Behemothokun
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Es tut gut zu sehen dass die Stadt sich auch mal um solche Projekte kümmert, und nicht nur 25 Millionen mal eben in ein neues Fußballstadion stecken kann. Habe vom Chef des Bandbüros gehört das gerade die erst wieder gewählte Bürgermeisterin sich persönlich für das Projekt eingesetzt hat (auch wenn ich kein Fan ihrer Partei bin).
Leider ist Chemnitz einer der wenigen Ostdeutschen Städte der es finanziell durchaus gut geht, liegt vermutlich unter anderen an der guten TU und der verhältnismäßig gut funktionierenden Infrastruktur.
Der Weggang (Ist dass der richtige Ausdruck?) vieler vorallem junger Menschen seit Anfang der 90er Jahre merkt man allerdings an den offiziellen Statistiken im Bereich Altersverteilung und an Stadtgebieten wie zum Beispiel dem fast ausgestorbenen Brühl. Es gab schonmal den Plan das Stadtgebiet als neuen Campus für die Uni zu nutzen, was durchaus sinnvoll gewesen wäre, gerade wegen der Nähe zum Stadtzentrum und der Uni (Hauptgebäude; Rechenzentrum) selbst (5-10min zu Fuß). Naja, war aber kein Geld zu dem Zeitpunkt dafür da. Bzw. haben sich die letzten verbleibenden Mieter, die sich wohl mittlerweile zu viel an das ruhige Leben gewöhnt haben, daran gestört.
Hiermal ein Bild des Brühl Boulevard; links im Bild sieht man die Schwesterschule (Rosa-Luxemburg-Grundschule) zur unserer Schule, die sich genau gegenüber befindet.
Bis auf einen Waffenhändler, befinden sich auch keine Geschäfte mehr dort; Und die Wohnungen sind quasi leer. Davon abgesehen eigentlich ein schönes Viertel mit ruhiger Fußgängerzone.
Hier mal die Front der Karl-Liebknecht-Mittelschule in der wir uns befinden.
Eine Sache die mir besonders in dem Haus gefällt, die ich auch sonst nirgendswo so bisher gesehen habe ist, dass das ganze Projekt als Verein organisiert ist. Das heisst, aus jeder Mietpartei tritt mindestens eine Person in den Verein "Musikkombinat" ein, dass ist auch vertraglich geregelt, so dass jeder Mieter Mitspracherecht erhält. Heute Abend ist zum Beispiel Vereinstreffen, wo wir auch nochmal die Elektrik und Heizung im 2. OG ansprechen werden.
Naja, genug geschwärmt; Sonst werden hier ja noch mehr neidisch.
Leider ist Chemnitz einer der wenigen Ostdeutschen Städte der es finanziell durchaus gut geht, liegt vermutlich unter anderen an der guten TU und der verhältnismäßig gut funktionierenden Infrastruktur.
Der Weggang (Ist dass der richtige Ausdruck?) vieler vorallem junger Menschen seit Anfang der 90er Jahre merkt man allerdings an den offiziellen Statistiken im Bereich Altersverteilung und an Stadtgebieten wie zum Beispiel dem fast ausgestorbenen Brühl. Es gab schonmal den Plan das Stadtgebiet als neuen Campus für die Uni zu nutzen, was durchaus sinnvoll gewesen wäre, gerade wegen der Nähe zum Stadtzentrum und der Uni (Hauptgebäude; Rechenzentrum) selbst (5-10min zu Fuß). Naja, war aber kein Geld zu dem Zeitpunkt dafür da. Bzw. haben sich die letzten verbleibenden Mieter, die sich wohl mittlerweile zu viel an das ruhige Leben gewöhnt haben, daran gestört.
Hiermal ein Bild des Brühl Boulevard; links im Bild sieht man die Schwesterschule (Rosa-Luxemburg-Grundschule) zur unserer Schule, die sich genau gegenüber befindet.
Bis auf einen Waffenhändler, befinden sich auch keine Geschäfte mehr dort; Und die Wohnungen sind quasi leer. Davon abgesehen eigentlich ein schönes Viertel mit ruhiger Fußgängerzone.
Hier mal die Front der Karl-Liebknecht-Mittelschule in der wir uns befinden.
Eine Sache die mir besonders in dem Haus gefällt, die ich auch sonst nirgendswo so bisher gesehen habe ist, dass das ganze Projekt als Verein organisiert ist. Das heisst, aus jeder Mietpartei tritt mindestens eine Person in den Verein "Musikkombinat" ein, dass ist auch vertraglich geregelt, so dass jeder Mieter Mitspracherecht erhält. Heute Abend ist zum Beispiel Vereinstreffen, wo wir auch nochmal die Elektrik und Heizung im 2. OG ansprechen werden.
Naja, genug geschwärmt; Sonst werden hier ja noch mehr neidisch.