Herke
Registrierter Benutzer
Werde das mit dem "Hand hinaus biegen" auch noch etwas länger probieren, und darauf achten dass es nicht zu extrem wird.
@Just4Strings
teils teils
Ich probiere darauf zu achten den Daumen meistens hinter den Mittelfinger zu positionieren, jedoch fällt mir das Spielen mit seitlich abgespreizten Daumen in manchen Positionen/Lagen leichter.
bsp: wenn ich eine Mol/Dur-Tonleiter beginnend auf den Lagen bund 5 oder Bund 9 spiele, dann ist mein Daumen etwa mittig hinter dem Mittelfinger.
wenn ich jedoch Tonleitern ab Bund 9 und höher spiele (auf der tiefsten Saite - B), wird es etwas schwerer, und es ist angenehmer wenn der Daumen außen weiter ist. Außerhalb des Zeigefingers und weiter weg.
Mir ist aufgefallen wenn ich ab Bund 9, den Daumen hinter den Mittelfinger lege, wird die Hand viel weiter nach außen gedrückt (wie es eigentlich nicht sein sollte? siehe justchords usw).
+ wenn ich mich ständig bewusst auf diese "hinter dem Mittelfinger"-Stellung konzentriere, ist mein Unterarm ziemlich bald verkrampft und das spielen wird schwerer.
Auf den lagen 0 bis 5, ist es sowieso eine undefinierte Mischung, da ich in diesen Lagen, wie bereits erwähnt Probleme mit meinem Zeigefinger habe (siehe Fotos im Eröffnungspost).
Kurz: nein, ich spiele nicht grundsätzlich mit abgespreiztem Daumen
nochmals @Just4Strings
Ich bin <170 und habe im Vergleich zu anderen auch kleine Hände, ja.
One-Finger-Per-Fret habe ich jetzt zumindest mal auf den Lagen 0 bis 5 aufgegeben.
Ich spiele hier jetzt Kontrabass-Satz jedoch ohne Ringfinger (wahrscheinlich aus Gewohnheit, oder weil ich es noch nicht kann)
zb:
bund3 | bund4 | bund5
zeige | mittel | kleiner
Von scottsbasslessons kenne ich mittlerweile auch schon an die 30 Videos. Hat auch schon einiges geholfen.
Jedoch sind einige Positionen für mich noch immer unmöglich, oder möglich aber mit seitlichem zeigefinger, oder möglich aber mit schmerzen nach 1-2min.
Das was Scott bei 05:20 als "bend" bezeichnet, ist bei mir die Standard-Stellung. Meine Hand geht meist vieeel weiter raus.
Wenn ich die C-Dur aus dem selben Video bei Minute 10:00 nachspiele, bekomme ich nach 30sekunden oder 2 Durchläufen leichte Unterarmschmerzen.
+ ich muss meine Hand weiter rausbiegen damit ich wenigstens annähernd gerade mit der Fingerkuppe des Zeigefinger aufliege.
(vl kommen die schmerzen von dem Rausbiegen, aber ohne dem würde ich quasi schon fast seitlich auf meinem Nagel spielen - siehe Fotos aus meinem Eröffnungspost)
+ zusätzlich ich muss viel mehr hin und her springen als er (das würde sich jedoch wahrscheinlich mit der Zeit legen)
@hotte66
Habe mit einem Physiotherapeuten privat gesprochen:
* Er sprach von Verklebungen/Verwachsungen in meiner Unterarmmuskelatur.
* Möglicherweise auch in der feinen Muskulatur in der Hand zwischen den Fingersehnen/-Knochen (das zweite kann ich jedoch nicht mehr genau wiedergeben)
Weiters gab er mir auch noch einige Dehnübungen mit, welche ich eigentlich teilweise eh schon druchgeführt habe, jedoch sagte er auch noch dass ich gegen die Dehnrichtung "ankämpfen" sollte.
Also der Muskel der gerade gedehnt wird, soll auf die Dehnung reagieren indem man probiert ihn wieder zusammen zu ziehen.
