Plektrum richtig halten – hoher Verschleiß!?

Ich ändere die Plec-Haltung dauernd, je nachdem, was für einen Sound ich grad erzeugen möchte. Riefen kriegen die Dinger nur wenn ich irgendwelche Scratch-Effekte produziere ... das ist jetzt, im gehobenen Alter, etwas seltener geworden. :engel:
 
Krass!
:eek:
Da muss viel Querbewegung zu den Saiten dabei sein, damit diese sozusagen als "Raspeln" arbeiten dürfen.
:gruebel:
Meine Plektren halten Monate... allerdings spiele ich mit dem Plek in "Dreifingerhaltung" ziemlich genau 90° zu den Saiten ohne große Querbewegungen... ;)

Stimmt bei mir ist es in der tat Querbewegung, die zum abraspeln führt. Seit ich auf chicken picks gewechselt habe, gibts das Problem auf einmal nicht mehr. Meine Ultex reiben da irgendwie viel stärker ab, liegt wohl auch an der Oberflächenbeschaffenheit des Materials. Interessant dabei, sobald eine Kante sich gebildet hat, nutzte sich das Plek nur noch sehr langsam ab. Bei den chicken picks habe ich die Kante schon mit drin und irgendwie gleiten sie einfach besser über die Saiten.
 
Ich werd das heute mal testen....
bisher habe ich festgstellt,das ich teilweise mit den Gelenken der anderen Finger die Seiten berühre wenn ich nur Daumen und Zeigefinger nutze. Schnellere Palm mutes gehen derzeit so garnicht...da verrutscht mir das Plektrum immer. Ich spiel derzeit Dunlop Jazz III 0.88. Vorher lucky 13 0.6 die sind mir aber immer an der Spitze gebrochen.

Gruß Marcus
 
Was schätzt ihr wie lange es dauert bis man dich an eine andere Haltung gewöhnt hat? Versuche es seit Sonntag nun mehrere Stunden täglich,aber irgendwie fühlt es es unnatürlich an. Auch habe ich den Eindruck,das ich beim spielen von 2 oder 3 Seiten nur die zuerst angeschlagene richtig ordentlich klingt,die anderen eher so halb. Als würde ich da nur leicht drüber kratzen.
mit meiner 3 Finger Technik kam ich gut zurecht. Aber hybrid picken ist da nicht drin,ob ich je so gut werde das ich sowas auch anwenden kann glaube ich zwar nicht....aber falls doch.
was macht ihr eigentlich mit dn anderen 3 Fingern? Irgendwie berühren die bei mir immer mal wieder die Seiten. Um das zu verhindern muss ich mein Handgelenk ein wenig drehen,was auf Dauer unangenehm ist.
ich stütze meine Hand eigentlich nur mit dem Ballen auf der Bridge ab.

Gruß Marcus
 
Manche lassen die Hand zu andere wie ich (siehe Foto) berühren den Korpus mit den Fingern. Das gibt mir Referenz wo ich bin. Wenns total ungangenehm für dich ist, ist die Haltung vielleicht einfach anatomisch für dich nicht die beste Option. So leicht knicke ich das Handgelenk auch, aber nur 10°-15°. Handballen ist auch auf der Brücke oder auf den Saiten je nach dem was ich so mache. Wie lang es dauert bis man sich dran gewöhnt ist schwer zu sagen, da ich früh gewechsel habe und dann so 1 Monat und es war alles gut. Je später man wechselt desto bequemer schätze ich die gewohnte Haltung ein.
 
https://www.thomann.de/de/v_picks_large_pointed.htm

Die Suche nach dem richtigen Plek kann auch eine Wissenschaft für sich sein. Ich bin nach Jahren auf V Picks gekommen und spiele nur noch die Large Pointed. 2 mm Stark und 3 Ecken die man alle abspielen kann :) Richtig gut laufen die Teile wenn man sie etwas eingespielt hat, aber ich möchte sie nicht mehr missen.
 
