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Das könnte beides erklären: deine momentane Dünnhäutigkeit und dein Färbeproblem. Ich entsinne mich, daß meine Tochter oft an 'ganz bestimmten Tagen' diesbezügliche Probleme mit Schmuck hatte. In dem Fall zwar sicher hormonell bedingt, spielt aber bestimmt in diese besagte Zusammensetzung von Schweiß/Hautoberfläche mit rein. Peace (and Wishing Well)...etwas gestresst und krank im Moment ...
Quelle :Durch intensives Tragen von Schmuck scheren sich feinste Metallteile als Pulver ab und lagern sich auf der Haut oder Kleidung ab. Dieser feine Abrieb ist immer "schwarz" und lässt sich kaum vermeiden. Hohe Anteile unedler Zusätze in Schmucklegierungen wie z. B. Kupfer begünstigen den Vorgang noch stärker, besonders wenn diese zusätzlich an der Luft oxidieren.
ach ja, dass ich gerade meine erste Periode durchmache, habe ich vergessen zu sagen
Da nehme ich in eiserner Disziplin >30kg ab
Ich spiele Fender 7250 Nickelplated Stainless Steel-Saiten. Die zurzeit aufgezogenen sind jeweils (spiele die auf dem Fender und auf dem Ibanez) schon sicher 3 Monate im Einsatz, aber wenig gespielt und klingen noch gut.
Nun habe ich zum ersten mal seit 2 Jahren, die ich diese Saiten nun spiele, das Phänomen, dass ich nach dem Spielen schwarze Fingerkuppen habe, dort wo ich die Saiten berührt habe. Ein "drüberschrubben" mit nem Tuch bestätigt, dass es definitiv von den Saiten kommt. Aber selbst nach intensivem Reinigen ist das nicht wegzukriegen.
Das hatte ich bisher noch nie und das war auch definitiv nicht so, als ich die aktuell aufgezogenen Saiten angebracht habe.
Woher kommt denn sowas und was kann man dagegen tun? Sich im Eifer des Gigs den Schweiß von der Stirn wischen sieht dann doch hinterher was doof aus, wenn die Fingerkuppen schwarz sind.
So long
pommes