumhingen (irgendne Fender Tele und von Gibson ne LP Studio und ne LP Classic Custom).
Die Tele ging dann auch gleich wieder zurück, die LP's folgten relativ schnell nach. Fand ich zwar vom Sound her (vor allem clean) klasse aber die Hälse waren dann doch so garnicht meins (hatte zum einen das Gefühl ständig am Lack hängenzubleiben dann am Übergang zum Korpus vor ne Wand zu laufen ohne den höheren Lagen überhaupt nahe zu kommen).
Als nächstes war dann die C1FR da, mit der ich mich recht schnell anfreunden konnte. Auch die anfänglichen Bendenken bezüglich aktiver pickups waren recht schnell verflogen, war vor Allem überrascht wie viel man mit dem Tone Poti tun kann, wenn das ganze nicht sofort zu matschen anfängt oder abstumpft.
Die Torero war dann relativ ähnlich was die Bespielbarkeit angeht, obwohl etwas dünnerer Hals.
An der JP60 war zwar die Korpusaussparung ganz angenehm zum spielen, viel mehr hat mich daran aber dann auch nicht gereizt.
die C7 war dann leider auch schon auf dem Weg nach Portugal <.<. Hab stattdessen dann eine Jeff Loomis Signature probiert.
Fand sie auch garnicht mal so unhandlich, ledeglich die E-Saite musste ich dann erstmal öfters wieder suchen
, aber das ist sicher ne Frage der Zeit. Die Loomis flog dann aber letztendlich auch raus, weil kein tone poti. Heißt aber nicht, dass ich die 7saiter generell in die selbe Ecke stelle, in die ich die Tele und LP verbannt habe.Im Endeffekt ist es dann die Schecter C1 FR geworden.
Klang irgendwie voller als die Torero (mag am Hals liegen, oder der Amp war einfach nichts für die Torero).
Fand ich außerdem optisch dann doch ansprechender als die flache PRS.
Clean konnte ich beim Testen auch mehr aus der C1 holen, mag auch an den splitbaren PUs liegen, das finish ist top und mit dem abalone gelumpe komm ich auch klar, das einzige Abstrich war das doch deutlich höhere Gewicht, aber damit komm ich auch zurecht.
Um nicht ganz vom Titel abzuweichen, zwischendurch kam noch ein Mensch mit ner SE Bernie Marsden vorbei, die klang sowohl clean als auch verzerrt ziemlich gut über den selben Amp, und im Vergleich zur Gibson waren auch die höheren Lagen kein wirkliches Problem.
Hatte mich aber zu der Zeit schon für 24 Bünde + FR entschieden, also das ganze auch nicht weiter verfolgt (zumal mir die Farbe auch nicht zugesagt hat).
Alles in allem hat sich das ganze gelohnt, hab was gefunden was mir gefällt und weiß auch um einiges besser bescheid was mir eher nicht zusagt.
jetzt erstmal 12 h Schlaf nachholen
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