Jay
HCA Piano/Spieltechnik
Hallo Mikrofonsubforum,
ich suche nach einer Möglichkeit, mit annehmbarem Ergebnis Proben und Sessions (Jazz) mitzuschneiden. Annehmbares Ergebnis bedeutet hierbei natürlich nicht Studioqualität, sondern bewegt sich zwischen Soloanalyse/Arbeitsmitschnitt und Aufnahme zum Rumreichen unter Bekannten etc. ("Hier, so spielen wir das ..." oder "Das haste am Samstag verpasst ... " ). Besetzung reicht dabei vom Piano-Trio (p, bs, dr) bis zu größeren Combos mit Bläsern etc. (nicht Big-Band, aber so 7-8 Leute hat man ja manchmal zusammen). Jetzt habe ich natürlich schon das Forum durchstöbert und diverse Threads gefunden, die in diese Richtung gehen, z.B.
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=126162
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=118916
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=49618
Neben diesen und anderen Fundthreads reicht mein Halbwissen in dem Bereich soweit, dass man da mit einem (zwei?) Kleinmembranmikros ganz gute Ergebnisse erzielen kann. Bevor jemand auf den Gedanken kommt: Komplette Mikrofonierung der Instrumente kommt nicht in Frage (Geld, Zeit, Arbeitsaufwand, Mehrspurrecording, etc). Jedenfalls haben wir in meiner ersten Band das Schlagzeug z.T. mit nur einem einzigen solchen Mikro abgenommen, und das klang sehr anständig. Leider war das bevor ich mich für Mikrofone überhaupt interessiert habe. Deswegen jetzt Fragen:
1.) Positionierung im Proberaum: Wie erreicht man da die besten Ergebnisse, wenn die Aufstellung der Leute in etwa "im Kreis" (wie man halt im Proberaum so steht) ist. Reichts da, wenn das Mikro in der Mitte von der Decke hängt?
2.) Mono vs. Stereo bzw. ein Mikro vs. zwei: Eine Monospur ware völlig ausreichend, aber ist das überhaupt hinzubekommen, ohne dass irgendein Instrument baden geht (z.B. Bass)?
3.) Mikros mit Batterie: Ich hab schon Mikros mit Batterie gesehen. Wofür die Batterie? Kann man sich da die Phantomspeisung sparen? Zumindest für das Proberaumszenario stünde die zur Verfügung (hab ein Yamaha MG12/4), aber man weiß ja nie, in welche Situationen man noch kommt.
Joa, neben unzähligen weiteren Hinweisen, Tipps und Tricks hätte ich dann gern noch ein paar Produktempfehlungen aus dem Bereich "preiswert" (ihr wisst schon, kein Schrott, aber logischerweise auch keine Studioqualität, für Hobbymusiker eben).
Gruß,
Jay
ich suche nach einer Möglichkeit, mit annehmbarem Ergebnis Proben und Sessions (Jazz) mitzuschneiden. Annehmbares Ergebnis bedeutet hierbei natürlich nicht Studioqualität, sondern bewegt sich zwischen Soloanalyse/Arbeitsmitschnitt und Aufnahme zum Rumreichen unter Bekannten etc. ("Hier, so spielen wir das ..." oder "Das haste am Samstag verpasst ... " ). Besetzung reicht dabei vom Piano-Trio (p, bs, dr) bis zu größeren Combos mit Bläsern etc. (nicht Big-Band, aber so 7-8 Leute hat man ja manchmal zusammen). Jetzt habe ich natürlich schon das Forum durchstöbert und diverse Threads gefunden, die in diese Richtung gehen, z.B.
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=126162
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=118916
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=49618
Neben diesen und anderen Fundthreads reicht mein Halbwissen in dem Bereich soweit, dass man da mit einem (zwei?) Kleinmembranmikros ganz gute Ergebnisse erzielen kann. Bevor jemand auf den Gedanken kommt: Komplette Mikrofonierung der Instrumente kommt nicht in Frage (Geld, Zeit, Arbeitsaufwand, Mehrspurrecording, etc). Jedenfalls haben wir in meiner ersten Band das Schlagzeug z.T. mit nur einem einzigen solchen Mikro abgenommen, und das klang sehr anständig. Leider war das bevor ich mich für Mikrofone überhaupt interessiert habe. Deswegen jetzt Fragen:
1.) Positionierung im Proberaum: Wie erreicht man da die besten Ergebnisse, wenn die Aufstellung der Leute in etwa "im Kreis" (wie man halt im Proberaum so steht) ist. Reichts da, wenn das Mikro in der Mitte von der Decke hängt?
2.) Mono vs. Stereo bzw. ein Mikro vs. zwei: Eine Monospur ware völlig ausreichend, aber ist das überhaupt hinzubekommen, ohne dass irgendein Instrument baden geht (z.B. Bass)?
3.) Mikros mit Batterie: Ich hab schon Mikros mit Batterie gesehen. Wofür die Batterie? Kann man sich da die Phantomspeisung sparen? Zumindest für das Proberaumszenario stünde die zur Verfügung (hab ein Yamaha MG12/4), aber man weiß ja nie, in welche Situationen man noch kommt.
Joa, neben unzähligen weiteren Hinweisen, Tipps und Tricks hätte ich dann gern noch ein paar Produktempfehlungen aus dem Bereich "preiswert" (ihr wisst schon, kein Schrott, aber logischerweise auch keine Studioqualität, für Hobbymusiker eben).
Gruß,
Jay
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