Pop-Rock-Songs mit anspruchsvollen Keyboards (Schülerband mit Jugend-Musiziert-Pianistin an den Keyboards)

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Ich suche Songs für eine tolle Schülerband. Der Bassist ist als Quereinsteiger an seinem Instrument eher ein Anfänger, der Drummer braucht aber in jedem Fall Futter und hat keine Lust, sich zu langweilen, die beiden Gitarristen haben definitiv fortgeschrittene Kenntnisse, die Sängerin hat einen tollen Sound und beeindruckt mit ihrer Ausdrucksfähigkeit (die härteren Stilrichtungen mag sie aber nicht so). Und an den Keyboards hat die Band eine mehrfache Jugend-Musiziert-Preisträgerin, die dadurch naturgemäß eher im Bereich der "klassischen" Musik zuhause ist. .

Wir haben uns auf die Suche nach Songs gemacht, die den Fähigkeiten der Musikerinnen und Musiker Raum zur Entfaltung geben und bei denen die Pianistin nicht nur ein paar Akkorde greifen muss (sie braucht aber in jedem Fall Noten). Bislang waren wir noch nicht erfolgreich (die wenigen Ideen gefielen der Band leider nicht). Daher hoffe ich auf euer Schwarmwissen: Bestimmt fallen euch gleich dutzendweise tolle Songs ein, auf die wir nicht gekommen sind...?

Das "Pop-Rock" im Titel ist nur als grober Anhaltspunkt gedacht. Stilistisch kommt alles infrage.
 
Moin,
die Besetzung deiner Band und ihre "Charaktere" erinnern mich spontan stark an "School of Rock" mit Jack Black ;) , also kämen dann ja vielleicht auch einige Songs vom Soundtrack infrage?

Edit: Gerade mit der Besetzung inkl. Keys und einer ambitionierten Sängerin finde ich vor allem Stevie Nicks' "Edge of Seventeen" ziemlich passend für eine gute Schülerband...
 
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Meiner Erfahrung nach sind Keyboard-Noten aus dem Pop-Bereich, die anspruchsvoll gesetzt sind, eher nicht Band-tauglich, weil sie dann mehr als reine Solo-Stücke gedacht sind. Im Band-Kontext klingen sie dann schnell überfrachtet und die anderen Spieler werden dann musikalisch sozusagen an die Wand gedrückt.
Ist ja auch logisch, denn als Solo-Partitur müssen diese Bearbeitungen ja alles darstellen was musikalisch einigermaßen wichtig ist. So muss die linke Hand dann z.B. alle essentiellen Bass-Riffs spielen, was den Bassisten in der Band dummerweise doppelt und ihn damit überflüssig macht.
Solche Stimmen dann so zurecht zu stutzen, dass sie klanglich in eine Band passen, ist mitunter sehr aufwändig und die meisten "Klassiker" haben darüber hinaus echte Probleme, aus den Noten etwas weg zu lassen oder anders zu spielen als notiert. Vor allem diejenigen, die eine gute und ins Virtuose gehende Technik haben.

Ich würde eher empfehlen, dass eure Pianistin lernt, aus den üblichen Lead-Sheets zu spielen. Für "Klassiker", die ja gerne zum "Notenfresser" erzogen werden, ist das eine recht anspruchsvolle Aufgabe - also sollte sie damit eine schöne Herausforderung haben.
Aus den Lead-Sheets heraus kann die Band dann das Stück so entwickeln, wie es für alle spieltechnisch am besten passt und dabei klanglich dem Original am nächsten kommt.

Ganz nebenbei würde sie
1. lernen, richtig gut hin- und zuzuhören, was die anderen machen, damit sie ihr Spiel gut einpassen kann, und
2. lernen, was Freiheit im Spiel bedeutet, was jeder "Klassik"-Interpretation nur gut tun kann, und
3. würden alle lernen, wie Arrangements funktionieren, was
4. mehr Kreativität (und Spontaneität) entlocken kann, wodurch schlussendlich
5. die Songs noch besser klingen.

