[Proberaum] Transparenz zwischen Rhytmusgruppe und Bläser

  • Ersteller derbobby
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In Sachen EQ sind wir eben genau an dem Punkt angekommen, warum ich nichts, aber auch absolut nichts von Henkelmann-Powermischern halte:

Der Kanal-EQ mit Festfrequenz lässt keine vernünftige Klangregelung zu.


Der Summen-EQ fällt für die Anwendung sowieso komplett aus, weil er ja alle Signale beeinflusst, die über den Summen-Bus laufen und Du willst ja Einzelsignale klangregeln.


Lösung: Man kaufe sich zunächst mal ein passables Mischpult.


domg
 
lol... mit dem powermischer haste recht... komm grad ausm proberaum. war leider alleine drin - deswegen war das einstellen des EQs besonders nervig, weil man immer hin und her rennen musste. aber die drei regler sind halt echt ...naja.
wenigstens läuft über den mainkanal nur der gesang... d.h. ich müsste eigentlich meinen gesang über den graphischen EQ des mainausgans halbwegs gut einstellen können - da wart ich aber lieber bis n kollege mit mir im raum ist...sonst wird das nix.
die bläser bekommen halt den monitor kanal, der auch über einen eigenen graphischen EQ fürn Ausgang besitzt und dann schau ma mal weiter.

und nachdem die genannten shure und akg clipmics zu den "klassikern" gehören dürfte es ja nicht verkehrt sein für den saxman so eins zu besorgen. bewegungsfreiheit muss sein. oder gibts einwände?
 
oder gibts einwände?
ähem - die Clipmikros sind Kondensatormikrofone - d.h. die benötigen Phantomspeisung.
Laut Beschreibung kann der Yamaha-Henkelmann das - muss aber aktiviert sein.
Aber es ist schon richtig: der EQ in so einem Teil ist ziemlich bescheiden. Wenn man mal mit einem parametrischen gearbeitet hat mag man so ein Ding gar nicht mehr anfassen.
 
:D ...ich mag zwar ned der hellste auf diesem gebiet sein, aber dass es sich hierbei um kondensatormics handelt, die phantomspeisung benötigen ist mir schon klar ;) ...vorallem, dass diese an sein muss ;)

ich meinte eigentlich, ob sich die anschaffung eines der beiden mics lohnt - für proberaum UND AUCH für live.

ansonsten war die soundeinstellung jetz im neuen proberaum eine tortur. witzigerweise, sind verstärker und PA deutlich lauter gedreht, als im alten proberaum - der sound ist aber insgesamt trotzdem viiiiiel leiser, trransparenter und man hört alles besser raus. wirkt zwar alles sehr steril und man hört auch die Fehler, die man nicht hören will, aber das hat ja auch was gutes... ;)

Fazit: zwischen Theorie und Praxis liegen Welten ;)
 
aber dass es sich hierbei um kondensatormics handelt, die phantomspeisung benötigen ist mir schon klar ;) ...vorallem, dass diese an sein muss ;)
dann ist ja gut :)

:D ...ich mag zwar ned der hellste auf diesem gebiet sein
es gibt auch durchaus andere "Kollegen" hier :rolleyes: - und da geh ich dann lieber auf Nummer sicher

ich meinte eigentlich, ob sich die anschaffung eines der beiden mics lohnt - für proberaum UND AUCH für live.
logo - wie gesagt: Kondensatormikrofone sind gegenüber dynamischen empfindlicher und erfordern ein geschicktes Händchen am EQ
 
dann is ja gut ;)

auf jeden fall...sollte es jemanden interessieren. habe als tip für's sax und allgemein bläser, das sennheiser E908B bekommen. im netz hab ich auf die schnelle nix konkretes finden können. aber der kerl aus'm music shop hat gemeint, dass das shure und akg dagegen einpacken können... ist nebenbei auch um die 250€
 

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