
Fabe96
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Hallo,
Mein ProTools 10 (Non HD) hat große Probleme mit der Native CPU Performance.
Ich nutze die DAW über ein MacBook Pro 2012er Modell.
2 GHz i7
16 GB DDR3 (1333Mhz) (Upgrade)
500GB norm. HardDrive
lief bereits unter 10.6.8 und mittlerweile unter 10.8.4.
ProTools weist die Probleme auf seit dem Update von 9 auf 10.
Beim anschalten des Performance Fensters im Ruhemodus der Software (Kein aktiviertes Plugin, keine Spur scharfgeschaltet, keine Interaktion innerhalb der Software) springt die Native CPU bereits zwischen 40 - 60% Auslastung hin und her.
Währenddessen ist alles andere auf 0% Auslastung (wie es ja auch sein sollte).
Dieser Software Bug verhindert jeglichen Bounce, jede Aufnahme und jedes Abspielen meiner Sessions. Es ist so enorm, dass ich bei mehr als 2-3 Spuren schon enorme digitale Störgeräusche höre und die DAW mir immer nur sagt, dass ich den Puffer höher stellen soll oder Plugins deaktivieren kann, damit sich das Problem löst.
Leider ist die Delayzeit schon auf Maximum und die Puffergröße auf 2000. Und somit verwährt sich mir die Chance überhaupt noch etwas in time aufnehmen zu können.
Weiterhin sei gesagt, dass selbst bei 16k Delay und 2k Puffergröße und bei 7 aktiven CPU-Kernen auf 99% Belastungsgrenze keine mittelgroße Session mit mehr als 6 Plugins reibungslos läuft.
Momentan arbeite ich nur noch in Logic Pro, welches durch all die kleinen Bugs und durch die undankbare Bedienung im Gegensatz zu PT gar nicht meinem Workflow entspricht.
Aber hier laufen Sessions mit bis zu 50 Spuren, 27 Minuten lang mit Dutzenden Plugins und vollem Mastering reibungslos. Ohne stocken oder Störungen.
So wirklich arbeiten möchte ich aber in Logic einfach nicht. An der Laptop Performance kann es aber in dem Sinne bei PT10 gar nicht liegen, oder?
Meine "Rettung" wäre jetzt ProTools 11.
Wenn ich denn wüsste, ob wenigstens die komplette Neuprogrammierung der 11er Version was an meinem Problem ändert.
Und bei 240 Euro Upgrade kosten will ich das nicht mal eben "austesten".
Nebenher sei gesagt, dass ich mein komplettes System schon neu installiert habe und auch ProTools mitsamt allen Updates erneut auf den neuesten Stand gebracht habe - ohne Erfolg.
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen?
Hat das Update auf PT11 die Probleme gelöst?
Wie ist ansonsten die neue optimierte PT Performance im Vergleich zu Steinberg, Logic & co.?
Mein ProTools 10 (Non HD) hat große Probleme mit der Native CPU Performance.
Ich nutze die DAW über ein MacBook Pro 2012er Modell.
2 GHz i7
16 GB DDR3 (1333Mhz) (Upgrade)
500GB norm. HardDrive
lief bereits unter 10.6.8 und mittlerweile unter 10.8.4.
ProTools weist die Probleme auf seit dem Update von 9 auf 10.
Beim anschalten des Performance Fensters im Ruhemodus der Software (Kein aktiviertes Plugin, keine Spur scharfgeschaltet, keine Interaktion innerhalb der Software) springt die Native CPU bereits zwischen 40 - 60% Auslastung hin und her.
Währenddessen ist alles andere auf 0% Auslastung (wie es ja auch sein sollte).
Dieser Software Bug verhindert jeglichen Bounce, jede Aufnahme und jedes Abspielen meiner Sessions. Es ist so enorm, dass ich bei mehr als 2-3 Spuren schon enorme digitale Störgeräusche höre und die DAW mir immer nur sagt, dass ich den Puffer höher stellen soll oder Plugins deaktivieren kann, damit sich das Problem löst.
Leider ist die Delayzeit schon auf Maximum und die Puffergröße auf 2000. Und somit verwährt sich mir die Chance überhaupt noch etwas in time aufnehmen zu können.
Weiterhin sei gesagt, dass selbst bei 16k Delay und 2k Puffergröße und bei 7 aktiven CPU-Kernen auf 99% Belastungsgrenze keine mittelgroße Session mit mehr als 6 Plugins reibungslos läuft.
Momentan arbeite ich nur noch in Logic Pro, welches durch all die kleinen Bugs und durch die undankbare Bedienung im Gegensatz zu PT gar nicht meinem Workflow entspricht.
Aber hier laufen Sessions mit bis zu 50 Spuren, 27 Minuten lang mit Dutzenden Plugins und vollem Mastering reibungslos. Ohne stocken oder Störungen.
So wirklich arbeiten möchte ich aber in Logic einfach nicht. An der Laptop Performance kann es aber in dem Sinne bei PT10 gar nicht liegen, oder?
Meine "Rettung" wäre jetzt ProTools 11.
Wenn ich denn wüsste, ob wenigstens die komplette Neuprogrammierung der 11er Version was an meinem Problem ändert.
Und bei 240 Euro Upgrade kosten will ich das nicht mal eben "austesten".
Nebenher sei gesagt, dass ich mein komplettes System schon neu installiert habe und auch ProTools mitsamt allen Updates erneut auf den neuesten Stand gebracht habe - ohne Erfolg.
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen?
Hat das Update auf PT11 die Probleme gelöst?
Wie ist ansonsten die neue optimierte PT Performance im Vergleich zu Steinberg, Logic & co.?
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