AlX
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Werds mal mit ner dünneren probieren... Denke aber nicht das es was bringt.
@ axl: wo gibts denn solche Seminare?
Meine Tante ist professionelle Sängerin und Pianistin, und gibt auch Nachhilfe. Als wir dort mal zu Besuch waren, lag z.B. ein solcher Seminarflyer bei ihr rum, der einen Vortrag über das Thema in der hiesigen Musikhoschschule ankündigte. Ich würd mich also in solchen Lehrinstituten zuerst danach umsehen.
Flo [RR - Git];1906085 schrieb:Da spielst du dann aber das falsche Instrument, weil die Gitarre von "natur aus" eine Oktave höher gestimmt ist (Notenschlüssel hat glaub ich noch ne acht oder so drunter). Für alles andere gibts den Bass. Also wenn du keine Lust auf ne hohe Gitarre hast, dann hol dir einfach nen 6-Saiter
Ach Quatsch. Ich bin so geil auf Gitarren, kann mir kaum vorstellen, dass ich "vom anderen Ufer" sein soll. ;-)
Und ich spiele ja nicht tiefes E, sondern tiefes B, also 5 Halbtöne von "Naturtuning" drunter, und nicht 12, wie ein (normaler) Bass. Da ist also durchaus noch Platz nach unten, biss wir in dessen Bereich kommen.
Und da mein Bruder in der auf B Runtergestimmten Band einen 5-Saiter spielt, ist da wieder alles im Lot, da sein tiefes B eine Oktave unter meinem liegt, und so sollte es ja sein. Aber wo genau jetzt das Ende der Fahnenstange liegt, ist relativ egal, solange der Bass auch mit runtergeht, und wird in der Praxis eigentlich nur von Technik (Pickups, stärkere Saiten in Verbindung mit Bridge+Sattel) und vor allem Geschmack begrenzt.
Btw, Nile spielen übrigens auf Drop-A, mit einer 70er-Saite. So eine hatte ich auch schon mal, aber die war mir dann doch was zu dick.