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Tim
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Hallo,
ich mache nun die ersten Tests mit Großmembranenmikrofonen, zuerst AT2035 und nun Blue Bluebird.
Beide klingen für meine Ohren sehr viel sauberer und klarer als mein SM58.
Allerdings habe ich nach wie vor große Probleme die richtige Kombination aus Pegellautstärke am Audiointerface und Entfernung zum Mikrofon beim Singen zu finden, ein weiteres Problem ist die gesungene Lautstärke, die auch noch dazu passen muß.
Ich hab z.B. heute erlebt, daß ich etwas einsinge, was sich über das Monitoring (geschlossene Kopfhörer) für mich echt super anhörte, die Aufnahme dann enttäuschte mich daran gemessen aber sehr. Mag teils an gesanglichen Schwächen liegen, aber teils auch daran, daß ich mich beim Singen leicht bewegt habe und dadurch anscheinend manche Silben oder Wörter zu leise im Verhältnis zum Rest wurden.
Ausgepegelt habe ich das Bluebird am UR22-Interface auf ca. 50-60%, also 12-13 Uhr Stellung. Die Entfernung zum Mikro lag bei geschätzt ca. 20-25 cm, ist das zu dicht, oder zu weit?
Desto weiter ich weg gehe, desto enttäuschender finde ich das Ergebnis, auch wenn das Monitorsignal laut genug erscheint, gefällt mir dann die Aufnahme fast nie, es kommen dann wohl zu viel Raumeffekte mit hinein, die störend sind und ich wähle den Abstand dann vielleicht aus mangelnder Erfahrung einen Tick zu groß.
Was haltet Ihr eigentlich vom Popschutz des Bluebird Mikrofons, der extrem klein ist und extrem dicht vor dem Mikrofonkorb sitzt?
Bei mir ist der schief und teilweise ca. 2-3 mm vor dem Mikrofonkorb.
Sollte ich mir dafür einen größeren Popschutz z.B. von K&M kaufen und diesen am Stativ befestigen?
Falls ja, macht es dann Sinn den kleinen mitgelieferten Popschutz zusätzlich drann zu lassen?
Gruß
Tim
ich mache nun die ersten Tests mit Großmembranenmikrofonen, zuerst AT2035 und nun Blue Bluebird.
Beide klingen für meine Ohren sehr viel sauberer und klarer als mein SM58.
Allerdings habe ich nach wie vor große Probleme die richtige Kombination aus Pegellautstärke am Audiointerface und Entfernung zum Mikrofon beim Singen zu finden, ein weiteres Problem ist die gesungene Lautstärke, die auch noch dazu passen muß.
Ich hab z.B. heute erlebt, daß ich etwas einsinge, was sich über das Monitoring (geschlossene Kopfhörer) für mich echt super anhörte, die Aufnahme dann enttäuschte mich daran gemessen aber sehr. Mag teils an gesanglichen Schwächen liegen, aber teils auch daran, daß ich mich beim Singen leicht bewegt habe und dadurch anscheinend manche Silben oder Wörter zu leise im Verhältnis zum Rest wurden.
Ausgepegelt habe ich das Bluebird am UR22-Interface auf ca. 50-60%, also 12-13 Uhr Stellung. Die Entfernung zum Mikro lag bei geschätzt ca. 20-25 cm, ist das zu dicht, oder zu weit?
Desto weiter ich weg gehe, desto enttäuschender finde ich das Ergebnis, auch wenn das Monitorsignal laut genug erscheint, gefällt mir dann die Aufnahme fast nie, es kommen dann wohl zu viel Raumeffekte mit hinein, die störend sind und ich wähle den Abstand dann vielleicht aus mangelnder Erfahrung einen Tick zu groß.
Was haltet Ihr eigentlich vom Popschutz des Bluebird Mikrofons, der extrem klein ist und extrem dicht vor dem Mikrofonkorb sitzt?
Bei mir ist der schief und teilweise ca. 2-3 mm vor dem Mikrofonkorb.
Sollte ich mir dafür einen größeren Popschutz z.B. von K&M kaufen und diesen am Stativ befestigen?
Falls ja, macht es dann Sinn den kleinen mitgelieferten Popschutz zusätzlich drann zu lassen?
Gruß
Tim
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