Pickup für tiefe Tunings

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HannoMetalhead
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Hi Leute!

Da ich hier zu Hause noch meine Anfängergitarre rumstehen habe, hab ich die letztens mal für tiefe Tunings umgerüstet, also im Klartext Drop A# oder B-Tuning bzw. auch runter bis Drop A..

Die Gitarre ist eine Peavey EXP Limited Edition...... Powerstrat-Design mit H-S-S Bestückung... Bei Bedarf kann ich Bilder nachreichen! ;)

Da mir beim Bridge Humbucker ein wenig die Power fehlt, wollte ich mich mal nach einem Pickup zum Austauschen umsehen....

By the way, an den Saiten liegts nicht, dass sie zu wenig Druck hat, das hatte sie 1. schon immer (finde ich mittlerweile.... :D ) und 2. hab ich ne 60er Latsche als tiefste Saite, das dürfte wohl genügen...... :p :D :D

Ich weiß zumindest schonmal, dass es in Richtung Seymour Duncan oder DiMarzio gehen soll..... Ich habe letztens ne ESP Horizon angespielt, die hatte zwei Splitare Duncans drin.... Splitbar sollen sie bei mir nicht sein, aber der Bridge Sound hatte es mir angetan! Natürlich weiß ich, dass meine günstigere (nicht billige^^) Peavey nicht nach ESP klingen wird, wenn ich den Pickup wechsle, aber der Sound war halt der, den ich suche.....
Schön scharf und bissig, mit viel Attack! Grade bei tiefen tunings wird der Sound ja gerne mal zum Matsch... :D

Amp ist übrigens ein Engl Blackmore, falls das eine Rolle spielen sollte...

Achja, wenn ihr einen Vorschlag macht, würde ich euch darum bitten, zu erklären warum! Mit bloßen Namen kann ich nicht viel anfangen, weil dies das erste Mal Pickup tauschen bei mir ist und ich mich mit den Pickups nicht so sehr auskenne..... ;)

lg Hanno
 
Eigenschaft
 
Der EMG 81 ist gut für tiefe Tunings, weil er einen sehr klaren Sound erzeugt der wenig matscht
Erwarte jedoch nicht das der EMG mit deiner Gitarre automatisch gut oder besser klingen wird. wenn das Holz schlecht ist wird das mit dem EMG eventuell noch schlechter klingen...
 
Würd auch sagen EMG's oder vielleicht wenn du den Sound net so magst,Blackouts.
Wären jetzt die beiden,die mir auf anhieb einfallen.
MFG
Doomi
 
Naja, generell mag ich EMGs ja, aber dieses Mal wollt ich doch eher mal wieder was passives! ;)
Hab schon nen EMG in meiner rr24.... ;)
lg Hanno
 
Dann D-Activators?
Oder SD SH6 oder sowas?
 
also ich spiel nen seymour ducanjeff beck trembucker am steg auf b standart ...

gefällt mir ganz gut vom sound her ...
matscht aber doch ein wenig ...
also für matschfreiheit würde ich auch eher zu emgs raten ...

mfg manni
 
Passiv eindeutig Invader oder den Dimebucker beide sehr outputstark und selbst bei tiefen tunings matscht nichts. Spiel den Invader auch auf B


LG

Meulnir
 
Meine Seymour Duncan Dimebucker SH13 liefern bei den tiefen Tunings - Drop B - DropA# - C# - eine serh gute Vorstellung. Trotz tiefer Stimmung ein klarer und druckvoller Sound, ohne zu matschen.

lg
 
hey!

ich spiele einen obl 900 xl, wir spielen auf drop g#, und der sound is meiner meinung nach ein traum :)
 
ich persönlich find den duncan sh-6 für tiefe tunings verdammt geil.
 
Tiefer als Drop-B bin ich noch nie gegangen, aber bis dahin klingt bei mir mit den D-Activators alles erste Sahne. Kann ich von daher empfehlen.
 