2mm ist schon arg dick. Ich glaube ich werde mal wieder ins zoundhouse müssen und mir mal quer Beet einige Plektren kaufen.
ich bleib mal bei der 2finger Haltung dran...wenn is in ca einem Monat noch,immer unangenehm ist bleib ich bei meiner alten Variante.
 
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Was schätzt ihr wie lange es dauert bis man dich an eine andere Haltung gewöhnt hat? Versuche es seit Sonntag nun mehrere Stunden täglich,aber irgendwie fühlt es es unnatürlich an. Auch habe ich den Eindruck,das ich beim spielen von 2 oder 3 Seiten nur die zuerst angeschlagene richtig ordentlich klingt,die anderen eher so halb. Als würde ich da nur leicht drüber kratzen.
mit meiner 3 Finger Technik kam ich gut zurecht. Aber hybrid picken ist da nicht drin,ob ich je so gut werde das ich sowas auch anwenden kann glaube ich zwar nicht....aber falls doch.
was macht ihr eigentlich mit dn anderen 3 Fingern? Irgendwie berühren die bei mir immer mal wieder die Seiten. Um das zu verhindern muss ich mein Handgelenk ein wenig drehen,was auf Dauer unangenehm ist.
ich stütze meine Hand eigentlich nur mit dem Ballen auf der Bridge ab.

Gruß Marcus

Super interessantes Thema. Ich bin derzeit selber in der Findungsphase welche Haltung ich nun tatsächlich nehme. Meine bisherige Haltung war Ok, aber eben nicht besonders gut bei schnellen Riffs. @Silenzer hat es schon passend beschrieben, mit einer angepassten haltung geht es eben besser und seine Fotos würde ich als "richtig" bezeichnen um sowas spielen zu können.
Wohin mit den anderen 3 Finger ist auch gut. Ich probiere gerade aus ob es für mich angenehmer ist diese abzuspreitzen und zB mit dem kleinen Finger eine Berührung auf der Gitarre als Orientierungspunkt zu setzen oder ob ich die anderen 3 angewinkelt, aber nicht so weit wie den Zeigefinger halte. Zweiteres habe ich gestern nochmals ausprobiert und mir fiel gleich auf, dass ich mit meinem Dunlop Jazz III Plek ein viel zu dickes Plek habe. Durch die Änderung an der Haltung kann ich das Plek nicht mehr "schwingen" lassen, dafür sitzt es viel besser und das Handgelenk wird extrem entlastet. Ich probiere mich gerade durch diverse andere Plektren um herauszufinden, ob man in dieser Haltung ggf. doch lieber etwas weichere Pleks nimmt oder wie @Silenzer auch schon schrieb, die ganze Hand etwas anders anwinkelt um mit dem harten Plek weiterzuspielen. Wie du merkst gibt es keine konkrete Antwort und auch kein 100%iges "richtig" oder "falsch". Es kommt eben auf die Musik an die du machst und wie du dich am wohlsten fühlst.

Manche lassen die Hand zu andere wie ich (siehe Foto) berühren den Korpus mit den Fingern. Das gibt mir Referenz wo ich bin. Wenns total ungangenehm für dich ist, ist die Haltung vielleicht einfach anatomisch für dich nicht die beste Option. So leicht knicke ich das Handgelenk auch, aber nur 10°-15°. Handballen ist auch auf der Brücke oder auf den Saiten je nach dem was ich so mache. Wie lang es dauert bis man sich dran gewöhnt ist schwer zu sagen, da ich früh gewechsel habe und dann so 1 Monat und es war alles gut. Je später man wechselt desto bequemer schätze ich die gewohnte Haltung ein.

