Problem mit Ukulelen-Bausatz: Oktavenreinheit

Meine Ukulele ist jetzt fertig lackiert, besaitet und so weiter, und ich muss sagen ich bin ziemlich begeistert, was neue Saiten alles ausmachen. Es klingt jetzt so gut wie gar nicht mehr unsauber, wenn man in den ersten Bünden spielt, und mir wird klar, dass die Saiten, die mitgeliefert waren, einfach nur Müll aus Plastik waren. Irgendwann, wenn ich mal Zeit und nichts zu tun habe, feile ich wahrscheinlich doch mal die Sattelkerben (Haha, ich hab was gelernt!) minimal runter, aber auch nicht zu viel, sonst fangen die Saiten an zu schnarren, nehme ich mal an.
Danke für eure tollen Tipps, Leute, hier im Musikerboard kriegt man echt immer super Hilfe :D
Gruß, Lucath
 
Danke für eure tollen Tipps, Leute, hier im Musikerboard kriegt man echt immer super Hilfe :D

So was hören wir doch immer wieder gerne ;)
Es zeigt sich doch immer wieder, dass bei Problemen der Saitenwechsel als erstes in Angriff genommen werden solllte...natürlich nicht bei allen Problemen, aber eben bei vielen klanglichen Schwierigkeiten.
Ich muss an einen alten Kumpel denken, einen Kfz-Mechaniker. Oft wurde er gebeten, Zündung oder Vergaser richtig einzustellen, und er antwortete bloß immer: Bevor du nicht die Zündkerzen wechselst, mache ich gar nichts an deinem Motor. Er musste in Folge oft nichts mehr tun...
Ich möchte fast behaupten, was die Zündkerzen für einen Ottomotor sind, das sind die Saiten für eine Ukulele!
 

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