Sh 13 mist, im Gegensatz zum Originall Bill Lawrence Xl500.
 
Also, ich würde persöhnlich auch zu EMG's raten.
Übrigens gibt es auch passive EMG's, aber das weißt du bestimmt.

Meine Ibanez RG350MDX besitzt in der Stegposition einen Ibanez INF4 Humbucker.
Ich spiele zur zeit auf Drop A#, werde aber auch nicht tiefer gehen.
Und ich bin mit dem Sound eigentlich zufrieden.
Allerdings muss ich dazusagen dass ich noch einen Multifunktionstreter hab, der evtl. das "Sound-Gematsche" behebt.

Ansonsten gibt es auch noch gute B.C.Rich und ESP Humbucker die sehr gut für tiefe Tunings geeignet sind.
Hab im Musikhaus mal ne ESP in B-Standard gespielt, klang echt nich schlecht.
Aber wenn du nich so auf den Preisbereich achtest, kannst du dir ruhig mal einen ordentlichen Seymour Duncan Humbucker zulegen.
Oder nen Dimebucker.

Und zum Amp:
Also, nach "ENGL" hab ich aufgehört weiter zu lesen.
Spielt in diesem Fall eher keine Rolle.
Der Amp is gut ;]

Kommt nur auf das Holz deiner Gitarre an.
(sry, hab grad nich im Kopf aus welchem Holz deine Klampfe besteht... Kurzzeitgedächtnis.. ;])
 
Sh 13 mist, im Gegensatz zum Originall Bill Lawrence Xl500.

Liegt natürlich auch viel am Setup, aber ich bin vom SH13 bei tiefen Tunings eher überzeugt. Den 500Xl in meiner roten Dean finde ich bei E oder Eb Tunings knackiger als den SH13, aber sobald ich runter stimme, richtung C#, Drop C scheint mir der 500XL doch etwas an transparenz zu verlieren.
 
Seymour Duncan Blackouts finde ich für Drop Tunings (am selben Amp ;) ) Nett. Erfüllen die genannten Anforderungen auf jeden Fall. Da die Dinger ziemlich Output haben, Gain am Amp etwas zurück Nehmen. Verbaut sind die u.a. in der Schecter C-1 Blackjack, vielleicht noch hilfreich um die Pickups in einer anderen Gitarre an zuspielen.

Gruss,
Jonas
 
Gut, vielen Dank schonmal! Mit Seymour Duncan schien ich ja schonmal nicht schlecht zu liegen.... :D

@29a: Ja, ich spiele idR. auch mit relativ wenig Gain, am Blackmore bedeutet das so zwischen 11 und 12 Uhr bei höheren Lautstärken, beim Spielen im Zimmer (muss ihn bis Freitag noch im Zimmer haben, dann gehts wieder nach nebenan in den Proberaum^^) nehm ich ein wenig mehr, je nach Richtung/Tuning/Gitarre

Die Hauptsache ist halt, dass der PU sehr schön klar und aufgeräumt klingt und nicht zum Matschen neigt, wie schon gesagt....^^

Ich werd mir auf jeden Fall mal die genannten PUs anschauen! Und mal sehen, vllt. kommt ja noch mehr.... :D
lg Hanno
 
"Geheimtipp": Häussel Tozz (xl).
 
Für tiefe Tunings ohne matschen kann ich auch den Seymour Duncan SH-5 empfehlen. Der klingt sehr fett, matscht aber wie gesagt nicht.
Alternativ würd ich auch D-Activator sagen.
 
Seymour Duncans kann ich nur empfehlen, spiele selber nen SH6 an der Bridge, ist halt so klassischer, rauer, höhen-und mittenreicher Sound, und matschen tut da beim besten Willen nichts.
Ist hald auch son Beispiel dafür, dass gute "Metal/Drop-Weisdergeierwas"-Pickups nicht aktiv sein müssen.
 

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