Peavey VK100 Head und Boss Ml-2 Metal Core Einstellungs frage.

  • Ersteller Gast159773
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Spuren doppeln ist Standard. Erzähl keinen Quatsch bitte. Doppeln heißt ja nur, dass die Gitarrenspuren zweimal aufgenommen werden und wenns nur soviel ist, dass jede Seite eine Spur hat. Klar, dass bei so Frickelein wie Obscura oder Veil of Maya keiner ne Gitarre für jede Seite 4 mal aufnimmt. Aber mindestens 2 Spuren werden immer aufgenommen. Wenn es professionell sein soll wird immer gedoppelt. Da führt nichts dran vorbei und hört sich sonst auch nicht sonderlich gut an.

Kann sein das zu Black Sabbath Zeiten der Tony Iommi noch mit einer Spur auf dem album ausgekommen ist, aber heute wird das nicht mehr so gemacht und nein auch nicht vor ein paar Jahren noch.

Wenn DU meinst du bist limitiert und kannst solche Frickelorgien nicht sauber spielen bei gezügeltem Gain, dann musst du üben. so ist das. Muss ich auch. Nicht umsonst sagen viele gitarrenlehrer man solle viele Sachen auch erstmal clean ohne effekte versuchen und sauber spielen üben. Das hat mir immer viel gebracht. Du betrügst dich nur selber wenn du nur Gain aufdrehst. Aber der Weg des geringsten Wiederstandes ist ja immer der Einfachste. Musst du wissen.
 
Wo wurde denn bitte nicht gedoppelt? ich kenne kein einziges Album, wo nicht gedoppelt wurde ( Metal.....). Heutzutage erwartet man qualitativ hochwertigere Demos.

Achso, ich hatte das jetzt nicht auf Metal, sonder auf Rockmusik im Allgemeinen bezogen.

Bedenke: Nicht jeder erwartet so hochwertige Demos. Es kommt immer auf den Zweck an.

Überhaupt, was ist das für eine Aussage: es reicht also eine Demo, wo nicht gedoppelt ist, weil man nicht dazu in der Lage war sein eigenes Zeug vernünftig zu spielen? Na...... dann ist man auch eindeutig nicht bereit für eine Demo.....

Das halte ich für eine sehr elitäre Aussage.

Wenn Schülerband XY im örtlichen Jugendzentrum/Punkschuppen/etc spielen will und dafür "was zum zeigen" braucht, denke ich nicht, dass die da abkotzen werden, weil nicht gedoppelt wurde.

Es gibt sooo viele Bands die weder perfekt spielen, noch gute Aufnahmen haben, die aber dennoch hier und da mal
einen Auftritt haben. Und da ist es immer recht hilfreich, wenn man eine Demo hat, damit der Veranstalter sich etwas drunter vorstellen kann.
Schade wärs dann doch wenn die Band sagen muss: "Wir sind leider nicht bereit wür eine Demo, wir können nicht doppeln. Wir werden hier im Proberaum versauern."
 
Eher: " Wir sind leider nicht dazu in der Lage zu doppeln, weil wir unser eigenes Zeug nicht vernünftig zocken können."
 
Also chillt mal...

Ich seh das nen Bissel wie GordonF... warum sollte man denn nicht aufnehmen dürfen , nur weil man nicht doppelt... oder noch nicht die erfahrung hat das umzusetzen...
Musik soll Spass machen. Errinert euch doch mal an eure Anfänge.. Das erstmal mit nen paar Freunden im Kelertreffen und voll neben den Taktspielen. Da bin ich froh das meine mom nicht uns den Strom abdrehte. Das erstemal Studio ist auch wie nen Schlag ins gesicht, weil man jeden Fehler hört. Darum chillt mal... vllt haut ja Gordon in nem Jahr hammer Output raus.

Nun zum TE... also das klingt wirklich scheisse... ;) . Ich würd mir irgendwie ne Software wie Guitarrig oder so besorgen .... da ist es einfacher nen guten Sound rauszuholen.
 
Bevor man doppeln kann, muss ja sowieso erstmal die Grundsubstanz stimmen. Hab mir das eben auch nochmal alles angehört und ich frage mich, wie laut ihr den Amp bei der Aufnahme hattet. Ich habe bislang immer mit moderaten Lautstärken aufgenommen um eben dieses wummern zu vermeiden, was bei euch die Oberhand hat. Vielleicht solltet ihr anstatt dem Ganzen Mikrogedöns davor einfach mal ein einziges SM57 ausprobieren.
 
Naja, aufnehmen tut man generell schon verdammt laut. Lasse Lammert hat mal geschrieben, dass er sogar über Proberaumlautstärke aufnimmt. Dieses "Wummern" hat man auch bei vernünftiger Positionierung der Box auch nicht, außer die Box an sich wummert schon, dann würde ich mich sowieso nach einer neuen umsehen.
 
Danke erst mal für die Hilfe.
Das doppeln war schon noch vorgesehen bzw hatten wir gemacht nur hat Übersteuert.
ob mans muss weiß ich nicht bin ehr ein freund von: Das sind die Akteure und das wars.
Also nicht mehr hinzu zaubern was nicht da ist bzw live nicht umzusetzen wäre.(Mit unseren Mitteln)

Was da schief gelaufen ist kein Plan Ausgepegelt hatte ich am Mischpult und am Internen Mixer vom C Port dort war alles ok.Muss also irgendwie an Kuhbase gelegen haben. Mal sehen was da war?

Wir Machen musik weils spaß macht. Und da man auch aufs Geld schaun muss gibts halt kein ProEquipment.Sondern das was man Bezahlen kann. Dann wird halt das beste draus gemacht.
Also generell ist die Qualität der Aufnahmen aus dem C Port gut. Und der rest wird im Pc erledigt.
War haltmal versuch den Amp zu Micen das verwerfe ich aber wieder. Ampsim mit Carbinet Impulses wirds wohl denke ich.
Hab schon paar probiert und das ist besser als sich tot zu Mikrofonieren.
Außerdem muss ich dann nicht mit dem Gitarristen über den Sound und sein scheiß ML-2 diskutieren und kann frei basteln.

Die Signalkette werde ich nochmal überprüfen da auch die Di Aufnahme übersteuert ist.


Die Frage die ich mir immer wieder stelle ist warum immer öfter so Diskutiert wird(nicht nur hiersondern auch in andere Froren mit gleicher Thematik)als wenn man ne ProAufnehme machen müsste bzw will.
Ich bin mir völlig bewust darüber was maximal mit den vorandenen Mitteln geht uns was nicht.
Aber oft bekommt man als Antwort: Kauf die erstmal vernünftiges Equipment oder mit dem was du hast wird das eh nix. Schlimm!!!
Ánstatt effektiv darüber zu reden was das Problemder Treatstellers ist.
Also aktuell hier ists völlig im Ramen!!!!
Aber trotzdem.

Ist ja klar das nur noch ProfiAufnahmen von Veranstaltern erwaret werden wenn schon in Hobby Foren immer geraten wird entweder in Studio zu gehen oder sich zum Profi ausbilden zu lassen und 10.000€ zu investieren.
Meiner Meinung nach raffen manche nicht das es nicht immer umPro geht sonder aus dem was man HAT das beste zu machen. Mit Geld kanns jeder Kaufen.
Aber ich denke auch das wenn man n bestimmten Standart gewöhnt ist und damit Arbeitet man ein wenig das Verständniss für den Blickwinkel eines Anfängers verliert.
Und deswegen ehr zu Besserem Equip rät als sich mit dem "Billgem"Equipment auseinanderzusetzen und das zu analysieren.

Kann aber auch verstehen wenn man oft Im Forum aktiv ist das einen die Ständigen Anfängerfragen nerven.Immer wieder das gleiche zu Beantworten nur weil manche Deppen zu blöd für die SuFu oder Google sind.


Ich für meinen fall Danke aber allen hier Für die Antworten. Hat mir zumindes zu erkenntniss geholfen das ich den Gitarrensound Live zwar gut aber fürs recorden unmöglich finde.:great::D

Internetseite.png
 
Vllt haben ja auch die Betreiber von diversen Tonstudios ja auch einfach Angst das ihnen die Kundschaft flöten geht . Der Markt entwickelt sich ja in richtung Homerecording.

Pcs werden immer günstiger mit riesigen Festplatten. Bezahlbare Ampsimulationen und Drum-Plugins mit tollem Sound. Benutzerfreundliche Software für den schmalen Geldbeutel. Ich hab mir zb für 55 Euro Magix Samplitude 17 geschossen aus nem I-net Versandhaus . Und dazu noch unzähliges an Freeware ... wie Audacity oder so.

Fakt ist das man für Homerecordingequipment weniger bezahlt , als nen Studiobesuch.

Und ich glaube , das dass vielen Studiobetreibern ganz schön stinkt.
 
Vllt haben ja auch die Betreiber von diversen Tonstudios ja auch einfach Angst das ihnen die Kundschaft flöten geht . Der Markt entwickelt sich ja in richtung Homerecording.

Pcs werden immer günstiger mit riesigen Festplatten. Bezahlbare Ampsimulationen und Drum-Plugins mit tollem Sound. Benutzerfreundliche Software für den schmalen Geldbeutel. Ich hab mir zb für 55 Euro Magix Samplitude 17 geschossen aus nem I-net Versandhaus . Und dazu noch unzähliges an Freeware ... wie Audacity oder so.

Fakt ist das man für Homerecordingequipment weniger bezahlt , als nen Studiobesuch.

Und ich glaube , das dass vielen Studiobetreibern ganz schön stinkt.

nö, im Gegenteil, für nen Besuch bei McDonalds zahlt man auch weniger als in einem gehobenen Restaurant....wenn ich aber ein wichtiges Geschäftsgespräch habe, welches mit weiterbringen soll, werde ich meinen potentiellen Geschäftspartner in ein Restaurant einladen und dort die Details klären....nicht bei McD's.
Trotzdem hat McD eine Daseinsberechtigung, ersetzt aber für ambitionierte "Geschäftsesser" das hochwertige Restaurant nicht.

Ich gebe z.B. sehr gerne Tips zum Home Recording.
Auf die Weise können Bands und Musiker Erfahrung sammeln und die Kundschaft selektiert sich direkt ein wenig....man bekommt also weniger Anfragen wie "Ich habe eine BC.Rich Bronze Gitarre und nen Roland Microcube und will klingen wie Machine Head", sondern eher die, die wirklich was erreichen wollen und bereit sind zu investieren und vor allem zu ÜBEN um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Ich kann jetzt nicht für jeden Studio Betreiber sprechen, aber MIR kommen die Home Recorder eigentlich sehr recht, so sortieren sich automatisch die Bands aus, die sowieso nicht genug in ihre Musik investieren wollen/sie nicht ernst genug nehmen um jemals was zu erreichen.
das mag arrogant klingen, aber die "ich kann nicht sauber genug spielen zum doppeln, bin aber zu faul zum üben" - Fraktion will kein Produzent haben, wir wollen die "ich bin bereit mir für meinen Erfolg den Arsch aufzureissen, lass uns zusammen ne Goldene Schallplatte produzieren" - Fraktion.

Wenn eine Band z.B. von den Faröer Inseln zu mir rüberfliegt und dafür mal eben ein paar Tausender allein für die Flüge ausgibt, kann ich davon ausgehen, dass die sich vorher die Finger wund geübt haben, ich weniger editieren muss und das Ergebnis deutlich besser wird...die CD verkauft sich besser, mein Name steht im Booklet, die Band ist zufrieden.

Die andere Band (die jetzt zu Hause aufnimmt) kann ihre Sachen nicht spielen, ist nicht daran interessiert für neue Drumfelle oder Bass-/Gitarensaiten Geld auszugeben oder die Gitarre in schuss bringen zu lassen-->das Ergebnis wird sehr dürftig werden und die Band schiebt es auf den Produzenten....warum sollte ein Produzent bei dieser Band seinen Namen im Booklet haben wollen?

Zweitens: Semiprofessionelles Homerecording kann auch sehr gut in Kombination mit professioneller Arbeit funktionieren, so ist es für wirklich ambitionierte Bands (perfektes spielen bleibt eben Grundvoraussetzung) möglich für kleineres Geld eine professionell klingende CD zu produzieren....Die Band nimmt unter Anleitung des Profis zu Hause im Home-Studio auf, der Profi reamped, mixt die Spuren dann etc im Professionellen Studio = win/win

Und drittens: Bands die ihre Erfahrungen im Home Recording sammeln und alles zu Hause alleine machen, lernen schnell, dass nicht das Equipment das Studio macht, sondern die Erfahrung des Technikers/Produzenten....diese Bands kommen dann trotzdem bei der nächsten ernst gemeinten Aufnahme ins Studio, dann aber schon mit gewisser Home-Recording Erfahrung, d.h. sie werden ihre Spuren besser doppeln können, das Ergebnis wird besser etc. Win-Win-Win

von daher: für Stdio betreiber, die nicht ihr Leben lang mehr schlecht als recht von "drittklassigen Jugendzentrum Keller Black Metal Bands, die es sowieso niemals irgendwohin bringen werden" leben wollen ist das Homerecording ein Segen.

Nervig sind nur die, die sich ein wenige HR Equipment kaufen und dann "professionelle Studio Leistungen" anbieten (gecrackte Version von Cubase, ein paar gecrackte Plugins, dazu etwas HomeRecording-Grade Preamp-Gedöhns etc und dann ein "Studio" aufmachen)....
Die Fraktion ist mir wirklich ein gewaltiger Dorn im Auge, nicht aber weil sie Konkurrenz sind (sind sie auf Dauer nicht wirklich), sondern einfach weil sie generell ein schlechtes Lich auf die Studio Szene werfen....
Sie bieten ihre "Leistungen" wesentlich unter dem Marktpreis an (haben ja auch nciht die Kosten, Nutzung von gecrackter Sftware, Produktion aus dem heimischen Schlafzimmer...), das zerstört auch die Preise für die Profis,
Der unerfahrene Kunde kann diese "Scharlatane" of nicht von echten Studios auseinanderhalten und denkt selbst nach der Aufnahme noch "wir waren in nem Studio, trotzdem ist das Ergebnis nicht sooo berauschend"....das ist eine Meinung die indirekt auch auf die "echten" Studios übertragen wird....und das ist natürlich absolut nervig für uns.

Fazit:
HomeRecorder: immer gerne, hilft uns. Wir sind bereit euch mit Rat zur Seite zu stehen. Sehr gute Entwicklung
MöchtegernStudios: ich hoffe euer overclocked PC fängt Feuer und euer ganzes gecracktes "Studio" brennt mit euch zusammen ab


Sorry für Off Topic ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
nö, im Gegenteil.
Ich gebe z.B. sehr gerne Tips zum Home Recording.
Auf die Weise können Bands und Musiker Erfahrung sammeln und die Kundschaft selektiert sich direkt ein wenig....man bekommt also weniger Anfragen wie "Ich habe eine BC.Rich Bronze Gitarre und nen Roland Microcube und will klingen wie Machine Head", sondern eher die, die wirklich was erreichen wollen und bereit sind zu investieren und vor allem zu ÜBEN um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Ich kann jetzt nicht für jeden Studio Betreiber sprechen, aber MIR kommen die Home Recorder eigentlich sehr recht, so sortieren sich automatisch die Bands aus, die sowieso nicht genug in ihre Musik investieren wollen/sie nicht ernst genug nehmen um jemals was zu erreichen.
das mag arrogant klingen, aber die "ich kann nicht sauber genug spielen zum doppeln, bin aber zu faul zum üben" - Fraktion will kein Produzent haben, wir wollen die "ich bin bereit mir für meinen Erfolg den Arsch aufzureissen, lass uns zusammen ne Goldene Schallplatte produzieren" - Fraktion.

Wenn eine Band z.B. von den Faröer Inseln zu mir rüberfliegt und dafür mal eben ein paar Tausender allein für die Flüge ausgibt, kann ich davon ausgehen, dass die sich vorher die Finger wund geübt haben, ich weniger editieren muss und das Ergebnis deutlich besser wird...die CD verkauft sich besser, mein Name steht im Booklet, die Band ist zufrieden.

Die andere Band (die jetzt zu Hause aufnimmt) kann ihre Sachen nicht spielen, ist nicht daran interessiert für neue Drumfelle oder Bass-/Gitarensaten Geld auszugeben oder die Gitarre in schuss bringen zu lassen-->das Ergebnis wird sehr dürftig werden und die Band schiebt es auf den Produzenten....warum sollte ein Produzent bei der Band seinen Namen im Booklet wollen?

