Pickupwechsel, Piezobridge. Wie sinnvoll verkabeln?

Cysign
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Ich hab mir neulich ne gebrauchte Epiphone ES335 Studio Worn Cherry gekauft, mit der ich mal so gar nicht zufrieden bin.
Pickups nicht mein Fall, Saitenlage nicht flach genug einstellbar... Jedenfalls ändere ich das jetzt alles und mach mir ein brauchbares Instrument darauß.
Angefangen hab ich mit den Pickups. Seit eben sind dort von ner Epiphone Paula gebrauchte Üickups drin: 57CH(G) und HOTCH(G).
Das war schon n bisschen fummelig, da ich ja an der ES kein Elektrofach habe und nur durch die F-Löcher agieren kann.

Komplizierter wirds allerdings bei meinem nächsten Vorhaben: Ich würde der Gitarre gerne ne Piezobrücke verpassen.
Als preiswerte Variante hab ich da diese hier gefunden:
https://www.thomann.de/de/schaller_gtmp_n.htm .
Allerdings habe ich jetzt gelesen, dass das Outputlevel zwischen magnietischen und Piezo-Tonabnehmern ziemlich unterschiedlich sein soll und man sich deshalb sowas wie den Fishman Powerchip einbauen soll:
https://www.thomann.de/de/fishman_powerchip.htm .

Ich würde die Gitarre gerne gemischt nutzen können, so dass ich zum einen den Piezo zu den Humbuckern dazumischen kann, aber andererseits auch Humbucker und Piezos getrennt voneinander nutzen kann.
Ich scheue dabei nicht davor zurück, eine zweite Klinkenbuchse einzubauen, allerdings müsste diese dann schaltbar sein, falls ich mich nicht für den Fishman entscheide, und zwar:
In beide Buchsen wird n Kabel gesteckt: Piezo und Humbucker werden getrennt rausgeführt.
Nur in Piezobuchse: Nur Piezosignal.
Nur in Originalbuchse: Piezo und Humbucker sind über Lautstärkeregelung des Piezos/der Humbucker mischbar.

Nun meine Fragen:

- Kann man ohne Probleme auf eine rein passive Schaltung mit so einer Piezobridge zurückgreifen? Da ich nur durch die F-Löcher agieren kann, möchte ich ungern für ne Batterie ne AUssparung reinzimmern. Würde es aber dennoch in Kauf nehmen, wenn sich durch ne aktive Schaltung der Sound wirklich verbessert.

-Ist diese günstige Bridge in Ordnung? Oder soll ich lieber noch was sparen und ne Fishman-Bridge nehmen?

- Sollte ich dem Piezotonabnehmer neben dem Volume-Regler auch noch nen Toneregler/nen EQ verpassen? Wenn ja, was wäre da empfehlenswert?

- Wenn ich zwei Amps anschließe, müsste dann die Masse beider Klinkenbuchsen (falls es zwei werden) zusammenliegen oder getrennt voneinander sein?

- Wie wichtig ist die Phasenumschaltung? Das epislt doch theoretisch nur anfangs ne Rolle für den Einbau des Pickups. Falls ich hier ne Phasenauslöschung erkennt, verpol ich das Ding und brauche dafür keinen extra Schalter, oder?

Oder ist das alles Humbug und ihr ratet mir eher zu nem Boss AC-3 oder sowas in der Art?
 
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Zuletzt bearbeitet:
Ah, okay. Also sind meine grundsätzlichen Überlegungen gar nicht mal so falsch.

Aber irgendwie erschließt sich mir jetzt nicht, ob du ne Art EQ noch benutzt, und wenn ja, wie du den eingebaut hast, und welche Piezos du nun nutzt.
Piezoelemente drangeklebt? Oder Piezo-Brücke?
Ich denke, die ES wird die Schwingungen wesentlich besser als ne E-Gitarre übertragen, von daher könnte ich mir vorstellen, dass Piezoelemente evtl. reichen. Ich glaube, ich probier damit gleich mal ein wenig rum, hab noch welche von meinem eDrumkit hier :)

Wie viel hast du letztendlich wfür was investiert?
Die Cent-Artikel sind ja nicht die Welt. Aber z.B. ne Schaltbuchse wie ich sie haben mächte schlägt gleich mit 15€ zu Buche.

---------- Post hinzugefügt um 17:27:52 ---------- Letzter Beitrag war um 15:53:18 ----------

Okay, also rein theoretisch scheints mit nem einfachen Piezoelement zu gehen. Allerdings müsste man das so befestigen, dass es die Schwingungen gut überträgt.
Ich habs einfach zum Testen mit nem Streifen Tape festgeklebt und das Ergebnis war gut bis sehr schlecht. Wenn ich das Piezoelement mim Finger noch leicht angedrückt habe, hatte ich teilweise n echt super Signal. Wenn ichs nicht festgehalten hab, hats eigentlich nur Höhen und obere Mitten übertragen.
Ich denke, ne Piezo-Bridge macht durchaus Sinn :)
 
Eine Piezo-Bridge ist bestimmt die elegantere Lösung, ich bin bedacht, möglichst günstig eine Zusatzfunktion einzubauen..
Hab also vor nur einen Piezostreifen wie es ihn bei Rockinger oder bei Ebay aus Hongkong um 4,12€ für 3 Stück gibt:
http://www.ebay.at/itm/3x-Guitar-saddle-piezo-pickup-for-classical-guitar-/160673148927?pt=Guitar_Accessories&hash=item2568ddafff
Ich hab's jedenfalls noch nicht testen können, da das in meinem Eigenbau verwendet werden soll und da bin ich erst beim abrichten vom Hals..

Meine Lösung sieht es vor, dass man passiv, laut dem Schaltplan von Neumoser, die Potis einfach vor den Schalter lötet und dann mit einem Minischalter auswählt, ob Piezo, magnetisch & Piezo oder nur magnetisch das Signal weiter zur Buchse geleitet wird, Soundsample von Neumoser ist im Thread enthalten.
Ich löte einfach eine Stereobuchse vor den Minischalter, um die Möglichkeiten eines Stereokabels offen zu halten, nach dem Schalter geht's in eine Monobuchse rein.
Mit einem aktiven Preamp und einer ordentlichen Piezobridge lässt sich sicherlich mehr rausholen, aber wer verwendet schon seine E-Gitarre um ausschließlich eine akustische zu imitieren?
Eine richtige Akustikgitarre kann man nicht wirklich dadurch ersetzen, meiner Meinung nach.. :)

LG, Emil
 
Naja, ob jetzt mit Poti ausgewählt oder mit ner schaltbaren Buchse macht ja jetzt nicht so den Unterschied.
Also im Endeffekt ist es vom Ergebnis her etwa auch das, was ich suche, denke ich.
Allerdings möchte ich den Piezo noch getrennt in der Lautstärke regeln. Da n zusätzliches Volumepoti reichen, oder?
Aber was sollte das für nen Wert haben? 500kOhm, linear, wär das okay? Ich möchte hier keinen logarithmischen Poti nutzen.

Hast du dir mal Gedanken über nen passiven EQ gemacht?
Ich denke, es könnte nicht schaden, Höhen und Mitten absenkbar zu machen.
Meine Gehversucht vorhin mit dem Piezoelement haben mir gezeigt, dass die Bässe am schlechtesten abgebildet werden, bei einer nicht 100%ig optimalen Verbindung.
Außerdem sollen Piezos generell sehr höhenlastig sein.

Könnte man zu diesem Zweck nicht passende Kondensatoren mit Mini-Potis einbauen, die man sich einmal am Anfang sauber mim Schrabenziereh auf nen schönen Kang einstellt?
Quasi die Kondensatoren so an das Poti klemmen, dass man einstellenkann, wie viel es von den Höhen/Mitten wegnimmt.
 
Naja, ob jetzt mit Poti ausgewählt oder mit ner schaltbaren Buchse macht ja jetzt nicht so den Unterschied.
Also im Endeffekt ist es vom Ergebnis her etwa auch das, was ich suche, denke ich.
Allerdings möchte ich den Piezo noch getrennt in der Lautstärke regeln. Da n zusätzliches Volumepoti reichen, oder?
Aber was sollte das für nen Wert haben? 500kOhm, linear, wär das okay? Ich möchte hier keinen logarithmischen Poti nutzen.

Hast du dir mal Gedanken über nen passiven EQ gemacht?
Ich denke, es könnte nicht schaden, Höhen und Mitten absenkbar zu machen.
Meine Gehversucht vorhin mit dem Piezoelement haben mir gezeigt, dass die Bässe am schlechtesten abgebildet werden, bei einer nicht 100%ig optimalen Verbindung.
Außerdem sollen Piezos generell sehr höhenlastig sein.

Könnte man zu diesem Zweck nicht passende Kondensatoren mit Mini-Potis einbauen, die man sich einmal am Anfang sauber mim Schrabenziereh auf nen schönen Kang einstellt?
Quasi die Kondensatoren so an das Poti klemmen, dass man einstellenkann, wie viel es von den Höhen/Mitten wegnimmt.

Also mit Kondensatoren kommst du da nicht weit, wir reden ja von Piezoelemten und nicht von Spulen, ein C-Switch ist hier keine Lösung!
In meinem Thread geht es ja gerade gegen Ende darum, das System passiv zu betreiben!
Nimm einfach die Schaltung von Neumoser her und denk dir die Spulen weg, dann hast du einen 250k Poti für Volume.
Treble und Bass lassen sich ebenfalls einstellen, über zwei 500k Potis.
Über einen Toggleswitch dann einfach die beiden Signale vor der Buchse zusammenführen.

Lies dir meinen Thread nochmal genau durch, da sollten die meisten deiner Fragen beantwortet sein. :great:
 
Ah, ich hatte mich gestern schon die ganze Zeit gefrag, was ein C-Switch sein soll.
IIch hab mir mal ne Schaltung aufgezeichnet. Allerdings bin ich dabei auf das Problem gestßen, dass ich gerne für die Piezo-Bridge ach ne Klangregelung hätte. So, dass ich das Piezoelement sowohl beim Alone- als auch beim Piezo&Spulenbetrieb klangregeln kann.

Funktioniert die Klangregelung beim Piezo genau so wie bei Spulen? Falls ja, würde ich dann einfach alle Potis doppelt einbauen und quasi vor dem Piezo nochmal eine Klangregelung reinbasteln.
Allerdings müsste ich dann den Piezo _vor_ dem Volume der Spulen verbinden, damit ich Spulen und Piezo getrennt in der Lautstärke regeln kann. Meine Bedanken sind dann allerdings: Kann ich Piezo nd Spulen mit der selben Schaltung überhapt parallel betreiben? Bekomm ich dann noch den selben Pegel hin, wenn beides voll aufgedreht ist?

Außerdem ist bei der Schaltung beim Piezoelement noch ein 4-10nF Kondensator daneben gemalt....allerdings ist mir nicht klar, wo ich diesen andocken muss.
Dient dieser der Höhenanpassung des Piezos?
Schließlich wird ja ien 4nF-Kondensator zum Glätten des Signals beim Treble-Poti der Spulen verwendet.
Wenn ich nun aber die Klangregelung der Spule für den Piezo dupliziere, entfällt der Kondensator beim Piezo bei mir und ich probiere einfach aus, welcher Wert beim Treble-Regler für mich der richtige ist, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
So in etwa hab ich mir das ausgedacht. Ne Ahnung, ob das so klappel könnte?
Das rosane links ist die Schaltbuchse und die 3 Schalter, die sie hat (wenn ich das richtig interpretiere). Das ganz rechts ist n Phasenswitch, der wird intern verbaut, wird ja vermutlich nur ein einziges Mal benötigt. Aber zur Sicherheut iwll ich das nicht fest verlöten, sondern nen Switch einbauen.

piezo.jpg
Wenn ich die Zeit finde, werd ich das nochmal am Computer neu zeichnen, zur besseren Übersicht...
 
Cysign
  • Gelöscht von foxytom
  • Grund: Doppelpost
Ich bin grade auf den Fralin P90 gestoßen, der mir eigentlich ziemlich gut gefällt. Vermutlich werde ich den Neck-Pickupt gegen sowas in der Art noch austauschen. Meine Piezo-Schlatung muss also so sein, dass ich den Piezo völlig von de nSpulen trennen kann, damit ich den qualitativ hochwertigen Sound des P90 nicht störe...
Als Alternative dachte ich an nen SHPR-1 von Saymour Duncan. Aber der wird als P90 schon was brummen im Gegensatz zum Fralin.
Vielleicht schau ich auch mal vorher, ob ich die jetzt neu eingelöteten Epi-Pickups 'wärmer' und mit weniger Output hinbekomme.

Das wohl wichtigste: Die Gitarre soll für mich als bluesiger Begleiter fungieren und gelegentlich auch mal akustisch über die Piezobridge gespielt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal, du baust einfach deine normale E-Gitarrenschaltung auf, dann baust du dir die Piezoschaltung auf, so wie besprochen und am Ende der beiden Schaltungen lötest du einen Toggleswitch an, mit dem du eines der beiden Signale kurzschließen kannst! (das andere Singnal wird dann rein ohne irgendwelchen Einflüssen weitergeleitet)
So wurde es mir vermittelt, die MM Petrucci funzt auch nicht so viel anders..
 
Also meinst du, dass ich Piezo und Humbucker in Reihe schalten soll?
Kann ich denn die Treble-/Bass-Potis auch für die Piezo-Only-Schaltung nutzen?

Wie wirkt sich denn im Dual-Betrieb (also Piezo+Humbucker) die Klangregelung auf den Piezo aus?
Hast du da schon ne Ahnung?
 
Nope, parallel, wie bei einer typischen Les Paul die Pickups.
Du brauchst zwei getrennte Klangregelungen, also 3 Potis für Piezo und 2 für deine P90, es gibt zwar Tandem Potis, bei denen zwei ineinander versetzte Achsen zwei Potis bedienen, aber die sind sauteuer und schwer zu bekommen.
Bei einfachen Stereopotis ala 500k hast du nur eine Achse, kannst also die Signale im "Dual" Betreib nicht aufeinander abstimmen.

Wie soll sie sich schon auswirken?
kommt ganz drauf an, was du für Potis verwendest, log. oder linear, Widerstände, usw

Ich denke in der Regel stellt man die Piezos einmal richtig ein und dann fasst man die Potis eh nicht mehr an..
Bei der Petrucci ist die Piezoklangregelung auch im Korpus auf der Rückseite so verbaut, dass man nur mit einem Schraubenzieher ran kommt..
..aber probieren geht über studieren..

Bevir du Löcher in deine Epi bohrst solltest du die Schaltung mal extern ausprobieren, für denn Fall, das irgendwas nicht klappt wie geplant!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, danke für die Infos.
Die Potis kann ich an der Epi erstmal aus den F-Löchern raushängen lassen zum Probieren, das is eigentlich ziemlich optimal für sowas ;)
 
So, P90 (Seymour Duncan Phat Cat isses jetzt erstmal geworden...wer weiß, vllt. wird der ja später nochmal gegen nen Fralin getauscht?! ;) und ne Piezobridge sind bestellt :)
Werd dann die Tage mal die restlichen Teile bestellen und dann gehts los!
 
Lass es uns dann wissen, wenn's geglückt ist! :)

Soundsamples wären auch ganz nett..:great:
 
So, hab grad ne kleine Shoppingtour auf der Webpräsenz von Thomann hinter mir.
Mir fehlen jetzt nur noch n paar Kondensatoren und zwei Potis (extra kleine, die ich mim Schraubenzieher einstellen kann...die im Kabelgewirr verschwinden, sobald sie einmal eingestellt sind).

Muss ich bei den Kondensatoren irgendwas beachten?
Im Detail liegt der Teufel begraben heißts ja so schön.
Ich hätte gerne Kondensatoren mit folgenden Werten:
2x 4nF (Trebleregelung Humbucker/Piezo)
2x 2nF (Bassregelung Humbucker/Piezo)

4nf, 10nF, 15mF, 20nF, 40nF irgendwas in den Größen, um dem Piezo seine Agressivität in den Höhen zu klauen...ich denke, Ausprobieren macht hier Sinn.

Was nehm ich für Kondensatoren? Sollten die bipolar sein? Und für welche Spannung sollten die ausgelegt sein?

Außerdem frage ich mich grade, obs vllt. Sinn macht, die Klangregelung beim Piezo nicht vor, sondern hinter dem Piezo anzubringen, da die Piezoelemente ja ne Spannung und somit das Signal erzeugen...oder ist das Jacke wie Hose?
Falls hierzu keiner was weiß, probier ich damit einfach was rum :)
 
Finger weg von den Kondensatoren, die Piezos werden dadurch nur leiser, was übrigens auch in meinem Thread erwähnt wird!!!!
Die Höhen minderst du mit dem Treble Poti!
Nimm normale Potis, keine Schraubenziehertrimmer, du willst ja die Piezos abstimmen können..
Der Vorschlag mit dem Verbauen von Potis war nur auf meinen Eigrnbau bezogen, da ich ein Lochblech hab und die Potis dadurch mit einem Schtaubenzieher zugänglich sind, ich werde aber auch die üblichen Potis verwenden.

Klangregelung vor oder nach den Piezos?!
Versteh ich nicht..
Du hast Masse und Hot, das ganze auf einer 3,5mm Klinke, also trennst du Masse und Hot wieder durch eine Monobuchse für die 3,5mm Klinke, dann kommt die Klangregelung.
 
Also die ES hat derzeit zwei Regler. Volume + Tone der Humbucker.
Ich hab jetzt vor, die Schaltung so aufzubauen:

Aus 2 mach 4 (Potis):
Volume, Treble, Bass Humbucker
Volume Piezo

Zusätzlich möchte ich im inneren an den Kabeln die kleinen Schraubenzieher-Potis verbauen, mit denen ich einmal den Piezo etwas anpassen kann (Bas, Treble), so dass er mit dem E-Gitarrenamp gut klingt.
Beim Anschluß über ne DI ans Mischpult oder an nen Akustikamp kann ich da ja direkt am EQ rumfummeln. Von daher ist nur einmal ne Grundeinstellung der Piezobridge nötig.

Das mit der Klangregelung vor/nach den piezos hat sich erledigt. War n Denkfehler. Hab mir jetzt einige Schaltpläne unter http://www.seymourduncan.com/support/wiring-diagrams/ angeschaut und hoffentlich dazu gelernt.
Aber das wird letztendlich erst die Realität zeigen ;)

Aber für die Bass/Treble-Regler brauch ich ja dennoch Kondensatoren. Was nehm ich da denn für welche?
Einfach die billigsten Folienkondensatoren, di eich im Elektronikmarkt um die Ecke bekomme?
 
Für die Kondensatoren der Potis eignen sich so gut wie alle Folienkondensatoren, zB Styroflex usw, ganz egal..
 

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