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UncleReaper
Gesperrter Benutzer
Das wage ich zu bezweifeln. Wenn ich auf einen differenzierten, transparenten,aber dennoch werden transistoramos nie so gut klingen wie ein "guter" röhrenamp! punkt.
unkomprimierten, sprich tighten High Gain Sound ohne Sägecharakter oder klangliche
Flexibilität wert gelegt habe, wurde ich mit meinen ENGL Amps absolut nicht glücklich.
Ich lege nicht allzugroßen Wert auf Crunchsounds, aber auch dort konnten meine ENGL z.B.
nicht überzeugen. Anderen wiederum gefällt genau der Klang, der für mich ein KO Kriterium
darstellt. Deswegen hier mal folgendes Fakt für dich: "Guter Klang, ist Geschmackssache".
Punkt.
Also du würdest lieber Geld in einen, im Grunde völlig unpassenden, Röhrenamp stecken,und anstatt 800 euro für einen tollen transistor-amp auszugeben, der relativ gut klingt, würde ich lieber einen röhren-amp nehmen, auch wenn der röhren-amp vielleicht nur einen guten kanal hat oder nur für eine stilistik gut zu gebrauchen ist und nicht so viele features wie ne transe.
als dir einen Transistoramp zuzulegen, der mitunter evtl. mehrere gute Kanäle hat, vll.
eben für mehere Stilarten zu gebrauchen ist und auch noch besser geeignet wäre ?
Nein. Jeder ernsthafte Gitarrist hat eine "Gut ist, was gut klingt, egal woher es kommt"-Einstellung.jeder ernsthafte gitarrist hat diese "röhre ist geil"-einstellung,
Die Einstellung die du beschreibst ist die der Vollidioten ohne Erfahrung, Gehör und Verstand.
Und du bist wahrscheinlich nur dumm ?jemand der ein "fan" von transistoramps ist oder meint ein guter transistoramp wäre besser oder einem guten röhrenamp gleichwertig ist wahrscheinlich taub.
Aber du hast schon recht.. Seth Lover (Erfinder des Humbuckers), Paul Rivera (Rivera Amplifiers) oder
auch Dirk Baldringer (DER Marshalltuner schlechthin) haben alle keine Ahnung und sind taub.. Wie kommen
die nur auf die Idee Transistorverstärker zu entwickeln, wo es doch "the_demon", einen völlig belanglosen
unbekannten Dummschwätzer aus irgendeinem Internetforum gibt, der es soviel besser weiß.
Und die Richtung die du mit deinen Scheuklappen siehst, ist also die einzig' richtige ?also bitte ich dich um etwas zurückhaltung, denn indem du transistor-amps hier in schutz nimmst (wahrscheinlich, weil du selbst sowas spielst) leitest du den threadhersteller und alle anderen mitleser in ne falsche richtung.
Weißt du was der entscheidende Vorteil auf meiner Seite ist ? Ich habe Ohren, ich habe
Finger und ich nutze meinen Hirnschmalz. Abgesehen davon habe ich Röhrenamps besessen und
spiele neben meinen (gebraucht gar nicht so) teueren Transistoramps immernoch Röhrenamps.
Weißt du.. Ich habe zulange Geld in Equipment gesteckt und hätte alleine mit dem Verlust ein
Diezel VH4 / Herbert Halfstack Biamping Setup aufbauen können. Ich habe echt zuviele Verstärker
besessen und gespielt und mein Lehrgeld gezahlt als auch Erfahrungen gesammelt um so einem völlig
dummen Geschwätz, welches du hier in bester Form ablieferst, auch nur Ansatzweise Gehör zu schenken.
Und auch hier liegst du wieder völlig daneben. Denn es gibt nicht nur Modeller,jeder kennt doch den unterschied zwischen designer-food, wo lebensmittel teils künstlich erzeugt werden und einem echten frischen essen.
klar, schmeckt designer-food teilweise gut, aber ein gute gemachtes frisches essen, also frische zutaten, bio-kram usw. wird immer authentischer und "echter" schmecken, - eben ein orignal sein und keine kopie.
genauso ist das mit transistor und röhre.
aber selbst die Modellingtechnologie is mit Fractal Audio mittlerweile auf einer
recht hohen Stufe angelangt und schon der alte ZenTera von Hughes & Kettner
klang in den mir wichtigen Belangen soviel besser, als soviele Röhrenamps.
Also Bübchen.. spiel schön dein Gerödel, aber wenn du weiter
Schwachsinn postest kommen wir uns doch noch ins Gehege.
Denn der geistige Dünnpfiff den du hier verteilst, hat schon viel
zuviele Menschen zu Fehlkäufen verleitet.
Und hier gib es übrigens noch eine wichtige Neuigkeit für dich..:
Viel wichtiger als ein (Röhren)Verstärker und eine Gitarre sind die
Fähigkeiten des Gitarristen! Noch viel wichtiger ist am Ende dann
die Musik und die Freude daran, Musik zu machen.