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Der nächste größere Akt war das Fertigen des Pickguards aus d
em Rohling.
Ich habe die Form mit Hilfe einer Schablone des original Jazzmaster-Pickguards erstellt. Musste leicht modifizieren, da die Form und die Ausfräsungen meines ML-Factory Korpus doch an einigen Stellen abwichen.
Ausgeschnitten habe ich das Pickguard mit Hilfe einer sehr feinen Laubsäge. Ziemliches Gefitschel, das Material des Pickguards ist nicht wirklich steif und durch die kontinuierlich geschwungene Form kann man sich das Festspannen eigentlich sparen. Das würde ich beim nächsten Mal anders machen. Ich denke, am besten fährt man da, wenn man sich vorher eine Schablone aus Sperrholz erstellt und an dieser entlang arbeitet.
Unterm Strich ist es dann doch noch ganz gut geworden.
Das nächste größere Problem war das korrekte Anzeichnen der Pickup-Kappen für die Aussparungen auf dem Pickguard und die korrekte Positionierung der Bridgelöcher. Die Positionen sind natürlich komplett anders als auf der originalen Jazzmaster. Mit meiner Schablone kam ich da nicht weiter.
Verschiedene Versuche mit Transparentpapier quasi einen Blueprint zu machen, waren auch nicht erfolgreich, da einfach die notwendige Fixierung fehlte.
Am Ende habe ich mir Hilfslinien auf den Korpus gezeichnet und die Postionen dann komplett ausgemessen. Auch nicht unbedingt einfach, da bei einer solchen Korpusform einfach verlässliche Fixpunkte fehlen. Aber es funktionierte nach langem Probieren und das Ergebnis ist soweit ganz gut.
Als diese Arbeiten soweit vollbracht waren, hielt es mich nicht länger. Ich wollte einfach mal schauen, wie die Sachen so aussehen, funktionieren und klingen.
Also kurzerhand die Elektrik verkabelt und alles montiert:
em Rohling.
Ich habe die Form mit Hilfe einer Schablone des original Jazzmaster-Pickguards erstellt. Musste leicht modifizieren, da die Form und die Ausfräsungen meines ML-Factory Korpus doch an einigen Stellen abwichen.
Ausgeschnitten habe ich das Pickguard mit Hilfe einer sehr feinen Laubsäge. Ziemliches Gefitschel, das Material des Pickguards ist nicht wirklich steif und durch die kontinuierlich geschwungene Form kann man sich das Festspannen eigentlich sparen. Das würde ich beim nächsten Mal anders machen. Ich denke, am besten fährt man da, wenn man sich vorher eine Schablone aus Sperrholz erstellt und an dieser entlang arbeitet.
Unterm Strich ist es dann doch noch ganz gut geworden.
Das nächste größere Problem war das korrekte Anzeichnen der Pickup-Kappen für die Aussparungen auf dem Pickguard und die korrekte Positionierung der Bridgelöcher. Die Positionen sind natürlich komplett anders als auf der originalen Jazzmaster. Mit meiner Schablone kam ich da nicht weiter.
Verschiedene Versuche mit Transparentpapier quasi einen Blueprint zu machen, waren auch nicht erfolgreich, da einfach die notwendige Fixierung fehlte.
Am Ende habe ich mir Hilfslinien auf den Korpus gezeichnet und die Postionen dann komplett ausgemessen. Auch nicht unbedingt einfach, da bei einer solchen Korpusform einfach verlässliche Fixpunkte fehlen. Aber es funktionierte nach langem Probieren und das Ergebnis ist soweit ganz gut.
Als diese Arbeiten soweit vollbracht waren, hielt es mich nicht länger. Ich wollte einfach mal schauen, wie die Sachen so aussehen, funktionieren und klingen.
Also kurzerhand die Elektrik verkabelt und alles montiert: