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napi33
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Titel etwas "geschmeidiger" gemacht. MfG. Basselch
Guten Abend zusammen
Zunächst einmal ein paar Infos zu meinem Equipment:
Audiointerface: Steinberg UR 22 MKII
Mirkofone: Oktava MK012
DAW: Pro Tools First (seit ein paar Tagen, vorher nur Audacity
)
PC: Windows 10 Notebook
Mein Problem
In der Vergangenheit wusste ich nicht das Aufnehmen doch ne Menge Theorie beinhaltet, bin aber mittlerweile kräftig am lesen, aber dennoch sind ein paar Fragen Offen (da ich wahrscheinlich die Begriffe verwechsel).
Mein Wissen wurde zuletzt erweitert mit dem Thema 0 DBFS. Da ich mit den Grundlagen des Binärsystems vertraut bin, ergibt dies auf jeden Fall Sinn. Ich würde deshalb da ich die maximale Lautstärke des Stückes relativ genau einhalte so hoch wie möglich, mit minimaler "Reserve" einpegeln. Genau beim Einpegeln ist aber mein Problem.
Vorher habe ich eingepegelt, indem ich meine Preamps des Audiointerface so geregelt habe, bis die Cliping LED nicht mehr geblinkt hat. Dennoch hatte ich dann mit Audacity Probleme bei der Lautstärke Dynamik. Laute Passagen waren nicht so laut wie ich sie im Proberaum (Klavier Flügel) waren. Deshalb war ich dann auf dBFS gestoßen.
Soweit ich weiß hat mein Problem entweder mit dem Thema Recording oder Mixing zu tun hat , da Mastering extern stattfindet (und hoffentlich bei einer Aufnahme mit 2 Spuren erstmal zu vernachlässigen ist ? )
Muss ich nun am Audiointerface so hoch wie möglich einpegeln, und dann in der DAW einen Pegel (welchen ? ) regeln um die 0 dBFS einzuhalten, oder ist es dann schon zu spät. Denn ich habe immer wieder gelesen, dass man so wie möglich einpegeln sollte. Aber bei den vielen Regler in der DAW bin ich etwas irritiert.
Ich beschäftige mich zwar seit einiger Zeit intensiv mit dem Thema und mir wurde klar, dass ein perfekte Aufnahme für mich als Laien unerreichbar ist (solch ein Studium ist ja auch nicht grundlos da
)
Da ich jedoch in 3 Tagen wieder die Möglichkeit habe an einem Flügel aufzunehmen, würde ich gerne meine Fehler, die ich mit Sicherheit zur Genüge machen werde, so gering wie möglich halten, und erhoffe mir von euch ein paar Tipps und würde mich total über den einen oder anderen Link freuen, da ich manchmal nicht weiß wie die Themen heißen, die mir die oben beschriebenen Probleme bereiten.
Eine letzte Frage, die ich mich kaum traue zu stellen, wage ich dennoch mal (hoffentlich hält sich das Kopfschütteln in Grenzen
):
Mit den matched Pair Mikrofonen nimmt man soweit ich es verstehe direkt 2 Monospuren auf, also ein Mikro für Links , eines für Rechts. Nun weiß ich das einige ihren Flügel mit 4 Mikrofonen, 2 Näher dran und 2 weiter weg (für den Hall) positionieren. *Kopfschütteln fängt wahrscheinlich langsam an
Wäre es dämlich dies mit 2 Mikrofonen zu immitieren, in dem man die Nah und Fern Aufnahmen zusammen mischt und später die eine Monospur stereo hört?
Oder anders gesagt: Wo ist der Haken an dieser Idee?
Vielen Dank im Voraus für eure Mühe, und das Lesen den langen Textes
Guten Abend zusammen
Zunächst einmal ein paar Infos zu meinem Equipment:
Audiointerface: Steinberg UR 22 MKII
Mirkofone: Oktava MK012
DAW: Pro Tools First (seit ein paar Tagen, vorher nur Audacity

PC: Windows 10 Notebook
Mein Problem
In der Vergangenheit wusste ich nicht das Aufnehmen doch ne Menge Theorie beinhaltet, bin aber mittlerweile kräftig am lesen, aber dennoch sind ein paar Fragen Offen (da ich wahrscheinlich die Begriffe verwechsel).
Mein Wissen wurde zuletzt erweitert mit dem Thema 0 DBFS. Da ich mit den Grundlagen des Binärsystems vertraut bin, ergibt dies auf jeden Fall Sinn. Ich würde deshalb da ich die maximale Lautstärke des Stückes relativ genau einhalte so hoch wie möglich, mit minimaler "Reserve" einpegeln. Genau beim Einpegeln ist aber mein Problem.
Vorher habe ich eingepegelt, indem ich meine Preamps des Audiointerface so geregelt habe, bis die Cliping LED nicht mehr geblinkt hat. Dennoch hatte ich dann mit Audacity Probleme bei der Lautstärke Dynamik. Laute Passagen waren nicht so laut wie ich sie im Proberaum (Klavier Flügel) waren. Deshalb war ich dann auf dBFS gestoßen.
Soweit ich weiß hat mein Problem entweder mit dem Thema Recording oder Mixing zu tun hat , da Mastering extern stattfindet (und hoffentlich bei einer Aufnahme mit 2 Spuren erstmal zu vernachlässigen ist ? )
Muss ich nun am Audiointerface so hoch wie möglich einpegeln, und dann in der DAW einen Pegel (welchen ? ) regeln um die 0 dBFS einzuhalten, oder ist es dann schon zu spät. Denn ich habe immer wieder gelesen, dass man so wie möglich einpegeln sollte. Aber bei den vielen Regler in der DAW bin ich etwas irritiert.
Ich beschäftige mich zwar seit einiger Zeit intensiv mit dem Thema und mir wurde klar, dass ein perfekte Aufnahme für mich als Laien unerreichbar ist (solch ein Studium ist ja auch nicht grundlos da
Da ich jedoch in 3 Tagen wieder die Möglichkeit habe an einem Flügel aufzunehmen, würde ich gerne meine Fehler, die ich mit Sicherheit zur Genüge machen werde, so gering wie möglich halten, und erhoffe mir von euch ein paar Tipps und würde mich total über den einen oder anderen Link freuen, da ich manchmal nicht weiß wie die Themen heißen, die mir die oben beschriebenen Probleme bereiten.
Eine letzte Frage, die ich mich kaum traue zu stellen, wage ich dennoch mal (hoffentlich hält sich das Kopfschütteln in Grenzen

Mit den matched Pair Mikrofonen nimmt man soweit ich es verstehe direkt 2 Monospuren auf, also ein Mikro für Links , eines für Rechts. Nun weiß ich das einige ihren Flügel mit 4 Mikrofonen, 2 Näher dran und 2 weiter weg (für den Hall) positionieren. *Kopfschütteln fängt wahrscheinlich langsam an
Wäre es dämlich dies mit 2 Mikrofonen zu immitieren, in dem man die Nah und Fern Aufnahmen zusammen mischt und später die eine Monospur stereo hört?
Oder anders gesagt: Wo ist der Haken an dieser Idee?
Vielen Dank im Voraus für eure Mühe, und das Lesen den langen Textes
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