Ich denke die Gewohnheit machts. Allerdings ist es vorher schwer zu sagen ob die nächste Haltung nun wirklich die richtige für einen ist. Wie oben beschrieben mache ich derzeit die Hand zu und versuche ohne Referenz die Saiten zu finden. Das klappt erstaunlich gut, wenn auch derzeit noch sehr ungewohnt.
Wenn ich die Hand auf mache krümmt sich meine Hand leicht ein, so, dass der Mittelfinger fast über dem Zeigefinger steht. Das sieht komisch aus und fühlt sich auch so an. Irgendwas ist da auch noch nicht 100% korrekt, somit bleibt für mich nur weiteres ausprobieren. Und das nach so vielen Jahren Gitarre spielen...autodidaktisch...ohne Lehrer...oh man ich hätte in der Musikschule bleiben sollen. :rolleyes:

MfG
 
Hab gestern fast 2h üben können und dabei ist mir aufgefallen, das ich inzwischen schon fast automatisch das Plek anders halte.
Blöderweise komme ich mit der "neuen" Variante noch nicht sooo super zurecht, aber die alte passt auch nicht mehr so recht:gruebel:
Abschläge sind dabei eigentlich nicht das Problem, beim Wechselschlag verheddere ich mich immer wieder.
Nach wie vor weiß ich nicht wohin mit den drei anderen Fingern. Anbeugen ist unangenehm. Abstützen mag ich sie auch nicht,das fühle ich mich irgendwie eingeengt.
Klingt blöd, ist aber so. Da bin ich also noch auf Lösungssuche.
Noch immer rutscht mir das Plek teilweise ein wenig weg. bzw. wandert es auf dem Zeigefinger vom Gelenk Richtung Spitze.....

..oh man ich hätte in der Musikschule bleiben sollen. :rolleyes:
Das habe ich mir auch schon so oft gedacht. Wenn ich ne Zeitmaschine hätte würde ich mir selber in den Arsch treten das ich das damals so halbherzig angegangen bin.

Gruß Marcus
 
Hab gestern fast 2h üben können und dabei ist mir aufgefallen, das ich inzwischen schon fast automatisch das Plek anders halte.
Blöderweise komme ich mit der "neuen" Variante noch nicht sooo super zurecht, aber die alte passt auch nicht mehr so recht:gruebel:
Abschläge sind dabei eigentlich nicht das Problem, beim Wechselschlag verheddere ich mich immer wieder.
Nach wie vor weiß ich nicht wohin mit den drei anderen Fingern. Anbeugen ist unangenehm. Abstützen mag ich sie auch nicht,das fühle ich mich irgendwie eingeengt.
Klingt blöd, ist aber so. Da bin ich also noch auf Lösungssuche.
Noch immer rutscht mir das Plek teilweise ein wenig weg. bzw. wandert es auf dem Zeigefinger vom Gelenk Richtung Spitze.....


Das habe ich mir auch schon so oft gedacht. Wenn ich ne Zeitmaschine hätte würde ich mir selber in den Arsch treten das ich das damals so halbherzig angegangen bin.

Gruß Marcus

Das kenne ich auch, gerade beim Haltungswechsel bleibt man oft hängen, daher auch meine Überlegung ein weicheres Plek auszuprobieren um ggf. dieses Problem lösen zu können. Das wegrutschen des Pleks ist bei mir auch so ein Problem. Lösen kann ich es tatsächlich nur dadurch, dass ich den Zeigefinger noch weiter "einziehe". Ist irgendwie schwer zu erklären. Die anderen 3 Finger sind ja auch sonne Sache. Wie ich vorhin schon schrieb ist für mich persönlich am angenehmsten eine Haltung die einer Faust ähnlich kommt. Nicht ganz so fest, aber eben angezogene Finger. Am Anfang fühlt sich das unmöglich an, aber nach 2-3 versuchen und auch 2-3 YT-Videos wie es andere in dem Bereich machen hat es bei mir ganz gut geklappt.
Ok, beim anspielen mehrerer Saiten habe ich auch noch das Problem, dass die jeweils als 2. angeschlagene Saite noch nicht so klingt wie in meiner gewohnten Haltung, aber ich denke das gibt sich mit der Zeit.

Ich werde auf jeden Fall weiter ausprobieren und weiter berichten wie es bei mir so läuft mit dem Haltungswechsel.

Das mit der Zeitmaschine unterschreibe ich direkt. Wenn du eine findest, nimm mich mit. :D
 
Ok, beim anspielen mehrerer Saiten habe ich auch noch das Problem, dass die jeweils als 2. angeschlagene Saite noch nicht so klingt wie in meiner gewohnten Haltung, aber ich denke das gibt sich mit der Zeit.
Und ich dachte schon ich bin blöd....geht mir auch so. Die zweite Seite hört man teilweise kaum. Hoffe das sich das mit der Zeit legt,wäre sonst etwas unschön.
Das mit der Zeitmaschine unterschreibe ich direkt. Wenn du eine findest, nimm mich mit. :D
Geht klar, da würde ich mich melden. Könnte aber ein längerer Ausflug werden. Ich müsste da ein paar mal einen Zwischenstop einlegen um korrigierend einzugreifen.

Gruß Marcus
 
Meiner Erfahrung nach hat es keinen unerheblichen Einfluss auf die Plec-/Handhaltung wie tief, oder hoch, das Instrument am Gurt hängt.
 
Definitiv!
Und ob man im Sitzen oder Stehen spielt!
 
Ich versuche meist im Stehen zu spielen. Mein Gitarre hängt meist schon relativ hoch...sieht zwar etwas affig aus. Aber für mich angenehmer zu spielen.
Also mit der Gitarre auf Kniehöhe würde ich nur Rückenschmerzen bekommen und keinen sauberen Ton erzeugen können.

Gruß Marcus
 
Eventuell hast du für die neue Plechaltung, die du dir antrainieren möchtest, einen angenehmeren Winkel im Handgelenk, wenn du die Gitarre etwas tiefer hängst. Man kann auch ruhig den Hals dann etwas höher ziehen. Der muss nicht parallel zum Boden sein. Einfach mal verschiedene Kombinationen ausprobieren, bis du die für dich am besten passende gefunden hast.
 
Nunja....parallel zum Boden war der bei mir noch nie. Ich denke mal das es vorwiegend eine Frage der Gewohnheit ist. Ging heute wieder etwas besser und es schmerzt auch nicht mehr im Handgelenk.
Scheinbar hab ich Muskeln oder sonstwas genutzt die ich sonst nicht brauche.

Auch ist es ein Unterschied was für eine Gitarre. Hab einmal meine RG170, was ja eine Powerstrat ist dann hab ich es mal auf meiner Destroyer versucht. Da passte das schon viel besser.
Da ich meinen Arm ja leicht auf dem Korpus abstütze.

Muss mir aber mal einen ganzen Schwung unterschiedlicher Plektren besorgen. Da gibt es sicher auch noch einiges zu optimieren.

Gruß Marcus
 
Ich versuche meist im Stehen zu spielen. Mein Gitarre hängt meist schon relativ hoch...sieht zwar etwas affig aus. Aber für mich angenehmer zu spielen.
Also mit der Gitarre auf Kniehöhe würde ich nur Rückenschmerzen bekommen und keinen sauberen Ton erzeugen können.

Gruß Marcus

Ich hab die Gitarre auch relativ hoch, aber dann spielt es sich für mich auch leichter. Da seh ich halt nicht so cool aus wie ein Laiho beim spielen, aber komme dafür bequem in hohe Lagen. Oft wird die Gitarre zum Solo auch aufs Bein gesetzt, da würde ich auch mal vermuten, dass es nicht nur fancy aussieht sondern auch beim spielen hilft, da die hohen Bünde leichter zu erreichen sind.

Nunja....parallel zum Boden war der bei mir noch nie. Ich denke mal das es vorwiegend eine Frage der Gewohnheit ist. Ging heute wieder etwas besser und es schmerzt auch nicht mehr im Handgelenk.
Scheinbar hab ich Muskeln oder sonstwas genutzt die ich sonst nicht brauche.

