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Es ist mal wieder soweit....
Der Verlust meiner kürzlich verkauften vintage-weißen Japan-Jazzmaster hat mich motiviert, mich noch einmal neu an meine selbstgebaute Jazzmaster zu machen, die in der letzten Zeit etwas vernachlässigt wurde.
Und dieses Mal will ich es richtig machen
Ausgangspunkt
Vor ca. 2 Jahren habe ich mit einem Bausatz von ML-Factory meine erste eigene Gitarre zusammengebaut, dabei viel gelernt, auch einiges, was ich beim nächsten Mal anders machen will.
Mittlerweile bin ich verschiedenen Details nicht mehr so zufrieden und habe im Laufe der Zeit allmählich eine genaue Vorstellung davon bekommen, was ich anders machen werde.
Die Ausgangsgitarre findet ihr https://www.musiker-board.de/modifi...s-ml-factory-im-selbstbau-40.html#post4487443.
Hier noch mal zwei Bilder
Was mich schon die ganze Zeit genervt hat, war das obere Horn, das ja nun mal gar nichts mit einer Jazzmaster zu tun hat. Das muss also geändert werden.
Außerdem ist mir die Farbkombination nun doch etwas zu viel des Guten
Weiterhin möchte ich einen wirklichen Jazzmaster-Sound haben, und zwar einen ganz bestimmten, dazu gleich mehr.
Und zu guter Letzt habe ich doch so meine Probleme mit der Bespielbarkeit, was nach genauer Untersuchung (auch vom Fachmann) an der qualitativ nur moderaten Bundierung und den billigen Bundstäbchen liegt.
Was also will ich alles tun:
Ziele
Ich möchte eine Jazzmaster, die aussieht wie die Elvis Costello Jazzmaster - meine Lieblingsfarbkombination.
Klingen soll sie wie die 59er Jazzmaster von Nels Cline (Wilco).
Außerdem werde ich den qualitativ guten Hals weiter verwenden, jedoch neu bundieren. Vor diesem Punkt habe ich derzeit noch den größten respekt, da ich noch nicht weiß, welche Hürden schon beim Lösen der alten Bundstäbchen lauern.
Außerdem will ich die Anschlussbuchse ins Pickguard verlegen, so wie es sich für eine richtige Jazzmaster gehört und wie es mir optisch und praktisch auch sehr gefällt.
Das hat unheimlich Stil, den (gewinkelten) Klinkenstecker an der Decke der Gitarre einzustecken. Verstehe gar nicht, warum das nicht alle Gitarren so haben.
Dazu muss ich jedenfalls das alte Loch an der Unterseite der Gitarre verschliessen. Im Moment bin ich mir noch nicht sicher, ob ich dazu ein passendes Stück Rundholz erstelle oder einfach mit Holzkit zu schmiere. Letzteres scheint mir bei der Größe der Öffnung aber nicht die beste Lösung zu sein.
Sollte ich am Ende noch Muse und vor allem Geld über haben - wenn alles andere top geworden ist - denke ich darüber nach, mir noch eine Mastery - Bridge zu bestellen. Aber das ist im Moment erstmal sehr weit weg.
Ich muss mich nur dran erinnern, dass ich rechtzeitig vor dem Finish noch mal prüfe, wie die Maße der Mastery sind. Nicht, dass ich nach dem Finish noch mal rein reißen muß.
Hier mal drei Bilder, die mir als optische Vorlage dienen.
Gleich gehts weiter mit der Bestandsaufnahme....
Der Verlust meiner kürzlich verkauften vintage-weißen Japan-Jazzmaster hat mich motiviert, mich noch einmal neu an meine selbstgebaute Jazzmaster zu machen, die in der letzten Zeit etwas vernachlässigt wurde.
Und dieses Mal will ich es richtig machen
Ausgangspunkt
Vor ca. 2 Jahren habe ich mit einem Bausatz von ML-Factory meine erste eigene Gitarre zusammengebaut, dabei viel gelernt, auch einiges, was ich beim nächsten Mal anders machen will.
Mittlerweile bin ich verschiedenen Details nicht mehr so zufrieden und habe im Laufe der Zeit allmählich eine genaue Vorstellung davon bekommen, was ich anders machen werde.
Die Ausgangsgitarre findet ihr https://www.musiker-board.de/modifi...s-ml-factory-im-selbstbau-40.html#post4487443.
Hier noch mal zwei Bilder
Was mich schon die ganze Zeit genervt hat, war das obere Horn, das ja nun mal gar nichts mit einer Jazzmaster zu tun hat. Das muss also geändert werden.
Außerdem ist mir die Farbkombination nun doch etwas zu viel des Guten
Weiterhin möchte ich einen wirklichen Jazzmaster-Sound haben, und zwar einen ganz bestimmten, dazu gleich mehr.
Und zu guter Letzt habe ich doch so meine Probleme mit der Bespielbarkeit, was nach genauer Untersuchung (auch vom Fachmann) an der qualitativ nur moderaten Bundierung und den billigen Bundstäbchen liegt.
Was also will ich alles tun:
Ziele
Ich möchte eine Jazzmaster, die aussieht wie die Elvis Costello Jazzmaster - meine Lieblingsfarbkombination.
Klingen soll sie wie die 59er Jazzmaster von Nels Cline (Wilco).
Außerdem werde ich den qualitativ guten Hals weiter verwenden, jedoch neu bundieren. Vor diesem Punkt habe ich derzeit noch den größten respekt, da ich noch nicht weiß, welche Hürden schon beim Lösen der alten Bundstäbchen lauern.
Außerdem will ich die Anschlussbuchse ins Pickguard verlegen, so wie es sich für eine richtige Jazzmaster gehört und wie es mir optisch und praktisch auch sehr gefällt.
Das hat unheimlich Stil, den (gewinkelten) Klinkenstecker an der Decke der Gitarre einzustecken. Verstehe gar nicht, warum das nicht alle Gitarren so haben.
Dazu muss ich jedenfalls das alte Loch an der Unterseite der Gitarre verschliessen. Im Moment bin ich mir noch nicht sicher, ob ich dazu ein passendes Stück Rundholz erstelle oder einfach mit Holzkit zu schmiere. Letzteres scheint mir bei der Größe der Öffnung aber nicht die beste Lösung zu sein.
Sollte ich am Ende noch Muse und vor allem Geld über haben - wenn alles andere top geworden ist - denke ich darüber nach, mir noch eine Mastery - Bridge zu bestellen. Aber das ist im Moment erstmal sehr weit weg.
Ich muss mich nur dran erinnern, dass ich rechtzeitig vor dem Finish noch mal prüfe, wie die Maße der Mastery sind. Nicht, dass ich nach dem Finish noch mal rein reißen muß.
Hier mal drei Bilder, die mir als optische Vorlage dienen.
Gleich gehts weiter mit der Bestandsaufnahme....
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