Restliche Antworten folgen, ansonsten droht WallOfText...
mfg
@Just4Strings
teils teils
Ich probiere darauf zu achten den Daumen meistens hinter den Mittelfinger zu positionieren, jedoch fällt mir das Spielen mit seitlich abgespreizten Daumen in manchen Positionen/Lagen leichter.
bsp: wenn ich eine Mol/Dur-Tonleiter beginnend auf den Lagen bund 5 oder Bund 9 spiele, dann ist mein Daumen etwa mittig hinter dem Mittelfinger.
wenn ich jedoch Tonleitern ab Bund 9 und höher spiele (auf der tiefsten Saite - B), wird es etwas schwerer, und es ist angenehmer wenn der Daumen außen weiter ist. Außerhalb des Zeigefingers und weiter weg.
Mir ist aufgefallen wenn ich ab Bund 9, den Daumen hinter den Mittelfinger lege, wird die Hand viel weiter nach außen gedrückt (wie es eigentlich nicht sein sollte? siehe justchords usw).
+ wenn ich mich ständig bewusst auf diese "hinter dem Mittelfinger"-Stellung konzentriere, ist mein Unterarm ziemlich bald verkrampft und das spielen wird schwerer.
Auf den lagen 0 bis 5, ist es sowieso eine undefinierte Mischung, da ich in diesen Lagen, wie bereits erwähnt Probleme mit meinem Zeigefinger habe (siehe Fotos im Eröffnungspost).
Kurz: nein, ich spiele nicht grundsätzlich mit abgespreiztem Daumen
nochmals @Just4Strings
Ich bin <170 und habe im Vergleich zu anderen auch kleine Hände, ja.
One-Finger-Per-Fret habe ich jetzt zumindest mal auf den Lagen 0 bis 5 aufgegeben.
Ich spiele hier jetzt Kontrabass-Satz jedoch ohne Ringfinger (wahrscheinlich aus Gewohnheit, oder weil ich es noch nicht kann)
zb:
bund3 | bund4 | bund5
zeige | mittel | kleiner
Von scottsbasslessons kenne ich mittlerweile auch schon an die 30 Videos. Hat auch schon einiges geholfen.
Jedoch sind einige Positionen für mich noch immer unmöglich, oder möglich aber mit seitlichem zeigefinger, oder möglich aber mit schmerzen nach 1-2min.
Das was Scott bei 05:20 als "bend" bezeichnet, ist bei mir die Standard-Stellung. Meine Hand geht meist vieeel weiter raus.
Wenn ich die C-Dur aus dem selben Video bei Minute 10:00 nachspiele, bekomme ich nach 30sekunden oder 2 Durchläufen leichte Unterarmschmerzen.
+ ich muss meine Hand weiter rausbiegen damit ich wenigstens annähernd gerade mit der Fingerkuppe des Zeigefinger aufliege.
(vl kommen die schmerzen von dem Rausbiegen, aber ohne dem würde ich quasi schon fast seitlich auf meinem Nagel spielen - siehe Fotos aus meinem Eröffnungspost)
+ zusätzlich ich muss viel mehr hin und her springen als er (das würde sich jedoch wahrscheinlich mit der Zeit legen)
@hotte66
Habe mit einem Physiotherapeuten privat gesprochen:
* Er sprach von Verklebungen/Verwachsungen in meiner Unterarmmuskelatur.
* Möglicherweise auch in der feinen Muskulatur in der Hand zwischen den Fingersehnen/-Knochen (das zweite kann ich jedoch nicht mehr genau wiedergeben)
Weiters gab er mir auch noch einige Dehnübungen mit, welche ich eigentlich teilweise eh schon druchgeführt habe, jedoch sagte er auch noch dass ich gegen die Dehnrichtung "ankämpfen" sollte.
Also der Muskel der gerade gedehnt wird, soll auf die Dehnung reagieren indem man probiert ihn wieder zusammen zu ziehen.
Restliche Antworten folgen, ansonsten droht WallOfText...
mfg