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Nussknacker
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Ich spiele seit April letzten Jahres Gitarre und seit ein paar Monaten übe ich auch angemessen. Mein zweites Lied im Unterricht war "Creeping Death", wobei ich etwas ratlos war, wie ich a) auf die Geschwindigkeit und b) das Timing insgesamt hinbekommen soll.
Folgende Vorgehensweise hat sich für mich als sehr effektiv herausgestellt:
Riff üben mit ungefährem Timing (also aus dem Bauch raus), bis die Griffe richtig sitzen und zumindest richtig klingen. Anschließend mit einem Metronom das entsprechende Riff bzw. Takte in 1/2 (oder noch mehr, je nach Übungsstand) Geschwindigkeit spielen. Da CD 4/4 ist, ist das Metronom auch so eingestellt, dass es bei jedem neuen Takt ein lautes *klick* von sich gibt, was sehr hilfreich ist, da man sofort merkt, wenn was in dem Takt schief gelaufen ist.
So mach ich dann immer 5 Minuten Blöcke, wobei ich dann immer alle 2,5 Minuten 20BPM mal hoch gehe (bis ca. 160BPM, wobei ich nur bis ca. 140 noch mit dem Fuß und zählen "mitmache"). Mittlerweile kann ich das Mainriff so nach ein paar Wochen relativ ok in original Geschwindigkeit spielen- als Highlight spiele ich dann zu einem Guitar Pro Tab, wobei ich immer noch leichte Schwierigkeiten mit den 16tel Hammer-on Pull-off Teil habe, was m. E. noch nicht sauber genug klingt. Zu dem Track selbst muss ich komischerweise, was mich anfangs selbst verwunderte, nicht mitzählen um im Takt zu bleiben.
Fakt ist, ich hatte (habe) immer Probleme mit dem Rhythmus bei neuen Teilen, da hilft nur üben üben üben. Aber es ist machbar, zumindest bei mir klappt die o. g. Methode wunderbar.
Nachteil: es ist halt sehr monoton, wobei ich persönlich kein Problem habe, so ein Riff im Loop bis zur Vergasung durchzujodeln, was wohl sehr hilfreich ist . Andererseits: wenn man das Mainriff von CD als Beispiel nimmt, da ist schon einiges drin was sozusagen als Synergieeffekt mittrainiert wird: Palm Mute und Downstrokes z. B.
Also: immer schön fleißig üben
Folgende Vorgehensweise hat sich für mich als sehr effektiv herausgestellt:
Riff üben mit ungefährem Timing (also aus dem Bauch raus), bis die Griffe richtig sitzen und zumindest richtig klingen. Anschließend mit einem Metronom das entsprechende Riff bzw. Takte in 1/2 (oder noch mehr, je nach Übungsstand) Geschwindigkeit spielen. Da CD 4/4 ist, ist das Metronom auch so eingestellt, dass es bei jedem neuen Takt ein lautes *klick* von sich gibt, was sehr hilfreich ist, da man sofort merkt, wenn was in dem Takt schief gelaufen ist.
So mach ich dann immer 5 Minuten Blöcke, wobei ich dann immer alle 2,5 Minuten 20BPM mal hoch gehe (bis ca. 160BPM, wobei ich nur bis ca. 140 noch mit dem Fuß und zählen "mitmache"). Mittlerweile kann ich das Mainriff so nach ein paar Wochen relativ ok in original Geschwindigkeit spielen- als Highlight spiele ich dann zu einem Guitar Pro Tab, wobei ich immer noch leichte Schwierigkeiten mit den 16tel Hammer-on Pull-off Teil habe, was m. E. noch nicht sauber genug klingt. Zu dem Track selbst muss ich komischerweise, was mich anfangs selbst verwunderte, nicht mitzählen um im Takt zu bleiben.
Fakt ist, ich hatte (habe) immer Probleme mit dem Rhythmus bei neuen Teilen, da hilft nur üben üben üben. Aber es ist machbar, zumindest bei mir klappt die o. g. Methode wunderbar.
Nachteil: es ist halt sehr monoton, wobei ich persönlich kein Problem habe, so ein Riff im Loop bis zur Vergasung durchzujodeln, was wohl sehr hilfreich ist . Andererseits: wenn man das Mainriff von CD als Beispiel nimmt, da ist schon einiges drin was sozusagen als Synergieeffekt mittrainiert wird: Palm Mute und Downstrokes z. B.
Also: immer schön fleißig üben