Auch ist es ein Unterschied was für eine Gitarre. Hab einmal meine RG170, was ja eine Powerstrat ist dann hab ich es mal auf meiner Destroyer versucht. Da passte das schon viel besser.
Da ich meinen Arm ja leicht auf dem Korpus abstütze.

Muss mir aber mal einen ganzen Schwung unterschiedlicher Plektren besorgen. Da gibt es sicher auch noch einiges zu optimieren.

Gruß Marcus

Parallel zum Boden klingt ja fast nach lil wayne Style :D

Aufjedenfall paar Plektren holen. Soviel kosten die meisten ja nicht, es seidem man holt sich ganz besondere. Generell für so Metalsachen sind kleine harte Pleks beliebt. Manchmal brauchts auch bischen Eingewöhnungszeit. So wars bei mir zu mindest, wenn ich gewechselt habe. Gerade die dicken Plektren (2,5 mm/3,5 mm hab ich getestet) waren dann doch gewöhnungsbedürftig. Nach längerem Testen finde ich sie jetzt super. Am Anfang hatte ich noch so ein komisches Gefühl irgendwie, weils sich das ganze so bollig angefühlt hat.
 
Nach längerem Testen finde ich sie jetzt super. Am Anfang hatte ich noch so ein komisches Gefühl irgendwie, weils sich das ganze so bollig angefühlt hat.
Na da bin ich mal gespannt, ich hab heute noch ein altes abgenuddeltes 2mm Plek gefunden.....das muss noch von vor ca 11 Jahren sein.
Mit dem dicken plek hab ich aber erstmal mehr Kontrolle bei der neuen Haltung.
Hab heute mit 4 unterschiedlichen Plektren gespielt. Abgesehen vom Spielgefühl finde ich auch krass das wie unterschiedlich die klingen. Auf sowas hab ich früher nie geachtet.
ch hab die Gitarre auch relativ hoch, aber dann spielt es sich für mich auch leichter.
Bei mir hängen die eigentlich auf Bauchöhe (also die PU's). Auf "Sackhöhe" oder tiefer könnte ich nicht spielen....Em sollte noch gehen. :gruebel:
 
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Ich bin auch gerade wieder dabei mich beim Spielen vermehrt auf meine Anschlagshand und Plektrumhaltung zu kümmern , die ganzen Jahre war es ok für mich und das was ich gespielt habe .
Aber wenn ich mich selbst in meinen Videos sehe , bin ich doch mit der Haltung des Plektrums unzufrieden und ich muss auch ehrlich zugeben dass es für schnelleres Virtuoseres Spiel hinderlich ist .
Ich hab mir Bonamassas Haltung "abgeschaut" , also weitestgehend eine Kompakte anschlagshand , aber Locker (Keine Faust ..da kann man die Finger nicht mehr beweglich halten) sondern wie wenn man einen Feinen Pinsel Hält ,wenn man dann eine schnelle Passage hat bewegen sich die Finger nach dem berühren der Saite schon wieder in die entgegengesezte richtung , Plus Handgelekbewegung .
Ich halte das Plektrum also nicht starr , sondern es wird von 3 achsen gesteuert , dem Handgelenk , und den Beiden vorderen Zeigefingergelenken Plus Daumengelenk (ok sind 4 achsen wenn mans genau nimmt)
Der Handballen Ruht entweder auf der Bridge , oder bei Akkorden oder anderen Passagen ist der Ballen auch mal in der Luft .
 
also weitestgehend eine Kompakte anschlagshand , aber Locker (Keine Faust ..da kann man die Finger nicht mehr beweglich halten) sondern wie wenn man einen Feinen Pinsel Hält
kannst du davon evtl. mal ein Bild posten. Ich hab da gerade keine so recht Vorstellung.
 

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