und zweitens: semiprofessionelles Homerecording kann auch sehr gut in Kombination mit professioneller Arbeit funktionieren, so ist es für wirklich ambitionierte Bands (perfektes spielen bleibt eben Grundvoraussetzung) möglich für kleineres Geld eine professionell klingende CD zu produzieren....Die Band nimmt unter Anleitung des Profis zu Hause im Home-Studio auf, der Profi reamped, mixt die Spuren dann etc im Professionellen Studio = win/win
Bands die ihre Erfahrungen im Home Recording sammeln und alles zu Hause alleine machen, lernen schnell, dass nicht das Equipment das Studio macht, sondern die Erfahrung des Technikers/Produzenten....diese Bands kommen dann trotzdem bei der nächsten ernst gemeinten Aufnahme ins Studio, dann aber schon mit gewisser Home-Recording Erfahrung, d.h. sie werden ihre Spuren besser doppeln können etc. Win-Win-Win

von daher: für Stdio betreiber, die nicht ihr Leben lang mehr schlecht als recht von "drittklassigen Jugendzentrum Keller Black Metal Bands, die es sowieso niemals irgendwohin bringen werden" leben wollen ist das Homerecording ein Segen

Ja ich finde da hast du natürlich recht, aber man muss auch selektieren. Extreme Musik wie Metal, oder diverse Hip Hop und Elektrogeschichten sind einfach nicht für den kommerziellen Markt interessant. Vllt bei Slipknot oder Sido und Bushido um mal Vertretter zu nennen.
Wenn ich Musik mache , und dabei spielt das Genre keine Rolle, bin ich immer Perfektionist, aber ich bin nicht mehr Bereit einen günstigen Studio Geld zu bezahlen für einen Sound den ich vllt auch selbst erreichen könnnte , oder einem top Studio so viel zu bezahlen , das es sich für mich nicht Lohnt.
Wenn eine Band schon Tausende Euros für Flüge ausgibt um bei dir zu Recorden , dann bestimmt nicht um Geld zu verbrennen , sondern weil sie es als lohnendes Investment sehen und eventuell auch nen Laben im Nacken haben ,der denen die Cds am besten Weltweit ,mit der passenden Werbung, vertreibt.

Aber die Realität ist doch , dass 99% der Bands kein Label haben , und oder keine kommerzielle Musik machen. 90 % der Studios nicht so toll sind wie sie sagen und das Topstudios eh ihr Klientel haben .

Aber ich sitze dann zu Hause und versuche selber per Musikerboard, Youtube und anderen Medien weiter zu kommen , habe Spass daran jeden Tag neue Sachen zu entdecken und zu tüffteln .



das ist mal so ne Pop/Rock Geschichte... und einer der ersten Versuche von nem Bekannten und mir und ich finds nicht schlecht .
 
Ja ich finde da hast du natürlich recht, aber man muss auch selektieren. Extreme Musik wie Metal, oder diverse Hip Hop und Elektrogeschichten sind einfach nicht für den kommerziellen Markt interessant. Vllt bei Slipknot oder Sido und Bushido um mal Vertretter zu nennen.
Wenn ich Musik mache , und dabei spielt das Genre keine Rolle, bin ich immer Perfektionist, aber ich bin nicht mehr Bereit einen günstigen Studio Geld zu bezahlen für einen Sound den ich vllt auch selbst erreichen könnnte , oder einem top Studio so viel zu bezahlen , das es sich für mich nicht Lohnt.
Wenn eine Band schon Tausende Euros für Flüge ausgibt um bei dir zu Recorden , dann bestimmt nicht um Geld zu verbrennen , sondern weil sie es als lohnendes Investment sehen und eventuell auch nen Laben im Nacken haben ,der denen die Cds am besten Weltweit ,mit der passenden Werbung, vertreibt.

Aber die Realität ist doch , dass 99% der Bands kein Label haben , und oder keine kommerzielle Musik machen. 90 % der Studios nicht so toll sind wie sie sagen und das Topstudios eh ihr Klientel haben .

Aber ich sitze dann zu Hause und versuche selber per Musikerboard, Youtube und anderen Medien weiter zu kommen , habe Spass daran jeden Tag neue Sachen zu entdecken und zu tüffteln .



das ist mal so ne Pop/Rock Geschichte... und einer der ersten Versuche von nem Bekannten und mir und ich finds nicht schlecht .

Ja, da gebe ich dir absolut Recht! Deswegen meine ich ja selber, dass die Entwicklung der günstigen Homerecording Möglichkeiten definitiv ihr gutes hat.

Aber die Realität ist doch , dass.....90 % der Studios nicht so toll sind wie sie sagen

Definitiv! dazu habe ich in meinem Post übrigens noch was ergänzt, gebe ich dir auch 100% Recht


Wir begrüßen die Home Recorder und verabscheuen die "Studios" die eigentlich nur Home Recorder sind, sich aber als Studio verkaufen
 
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