Das sollte für alle befriedigender sein als einfach nur stur nach Noten die Songs nach zu spielen.
 
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Als Keyboarder ohne klassische Ausbildung fehlt mir das Spielen nach Noten und auch die professionell beigebrachte Spieltechnik. Also spiele ich in der Band nach Leadsheets einfache Sachen.
Dann gibt es die ausgebildeten Pianisten, die alles nach Noten spielen können, aber nichts improvisieren.
Ich beneide dann immer die, die die Ausbildung haben und sich dann „freigespielt“ haben.
Für die Pianistin wäre da jetzt die Chance, auf ihren Fähigkeiten aufzubauen. In der Band müsste sie sich ja auch um Sounds kümmern, den es kann ja nicht nur Piano sein. Und wenn es dann über Rhodes und Wurlitzer auch zur Orgel und zu Synths geht, muss sie sich da ja auch in die entsprechenden Spielweisen einhören.
Ansonsten haben Fachzeitschriften wie z.B. früher „Keyboards“ auch Transkriptionen für das Zusammenspiel in der Band gehabt. Ich meine, da gab es auch Sachen, bei denen in anderen Zeitschriften des Verlages manchmal dann auch für Gitarre oder Bass die dazugehörigen Sachen waren
 
Man kann sich ja einfach mal bei deen Bands mit ausgebildeten Pianisten umhören. Deep Purple, Emerson, Lake & Palmer etc. Oder am besten The Doors, die hatten keinen Bassisten, der kann dann nicht viel falsch machen.
 
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Alles von Toto? Keane (die Gitarristen gehen dann Bier holen). Alles mögliche von den Eagles oder Doobie Brothers.

Mal das Repertoire auf den Kanälen der bekannten YT-Coverbands (z.B. Hindley Street Corner Club und Sing It Live) durchschauen.

Je moderner es wird, desto schwieriger wird es halt, Songs zu finden, die für zwei Gitarristen /und Keys) konzipiert sind und nicht in die härteren Kategorien fallen. Da müssen sich die beiden dann evtl. selbständig kreativ ihre Parts aufteilen und u.U. von anderen Instrumentenparts borgen. Oder mit Akustikgitarre begleiten und BVs singen.
 
Man kann sich ja einfach mal bei deen Bands mit ausgebildeten Pianisten umhören. Deep Purple, Emerson, Lake & Palmer etc. Oder am besten The Doors, die hatten keinen Bassisten, der kann dann nicht viel falsch machen.
Genau daran dachte ich auch. Obwohl der Bassist ja nicht *nichts* machen will, er ist nur etwas eingeschränkt.
Aber die Live Version von Davy's On The Road again etwa von Manfred ist für den Bassisten überschaubar und lebt vom Keyboard. Singen kann man das auch gut und dir Gitarristen können schön rockig dazuschrammeln.
Nur als Beispiel.
 
Songs von Chicago ggf
 
Als klassisch geschulter Pianist (allerdings weit entfernt von jedem Preis) bin ich in einer Bigband auch auf diverse Irritationen gestoßen: Einfachste Akkorde, die man in stumpfen Vierteln oder Achteln durchs ganze Stück wiederholen soll, waren da zunächst das Offensichtlichste. Und dann sind da drei Dinge, die man ohne viel Hilfe selbst hinbekommen muss: a) Sounds wählen/basteln; b) Rhythmen und Voicings finden, in denen man die Begleitpattern anlegt, wo nur Harmonien existieren (Lead sheet/chord chart) - also Vamps und Compings; c) Solos gestalten, die der Sache etwas Pfiff geben. Ohne nochmal speziellen Unterricht zu nehmen, bekomme ich das nicht in den Griff. Die einzige Möglichkeit, in so einem Zusammenhang Noten vorgesetzt zu bekommen, wäre aus meiner Sicht der Auftrag für ein Maß-Arrangement - das kann aber nur dem Einstieg ins Metier dienen.

Etwas heraus kommt ein Klavier gern mal bei einer Pop-Ballade (z.B. Shallow/Lady Gaga, Don't know why/Norah Jones, Set fire to the rain/Adele, Simply the best/Tina Turner). Herausfordernder für alle vielleicht I'm so excited/Pointer sisters, etwas von Amy Winehouse (Rehab) oder Robbie Williams. Mir persönlich macht Latin einigen Spaß, aber da frage ich mich, was die beiden Gitarren treiben sollen (Sway, Don't you worry 'bout a thing/Stevie Wonder). Ich frage mich auch, ob die Pianistin glücklich wird, wenn sie am Keyboard dann die Bläser-Parts übernehmen muss - es fehlt in der Band m.E. noch ein Saxophon/eine Trompete o.ä. Und etwas Percussion. So, wie es ist, läuft es m.E. auf Rock hinaus - hoffe, das ist gewollt.

Erg.: Oder wie wäre es mit A whiter shade of pale/Procol Harum, Hit the road Jack oder etwas von den Blues Brothers? (aus dem Bauch heraus)
 
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Das Problem: Noten für einen Keyboarder im Bandkontext gibt es so gar nicht. Das liegt natürlich auch an der Interaktivität. In einer Band sollte ja niemals wirklich immer gleich tönen.
Mein Tip: Wenn Du tatsächlich Noten brauchst, dann könntest Du dir Midis runterladen und den Keyboardpart "ausnotiert" drucken,
 
Und an den Keyboards hat die Band eine mehrfache Jugend-Musiziert-Preisträgerin, die dadurch naturgemäß eher im Bereich der "klassischen" Musik zuhause ist.
Angesichts dieses Hintergrundes, welches Instrument genau spielt sie denn genau - ein "Arranger-Keyboard" mit Begleitautomatik oder doch ein Portable bzw. Stage-Piano im weitesten Sinn?

...und bei denen die Pianistin nicht nur ein paar Akkorde greifen muss (sie braucht aber in jedem Fall Noten).
Mein Tip für die Band wäre, die Musik herauszuhören, die sie spielen mag. Offenbar kann das auch der Preisträgerin nur gut tun, nachdem das musikalische Hören in der Ausbildung so sträflich vernachlässigt wurde, obwohl der Lehrplan Klavier für öffentliche Musikschulen seit Jahrzehnten etwas anderes vorschlägt.
rolleyes.gif


Pop & Rockmusik lernt man nun einmal durch Abhören und Nachspielen. Deshalb fängt man sinnvollerweise mit einfachen Stücken an und arbeitet sich voran. Das haben schon die Beatles und die Rolling Stones mit wesentlich weniger Ausbildungshintergrund so gemacht und es ist auch heute noch der Königsweg.

Wenn die "tolle Band" die Akkorde der Hauptkadenz hören und spielen kann, wäre das doch schon ein Anfang.


View: https://www.youtube.com/watch?v=iPUmE-tne5U

Gruß Claus
 
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Aus meiner Sicht verschärftes Klavierspiel gibt es bei Lynyrd Skinyrd. Die Soli von Sweet Home Alabama oder Call me the breeze sind jenseits meiner Fähigkeiten.
Das zweite Solo habe ich mal eine Zeit lang nach einem YouTube Video geübt. Da hat das jemand abschnittsweise ganz langsam und dann im Originaltempo vorgespielt. Ich wüsste nicht, wer sowas ausnotieren wollte.
 
Und an den Keyboards hat die Band eine mehrfache Jugend-Musiziert-Preisträgerin, die dadurch naturgemäß eher im Bereich der "klassischen" Musik zuhause ist. .
(...)
(sie braucht aber in jedem Fall Noten)
Da liegt das erste Problem. So richtig offizielle Noten gibt es für anspruchsvolle Rock- und Pop-Songs nicht. Man findet aber schon einiges, wenn man sich in die Suche reinfuchst und Zeit hat.

Damit kommt man dann zum zweiten Problem, dass nämlich Songs mit anspruchsvollen Keyboard-Lines i.d.R. gitarrenmäßig mehr als nur fortgeschrittene Kenntnisse erfordern und von einem Anfänger-Bassisten überhaupt nicht zu stemmen sind.

Anspruchsvolles (aber nicht unbedingt Mainstreem) Material findet man z.B. mit der google Suche "Yes Band Noten"

1694686924184.png


Anspruchsvoll genug :D

man kann auch bei amazon suchen

https://www.amazon.de/Yessongs/dp/B000FOYJUS

... oder "Wakeman Noten"

1694687044712.png

... oder Emerson Lake & Palmer

Fanfare For the Common Man

mit Bass- und Schlagzeug-Partitur.

Natürlich kann man auch nach Noten von "aktuellerem" oder "bekannterem" Material suchen. Wie gesagt braucht man zum Finden von guten, authentischen Noten aber viel Zeit - als Schüler hat man die zwar, aber da fehlen halt leider die Erfahrungen.

Das größte Problem sehe ich aber darin, dass Keyboards und Piano gleichgesetzt werden. Klavier ist auf einem Keyboard für Rock- und Pop-Musik nur einer von 1000en von Sounds und erfordert eine von 100en von Spieltechniken. Eine prämierte Pianistin hat schlichtweg keine Ahnung von Soundeinstellungen, Spieltechniken für Synthesizer-Soli mit vom Piano völlig verschiedenen "Hüllkurven", Bedienung von Filtereinstellungen während des Spiels, Bedienung von Spielhilfen, wie Modulations-Rädern u.dgl., Bedienung von Zugriegeln, Ändern von Sounds während eines Stückes, ja nicht einmal von der Nutzung einer gesplitteten Tastatur.

Piano, vor allem das, was eine mehrfache Jugend-Musiziert-Preisträgerin spielt, ist ein Soloinstrument, während Keyboard ein Bandinstrument ist (außer der klassische "Alleinunterhalten", um den es hier aber ja nicht geht, der aber auch ganz andere Anforderungen erfüllen muss als ein Pianist).

Letztlich bleibt noch das Thema des anzuschaffenden Instruments selbst. Da kann man von 200 € bis 5000 € (und natürlich noch höher - bei mir steht das 20fache im Studio) alleine in das Instrument investieren. Jedes Modell hat so seine Schwächen und Stärken und liegt für gute Qualität - sag ich mal - im Bereich von 1000 € bis 2500 €, wobei man dann noch einen Amp und Boxen (auch bei einem Aktivsystem) braucht, dessen Qualität und damit Kosten halt auch die Qualität dessen bestimmt, was man zu hören bekommt - das sind nochmals 500 € bis 1500 €. Während es beim Klavier alleine auf das Spielen der Noten (Bedienen der Tasten) unter Berücksichtigung der Ausdrucksmöglichkeiten ankommt, erfordert jedes Keyboard eine Einarbeitung in die Programmiermöglichkeiten (analog und/oder digital), um überhaupt gewünschte Sounds auszuwählen oder gar selbst zu erstellen. Im einfachsten Fall muss die Pianistin also erst mal vielleicht 1000 Sounds, die das Keyboard als so genannte Presets mitbringt, kennen und finden, sowie deren Anpassung lernen (insbesondere bei Orgel-Sounds -> Zugriegel) und dann auch noch die Nutzung von Spielhilfen trainieren. Das alles hat sich nicht gelernt und bringt sie auch nicht mit!

