portables Audiointerface fürs iPad

Für mich ist die Entscheidung gefallen:
Ich werde das Steinberg UR 22 kaufen! :D
Der entscheidende Grund war, dass das Roland nur 48 kHz unterstützt und das Steinberg 192 kHz ;)

!!!Besten Dank für all die hilfreichen Antworten!!!:great:
 
gut - das Teil liegt zwar etwas neben der ursprünglichen Aufgabenstellung, aber schlecht ist es im Rahmen seiner Preisklasse nicht
die Begründung ist allerdings zu kritisieren, weil nichtssagend
eine Samplerate von 192 khz ist kein 'Qualitätsmerkmal' die kann jeder noname 30€ DVD Player
das Thema wurde schon zig-fach durchgekaut, ich erwähne es hier nur, damit spätere Leser den Unfug nicht übernehmen
(sorry, aber das ist tatsächlich völlig sinnbefreit)
das Interface kann nicht mal die potentiellen 'Feinheiten' einer nativen 96khz Wandlung ausnutzen, weil es analog zu schlicht gestrickt ist

cheers, Tom
 
@Telefunky
Es ist mir durchaus bewusst, dass die Samplingrate nicht entscheidend ist für die Soundqualität ;)
Ich habe mich für das UR 22 entschieden, auch weil eine Cubase Lizenz bei ist, einen eigen Output Regler für Headphones und einen für Output hat, einen Mikro-USB anschluss hat für die Stromversorgung (-> brauche kein extra Netzteil, da ich so eins schon hab). Zudem ist es Preislich etwas billiger!

Danke für deine Richtigstellung
 
Moin moin,

ich stehe gerade vor derselben Aufgabe, da ich mir ein iPad zugelegt habe und mein kleines Behringer nun nicht mehr ausreicht. Da ich mit Cubase bzw Cubasis auf dem iPad werkel, werde ich wohl auch zu einem Steinberg Interface greifen. Die Entscheidung UR12 oder UR22MKII hängt eigentlich nur am MIDI.

Brauch' ich das? Ich hab als bislang einziges MIDI-Instrument (vom USB-verbundenen Keyboard abgesehen) die NI MASCHINE. Kann mir einer sagen, welchen Vorteil ich damit hätte? Bin was das anbelangt absoluter Grünschnabel.

Danke vorab!

Beste Grüße,
6f
 

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