Ich glaube, die Vorstellungen sind auf allen Gebieten völlig falsch. Vor allem wird sich jeder nur dann befriedigend "austoben" können, wenn ALLE Mitmusiker auf demselben Level sind. Ansonsten bestimmt der schwächste das, was die gesamte Band hervorzubringen vermag. Und, ich kann auch nicht einfach ein paar Leute, die unterschiedliche Instrumente mehr oder weniger, auf jeden Fall unterschiedlich gut spielen können, zusammenpacken und glauben, dass da jeder mit demselben Spaß dieselben Songs spielen und in einigermaßen ähnlicher Zeit lernen wird. Wenn da jeder eigentlich eine andere Richtung will, dann passen die halt nicht zusammen. Wo soll dann die Motivation herkommen, das Zusammenspiel zu trainieren? Herausragende Solisten können nicht per se erfolgreich eine Band bilden. Da gehört viel mehr dazu. Eine Rock-Band ist auch nicht mit einem Orchester zu vergleichen, in dem ich davon ausgehe, dass jedes Mitglied nach Noten spielen kann.

Aaaber, natürlich ist der Versuch nicht schlecht und sollte unbedingt unternommen werden. Einfach anfangen und an den Aufgaben wachsen. Ihr werdet dann einfach sehen, wie es sich mit wem und für was entwickelt. Erwartet aber halt nicht, dass man die Leute zusammenpackt und ihnen ein Bündel Noten gibt und man dann nach drei Tagen irgend etwas hörenswertes herausbekommt. Good Luck :prost: und vor allem den Musikern "Viel Spaß" :m_key::m_drummer::m_git1:
 
Ich glaube, die Vorstellungen sind auf allen Gebieten völlig falsch. Vor allem wird sich jeder nur dann befriedigend "austoben" können, wenn ALLE Mitmusiker auf demselben Level sind. Ansonsten bestimmt der schwächste das, was die gesamte Band hervorzubringen vermag.
Da möchte ich doch ein wenig Hoffnung verbreiten, dass es nicht ganz so krass sein muss.
Siehe Pink Floyd: da hat der „schwache“ Bassist Waters den Rest der Truppe auch nicht aufgehalten oder vom Weg abgebracht... :D
 
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Queen: mMn auch für Frauen gut zu singen, Stücke mit präsentem Piano wären z.B.
  • Don't stop me now
  • We are the champions
  • Seven seas of Rhye
  • Bohemian Rhapsody (ohne den Mittelteil ;) )
Fleetwood Mac:
  • Rhiannon
  • Gypsy
  • Silver Springs
 
Da würde mir doch spontan Billy Joel einfallen, der viele schöne Piano-lastige Titel hat, die es auch in notierter Form gibt (Root Beer Rag, Prelude, Extremes und und und).
Oder Elton John, Bruce Hornsby...
 
Leider sind diese Notenb in der Regel bearbeitung für Klavier. Schon die Beispiele oben sind nur bedingt bandfähig. Da kann man schon in den ersten takten sehen, dass Keyboard und Bass überlappen...
 
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Moin!

Letztens noch in der Kirchen-Band (meine Freundin ist Organistin und betreut auch die Kirchen-Band) "A Million Dreams" gespielt, da gab es tatsächlich Noten.

Sonst gibt's eher Ledasheets, Gehör Medlodie mit Akkorden und Bass (Split, links Bass, rechts Piano oder Rhodes). Aber auch nach Gehör kommt vor, wenn es keine Noten gibt oer die exorbitant teuer wären. Aber 100% ausnotierte Noten im bandkontext waren immer die Ausnahme.

Grüße
Omega Minus
 
Da würde mir doch spontan Billy Joel einfallen, der viele schöne Piano-lastige Titel hat, die es auch in notierter Form gibt (Root Beer Rag, Prelude, Extremes und und und).
Oder Elton John, Bruce Hornsby...
Billy Joel ist ein exzellenter Vorschlag. Den muss man aber gut singen können, sonst klingt es nach Hafengeburtstag.
 
I will survive
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Roger Waters ist kein schwacher Bassist, die Basslinie bei another brick (part 2) allein ist ja schon legendär.
 
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